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Machtkampf, Liebe und Verrat in der 15. Staffel "Geschichte Mitteldeutschlands"

Geschrieben am 30-07-2013

Leipzig (ots) - Die Doku-Reihe "Geschichte Mitteldeutschlands"
wird mit fünf neuen Filmen über historische Personen aus über 1000
Jahren mitteldeutscher Geschichte fortgesetzt. Gunter Schoß
präsentiert ab 4. August, jeweils sonntags um 20.15 Uhr, eine
45-minütige Folge. In den Spielszenen sind u. a. Winfried Glatzeder
als Sachsen-König Friedrich August I. und Anke Sevenich als
DDR-Richterin Hilde Benjamin zu erleben.

Mit einem Mix aus dokumentarischen Aufnahmen und aufwändig
inszenierten Spielszenen erzählen die Filme spannende Geschichten von
dunklen Geheimnissen, schicksalhaften Verbindungen, grauenhaften
Kriegen, Opportunismus und Macht. Gedreht wurde an authentischen
Schauplätzen in Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen.
Experteninterviews und Originaldokumente aus Archiven helfen bei der
geschichtlichen Einordnung der Ereignisse.

"'Geschichte Mitteldeutschlands' ist das multimediale historische
Premium-Format im MDR FERNSEHEN und in dieser Form sicherlich
einzigartig. Ein Erfolgsgeheimnis liegt in der packenden Mischung aus
emotionalen Spielszenen und gut recherchierten Fakten, viele davon
erstmals einer breiten Öffentlichkeit zugänglich gemacht", sagt Dr.
Claudia Schreiner, Programmbereichsleiterin Kultur und Wissenschaft
im MDR FERNSEHEN.

Die Filme im Überblick:

"Hilde Benjamin - Die Scharfrichterin der DDR"

Als gnadenlose Richterin verhängte Hilde Benjamin im Akkord
Zuchthausstrafen, als linientreue Justizministerin gab sie der
politischen Willkür den Anschein von Gesetzlichkeit. Doch bevor Hilde
Benjamin zur Frontfrau des SED-Unrechtssystems aufstieg, gehörte sie
selbst zu den Opfern. Die Nazis belegten die junge Juristin mit
Berufsverbot, bedrohten ihr Kind und ermordeten ihren Mann. Warum
wurde aus der Verfolgten die Verfolgerin und warum aus der Anwältin
der Entrechteten eine Richterin im Dienst der Mächtigen?

(Sendetermin 04.08.2013, 20.15 Uhr, MDR FERNSEHEN)

"Roland Freisler - Hitlers williger Vollstrecker"

Der Film zeigt den Prozess gegen den früheren Leipziger
Oberbürgermeister und Stauffenberg-Verschwörer Carl Friedrich
Goerdeler. Roland Freisler, Hitlers Mörder in Robe, sitzt über ihn zu
Gericht. Wie wurde aus dem ehrgeizigen jungen Freisler, der in Jena
studierte und promovierte, dieser kaltblütige Fanatiker in
Richterrobe? Erstmals beschäftigt sich eine Dokumentation mit dem
Menschen hinter dem Amt des Volksgerichtshofspräsidenten und zeigt
dabei viele bis heute kaum bekannte Dokumente, u. a. aus den Archiven
der Universität Jena.

(Sendetermin: 11.08.2013, 20.15 Uhr, MDR FERNSEHEN)

"Mathilde von Quedlinburg - Vom Mädchen zur Machtfrau"

Schon als Elfjährige wurde die Tochter Ottos des Großen die
Leiterin des einflussreichen Quedlinburger Damenstiftes. Doch ein
spektakulärer Überfall auf ihr Stift und die Entführung eines der ihr
anvertrauten Mädchen brachten sie in schwere Bedrängnis. Wie konnte
sie sich gegen alle Widerstände durchsetzen? Wie wurde aus einem
jungen Mädchen die "Herrin Europas", wie sie schon von Zeitgenossen
genannt wurde?

(Sendetermin: 18.08.2013, 20.15 Uhr, MDR FERNSEHEN)

"Markus Wolf - Mielkes bester Mann"

Er galt als Meisterspion und war der Chef eines der
erfolgreichsten Auslandsspionagedienste des Kalten Krieges:
Generaloberst Markus "Mischa" Wolf. Doch was steckt hinter dem
Mythos? Wer ist der Mann, der Mitte der 80er-Jahre plötzlich von
allen Posten zurücktritt? Dessen letzte Ehefrau Andrea, aus dem
Erzgebirge stammend, früher wegen versuchter Republikflucht in Haft
saß?

