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Urlaubsgrüße an Einbrecher: Facebook-Posts zeigen, wo es etwas zu holen gibt (BILD)

Geschrieben am 29-07-2013

Saarbrücken (ots) -

Mein Hotel, mein Strand, meine Urlaubsbekanntschaft: Vor allem
junge Deutsche senden heute ihre Grüße aus den Ferien via Facebook
oder Twitter in die Welt. Laut einer aktuellen forsa-Umfrage von
CosmosDirekt nutzen mehr als zwei Drittel der 18- bis 29-Jährigen
soziale Netzwerke auch im Urlaub. Wer jedoch Bilder oder Nachrichten
vom Ferienort ins Netz stellt, sendet auch eine Botschaft an mögliche
Einbrecher.

Das Foto vom Traumstrand schnell auf Facebook hochladen. Auch die
Online-Community soll sehen, wie entspannt der Urlaub ist. Mehr als
ein Drittel (38 Prozent) der deutschen Urlauber nutzen laut einer
aktuellen forsa-Umfrage im Auftrag von CosmosDirekt auf Reisen
soziale Netzwerke. Unter den 18- bis 29-Jährigen sind es sogar 67
Prozent.(1) Doch nicht nur Freunde und Bekannte freuen sich über
Posts oder Twitter-Kurznachrichten. Auch immer mehr Kriminelle
recherchieren in Social-Media-Netzwerken oder via Suchmaschinen nach
Personen, die auf Reisen sind. So haben sie leichtes Spiel beim
Einbruch in die leer stehenden Wohnungen und Häuser. Bernd Kaiser,
Versicherungsexperte von CosmosDirekt, gibt Tipps, damit es bei der
Rückkehr aus der Sonne kein böses Erwachen gibt.

Bei Posts Detailangaben vermeiden

Genaue Angaben zur Urlaubszeit oder zum Aufenthaltsort haben in
Social-Media-Netzwerken nichts zu suchen - allzu leicht können sie
von Kriminellen missbraucht werden. "Viele Reisende unterschätzen das
Risiko, dass ihre Online-Profile, beispielsweise auf Facebook,
ausgespäht werden", sagt Bernd Kaiser. "Urlaubsfotos sollten lieber
nach der Heimkehr gepostet oder via E-Mail direkt an Freunde und
Verwandte gesendet werden."

Eigenes Profil für Suchmaschinen verbergen

Persönliche Daten in sozialen Netzwerken wie Facebook und Google+
können Kriminelle mithilfe der Google-Suche ohne große Probleme
ausfindig machen. Ähnlich verhält es sich mit standortbezogenen
Diensten wie Yelp und Foursquare, bei denen man in Restaurants und
Bars für alle sichtbar eincheckt. Mit wenigen Klicks kann diese meist
voreingestellte Öffentlichkeitsfunktion deaktiviert werden. Wichtig
zu wissen: Das persönliche Profil ist danach noch ein paar Tage im
Netz sichtbar - Google passt die Einstellungen erst zeitverzögert an.
"User sollten diese Sicherheitseinstellungen daher am besten noch vor
Abreise in den Urlaub vornehmen", sagt Bernd Kaiser.

Freundschaftsanfragen wörtlich nehmen

Freundschaftsanfragen sind - wie der Name schon sagt - Anfragen
von Freunden. Kontaktanfragen von fremden Personen sollten daher auf
keinen Fall bestätigt werden. Unbekannte haben auf privaten Profilen
nichts zu suchen. Die Gefahr vor Missbrauch und Datenspionage ist zu
groß. Tipp: Wer möglicherweise den Überblick über seine Freunde
verliert, kann mithilfe von Listen Licht ins Chaos bringen. Mit ihnen
kann man auch bewusst entscheiden, wer die Posts auf Facebook oder
Google+ sehen soll - und wer nicht.

Wenn doch etwas passiert: Polizei und Versicherer verständigen

Erholt aus den Ferien zurück - und dann ist die Wohnung
ausgeräumt: ein Albtraum für jeden Urlauber. Kommt es trotz aller
Vorsichtsmaßnahmen zum Einbruchdiebstahl, muss schnellstmöglich die
Polizei und im Anschluss daran auch der Versicherer verständigt
werden. "Im Falle eines Einbruchs ersetzt die Hausratversicherung die
Schäden", so Bernd Kaiser. "Die Versicherung übernimmt beispielsweise
die Wiederbeschaffungskosten für gestohlene Gegenstände und erstattet
Reparaturen an aufgebrochenen Fenstern und Türen." Wichtig: Die
Spuren des Einbruchs sollten auf keinen Fall beseitigt werden, um die
Arbeit der Polizei nicht zu erschweren.

(1) Repräsentative forsa-Umfrage im Auftrag von CosmosDirekt, März
2013. Bundesweit wurden 1.001 Personen befragt, die in diesem Jahr
verreisen wollen. Das hier dargestellte Ergebnis bezieht sich auf die
Befragten, die das Internet auch im Urlaub nutzen (48 Prozent).

Bei Übernahme des Originaltextes im Web bitten wir um
Quellenangabe:
http://www.cosmosdirekt.de/versicherungstipp-social-media-urlaub

Über CosmosDirekt

CosmosDirekt ist DIE Versicherung. Mit einfachen und flexiblen
Online-Angeboten und kompetenter persönlicher Beratung rund um die
Uhr setzt das Unternehmen neue Maßstäbe in der Versicherungsbranche.
Zum Angebot zählen private Absicherung, Vorsorge und Geldanlage. Mehr
als 1,6 Millionen Kunden vertrauen auf Deutschlands führenden
Online-Versicherer. CosmosDirekt gehört zur Generali Deutschland
Gruppe. Zusätzliche Informationen gibt es im Internet unter
www.cosmosdirekt.de.



Ihre Ansprechpartner:

Stefan Göbel
Leiter Unternehmenskommunikation
Telefon: 0681 966-7100
Telefax: 0681 966-6662
E-Mail: stefan.goebel@cosmosdirekt.de

Ina Pfeifer
Unternehmenskommunikation
Telefon: 0681 966-7183
Telefax: 0681 966-6662
E-Mail: ina.pfeifer@cosmosdirekt.de


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