(Registrieren)

Care-Energy fordert den gläsernen Strompreis

Geschrieben am 28-07-2013

Hamburg (ots) - Wie sich aus manchen Berichten lesen lässt, ist
Care-Energy der wohl derzeit umstrittenste Energiedienstleister
Deutschlands. Die Frage stellt sich nur weshalb, denn Care-Energy ist
nicht bei den Kunden umstritten, sondern bei den anderen
Marktakteuren, also bei der Konkurenz. Care-Energy schaffte es in nur
18 Monaten über 300.000 Kunden aufzubauen, täglich kommen derzeit
rund 1.000 Neukunden hinzu und das mit einem außergewöhnlichen
Preis-Leistungsverhältnis.

Als ob dies nicht genug ist, setzt diese junge und innovative
Energieschmiede nun noch einen oben drauf.

Mit einem neuen börsenpreisgebundenen Preisschema, legt
Care-Energy die Messlatte sehr hoch, denn es ist in Transparenz und
Fairness dem Kunden gegenüber kaum zu übertreffen.

"Wir wollen den gläsernen Preis für Energie aus Strom und die
Energiewende. Dies bedeutet nicht nur von Atom zu Öko, sondern eine
totale Veränderung der Energiewirtschaft und wir wollen diese
Energiewende vorantreiben - richtungsweisend am Markt", so Martin
Richard Kristek, Geschäftsführer.

Doch wie sieht dieses Preismodell, welches am 01.08.2013 startet
und in den nächsten Wochen Schritt für Schritt bei jedem Care-Energy
Kunden gültig wird, genau aus.

Die Variation 1 - Der "Real Tarif"

Von Care-Energy abgerechnet wird der reine Energiepreis aus Strom
und dieser berechnet sich aus dem tagesaktuellen EEX (www.eex.de)
Preis für Strom (PhelixDay Base) gem Standardlastprofil, plus 1 Cent
pro kWh Tradingfee, plus Stromsteuer (2,05 Cent/kWh) und 19%
Umsatzsteuer zuzüglich EEG (5,28 Cent/kWh), welches von der
Umsatzsteuer befreit ist, da es sich hierbei um einen privatrechtlich
echten Zuschuss an den Übertragungsnetzbetrieb handelt.

Der monatliche Grundpreis beträgt bei Privatkunden 6,99 und bei
Gewerbekunden 7,99 Euro inkl. 19% Umsatzsteuer

Die Netznutzung wird durch einen Netznutzungsvertrag direkt
zwischen Netzbetreiber und Kunden geregelt und verrechnet. Diese
Abrechnung erfolgt durch den Netzbetrieb in Papierform - also per
normaler Rechnung - wie dies im Umsatzsteuergesetz vorgeschrieben
ist.

Die Variation 2 - Professional Tarif

Stundengenauer EEX (www.eex.de) Preis für Strom (PhelixDay Base)
gem Smart-Meter, plus 1 Cent pro kWh Tradingfee, plus Stromsteuer
(2,05 Cent/kWh) und 19% Umsatzsteuer zuzüglich EEG (5,28 Cent/kWh),
welches von der Umsatzsteuer befreit ist, da es sich hierbei um einen
privatrechtlich echten Zuschuss an den Übertragungsnetzbetrieb
handelt.

Der monatliche Grundpreis beträgt bei Privatkunden 19,99 und
Gewerbekunden 20,99 Grundpreis pro Monat, dafür ist ein moderner
Smart-Meter inkludiert. Die Netznutzung wird ebenso direkt mit dem
Netzbetreiber erledigt.

Die Vorteile zum "neuen gläsernen Preis" liegen auf der Hand:

- Vollkommene Transparenz beim Preis durch Börsenpreisbindung
- Es können alle Preisschwankungen durch den Kunden aktiv genutzt
werden.
- Spezielle Nachtspeicher- und Wärmepumpenpreise sind durch den
eigenen Netznutzungsvertrag bundesweit möglich
- Direkte Kosten und Vertragskontrolle durch den Kunden
- Direkte Kontrolle der durch den Netzbetreiber erstellten
Verbrauchsprognosen
- Negative Börsenpreise wirken sich direkt auf den Verbraucher aus
- Risikominimierung durch 2 Vertragspartner (Netz und Lieferant)

Der Sozialtarif von Care-Energy bleibt natürlich unverändert.