(Sendetermin: 25.0820.15 Uhr, MDR FERNSEHEN)

"Sachsen am Abgrund - Friedrich August I. und Napoleon"

Unfähig, Entscheidungen zu treffen, erlebt der sächsische König
Friedrich August I. an der Seite Napoleons die Völkerschlacht.
Ausgerechnet in dieser für Sachsen so bedeutenden Epoche sitzt mit
Friedrich August I. ein äußerst wankelmütiger Monarch auf dem Thron.
Das einst so stolze Sachsen steht unter seiner Regentschaft vor dem
Untergang. Verspielt der König Sachsens Einfluss auf Europa? Zum 200.
Jubiläum der Völkerschlacht zeigt der Film eindrucksvoll die Rolle
des sächsischen Königs bei dieser bis dahin größten Schlacht der
Weltgeschichte.

(Sendetermin: 01.09.2013, 20.15 Uhr, MDR FERNSEHEN)

Im Anschluss an die fünf neuen Folgen der "Geschichte
Mitteldeutschlands" sendet das MDR FERNSEHEN hochwertige
Dokumentationen der ARD-Reihe "Wildes Deutschland". Sie präsentieren
unterschiedliche Landschaften mit ihrer faszinierenden Tierwelt im
Osten Deutschlands. Mit Zeitraffer, HD-Zeitlupe, aufwendigen
Kamerafahrten und aus ungewöhnlichen Perspektiven produzierte Bilder
sowie nie zuvor gesehene Luft- und Unterwasseraufnahmen zeigen ihre
Einmaligkeit und Vielfalt. Diese Naturfilme ergänzen die spannenden
Geschichten aus der 1000-jährigen Historie Sachsens, Sachsen-Anhalts
und Thüringens.

Geschichte Mitteldeutschlands" als multimediales Projekt

Mit der 15. Staffel von "Geschichte Mitteldeutschlands" wird
erstmals eine MDR-Doku-Reihe mit Audiodeskription versehen. Jede der
fünf Folgen wird so als Hörfilm sieben Tage lang in der MDR-Mediathek
abrufbar sein.

Zum multimedialen Gesamtprojekt "Geschichte Mitteldeutschlands"
gehören außerdem eine umfangreiche Internet-Dokumentation unter
www.mdr.de, Erläuterungen im MDR-Text sowie in weiterführenden
Sendungen im MDR FERNSEHEN und im MDR Hörfunk.

Das Begleitbuch zur Reihe "Geschichte Mitteldeutschlands - Von
Herrschern, Hexen und Spionen" ist ab August im Handel erhältlich.
Darüber hinaus wird auch "Geschichte Mitteldeutschlands - Das
Magazin", dienstags 14-tägig 21.15 Uhr, im MDR FERNSEHEN, über die
neuen Folgen berichten.

Fotos unter www.ard-foto.de

Weitere Informationen unter: www.mdr.de/geschichte-mitteldeutschlands

Eine Pressemappe steht zum Download unter www.mdr.de/unternehmen zur
Verfügung, den Trailer zur Serie finden Sie unter
http://www.mdr.de/presse/video138604.html

Kurzinterview mit Winfried Glatzeder, Darsteller des sächsischen
Königs Friedrich August I.

In den Filmen der "Geschichte Mitteldeutschlands" gibt es ja auch
viele dokumentarische Szenen. Der Zuschauer sieht zum Beispiel auf
Gemälden, wie Friedrich August I. tatsächlich aussah. Welche
Freiräume hat man da als Schauspieler, die Rolle auszufüllen?

Winfried Glatzeder: "Ich habe zur Vorbereitung auf die Rolle viel
gelesen, Hintergrundinfos gesammelt und meine Lateinkenntnisse
aufgefrischt. Friedrich August I. ist mir sympathisch, weil er so
eine gebrochene Persönlichkeit war. Das hat mich sehr berührt. Aber
wenn man zum Beispiel den 1. Totengräber in "Hamlet" spielt, muss man
auch nicht vorher auf dem Friedhof gewesen sein, um die reale
Aushebung eines Grabes auf der Bühne dazustellen. Der Freiraum eines
Schauspielers ist groß - am Ende entscheidet der Zuschauer!"

Gab es beim Dreh besonders herausfordernde Momente?

W.G.: "Bei Friedrich August war am ersten Drehtag der Absatz eines
historischen Schuhs gebrochen und wir hatten kein zweites Paar dabei.
Da musste ich dann zum Königs-Kostüm einen normalen und einen
historischen Schuh tragen. Das war für mich eine besondere
Herausforderung, weil Schuhe für einen Schauspieler extrem wichtig
sind. Jede Rolle hat einen besonderen Gang. Außerdem haben wir acht
Stunden am Stück in Katakomben bei bibbernder Kälte gedreht;
reingeregnet hat es auch. Aber es hat sich gelohnt - die Szenen
wirken im Film dadurch sehr authentisch."

Bei den Dreharbeiten waren Sie an den unterschiedlichsten Orten in
Mitteldeutschland. Welche Location hat Ihnen besonders gefallen?

W.G.: "Schloss Waldenburg bei Zwickau mit seinen prunkvollen
Festsälen und Originalmöbeln, wo die Historie geradezu durchscheint.
Dort zu drehen, hat großen Spaß gemacht."

Jeder Schauspieler hat doch eine Traumrolle - wen würden Sie
besonders gerne spielen?

W.G.: "König Lear, der drei Töchter hat und nicht schnallt, welche
ihn wirklich mag - ein Generationskonflikt."

Welche historische Persönlichkeit bewundern Sie am meisten?

W.G.: "Die Art und Weise, wie Kurt Masur im Herbst 1989 seine
Position als Gewandhauskapellmeister genutzt und mit dazu beigetragen
hat, die Konfliktsituation in Leipzig zu entschärfen, hat mich
beeindruckt!"

Kurzinterview mit Anke Sevenich, Darstellerin der Hilde Benjamin

In den Filmen der "Geschichte Mitteldeutschlands" gibt es ja auch
viele dokumentarische Szenen. Der Zuschauer sieht, wie die reale
Hilde Benjamin tatsächlich aussah und aufgetreten ist. Welche
Freiräume hat man da als Schauspielerin, die Rolle auszufüllen? Anke
Sevenich: "Eine Person zu spielen, die real existiert hat, ist
schauspielerisch eine doppelbödige Aufgabe. Man muss die Innenwelt
der Rolle in Einklang bringen mit einer möglichst großen Ähnlichkeit
mit der tatsächlichen Person. Ich habe mir zur Vorbereitung immer
wieder Aufnahmen von Hilde Benjamin angesehen, mir angeguckt, wie sie
sich bewegte und wie sie gesprochen hat. Dabei hat mich erstaunt, wie
ruhig und zurückhaltend ihre Stimme war und wie sparsam ihre Gesten.
Ich empfand das als großen Gegensatz zu dem Fanatismus und der Härte
ihrer dogmatischen Urteile. Viel geholfen haben mir bei der
Darstellung auch die Maske und das Kostüm: die Frisur mit dem
strengen Mittelscheitel, den altmodisch zum Kranz gesteckten Zöpfen,
das schwarze Kostüm, die weiße Bluse, der schwarze Schlips und die
flachen Herrenschuhe. Wenn man so aussieht, dann spürt man die
Machtfrau in sich."

Gab es beim Dreh besonders herausfordernde Momente?

A.S. : "Die größte Herausforderung war zweifellos das Wetter. Wir
hatten in der Woche vor Ostern in der Nähe von Chemnitz einen
Nachtdreh. Hilde Benjamin läuft in der Dunkelheit mit Koffern bepackt
und ihrem kleinen Sohn Michael die Gleise entlang. Sie besucht
heimlich ihren Mann im Arbeitslager. Es war minus 11 Grad, der Schnee
lag zum Teil kniehoch. Die historischen Schuhe waren eher Schühchen
und unser Atemhauch war echt. Die Bilder sind stimmungsvoll geworden,
aber es war saukalt."

Bei den Dreharbeiten waren Sie an den unterschiedlichsten Orten in
Mitteldeutschland. Welche Location hat Ihnen am besten gefallen?

A.S. : "Die Oper Leipzig mit ihrem Charme der 50er/60er Jahre hat
mir gefallen; besonders die Lampen, die in der Garderobenhalle wie
Blumenknospen aussehen und im Foyer dann zu Blüten werden."

Jede Schauspielerin hat doch eine Traumrolle - wen würden Sie
besonders gerne spielen?

A.S.: "Den Jago aus 'Othello' ".

Welche historische Persönlichkeit bewundern Sie am meisten?

A.S.: " ...selbstlose Kämpfer für eine bessere Gesellschaft, ob
nun historisch oder aktuell, wie Edward Snowden. Mit seinen
Enthüllungen über die NSA-Abhörpraktiken hat er sich persönlich in
eine prekäre Lage gebracht, in der er nur von wenigen Staaten
Solidarität erfährt. Soweit ich das beurteilen kann, waren seine
Motive altruistischer Natur, es ging ihm nicht um persönliche
Bereicherung."



Pressekontakt:
MDR Presse und Information, Tel.: (0341) 3 00 64 73, E-Mail:
presse@mdr.de


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