Verbraucher anderer Anbieter, können sich natürlich ebenso die
Vorteile aus einem eigenen Netznutzungsvertrag sichern, wie zum
Beispiel Wäremepumpen- und Nachtspeichertarife, egal welcher Anbieter
derzeit versorgt. Dazu ist einfach der regionale Netzbetrieb zu
kontaktieren ein Netznutzungsvertag durch den Kunden anzufordern und
schon kann das Sparen beginnen - ein Anrufe beim Netzbetrieb der sich
sicher lohnt.



Pressekontakt:
Dkfm. Marc März
marc.maerz@care-energy.de

Care-Energy eine Marke der
mk-power Ihr Energiedienstleister GmbH & Co.KG
mk-energy Ihr Energieversorger GmbH & Co.KG
mk-grid Ihr Netzbetrieb GmbH & Co.KG
mk-engineering GmbH & Co KG
neutral commodity clearing GmbH & Co.KG
Energy TV24 GmbH & Co.KG
phG: mk-group Holding GmbH

Vertreten durch den geschäftsführenden Gesellschafter: Martin Richard
Kristek (Geschäftsführer phG)

Kontakt:
Telefon: +49 (0) 40 414 314 858 0
Telefax: +49 (0) 40 414 314 858 9 E-Mail: office@care-energy.de

Post- und Geschäftssitz:
Dessauer Strasse 2-4 20457 Hamburg

Care Energy Shop Spaldingstrasse 85, 20097 Hamburg
Mo-Fr 09:00 bis 18:00 Uhr


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

477049

weitere Artikel:
  • Europäische Solarindustrie klagt gegen Kompromiss im Handelsstreit mit China Brüssel (ots) - Die europäische Industrieinitiative EU ProSun hat angekündigt, gegen die erzielte Einigung im Handelsstreit über subventionierte und gedumpte Solarmodule aus China vor dem Gerichtshof der Europäischen Union zu klagen. Milan Nitzschke, Präsident von EU ProSun: "Eine Einigung wie sie jetzt zwischen der EU-Kommission und China erzielt worden ist, verstößt in jeder Hinsicht gegen geltendes EU-Recht. Den Schaden hat die Solarindustrie, die bereits 10.000 Arbeitsplätze alleine in Deutschland durch chinesisches Dumping mehr...

  • Der Tagesspiegel: VDA-Präsident Wissmann: Deutsche Autoindustrie nicht kaputtregulieren - Keine schnelle Erholung des westeuropäischen Marktes Berlin (ots) - Die deutsche Autoindustrie rechnet nicht mit einer schnellen Erholung der Nachfrage in Europa. "Der westeuropäische Pkw-Markt wird zurückkommen", sagte Matthias Wissmann, Präsident des Verbands der deutschen Automobilindustrie (VDA), dem Berliner "Tagesspiegel" (Montagausgabe). "Niemand kann aber heute sagen, wann genau das sein wird." In den schwierigen Verhandlungen um eine CO2-Grenze für Neuwagen in der EU nach 2015 verteidigte Wissmann die Interessen der deutschen Hersteller, die nicht "kaputtreguliert" werden mehr...

  • Guardian-Reporter MacAskill: "Vielleicht geht die Berichterstattung über die Snowden-Enthüllung noch zwei Jahre weiter" /"Fragen zum Verhältnis zwischen NSA und der Wirtschaft sind noch unbeantwortet" Bonn (ots) - Sechs Tage lang hat Guardian-Reporter Ewen MacAskill Anfang Juni mit seinem Kollegen Glenn Greenwald den NSA-Enthüller Edward Snowden in dessen Hotelzimmer in Hongkong befragt. Im Interview mit dem Medienmagazin journalist berichtet Ewen MacAskill über das Treffen mit Snowden. "Wir waren ständig in Sorge, dass plötzlich jemand in das Hotelzimmer stürmen könnte oder Snowden am nächsten Tag einfach nicht mehr da sein würde." Ewen MacAskill hat den früheren NSA-Mitarbeiter Snowden dabei als schüchternen Menschen kennengelernt. mehr...

  • CPhI-Bericht zeigt Bedarf nach besserer Zertifizierung durch externe Prüfer, um die Wachsamkeit bei GMP zu gewährleisten Amsterdam (ots/PRNewswire) - - Die Konzepte QbD und PAT werden derzeit nur von einem Drittel der Branche genutzt - Erkenntnisse von CPhI Pharma: Bericht über Formulierung und Inhaltsstoffe Highlights des Berichts: - Partikelzerkleinerung stellt für 60 % der Befragten der Branche bei der Formulierung eine grosse Herausforderung dar - Bioverfügbarkeit weiterhin eine grosse Herausforderung bei der Formulierung - zwei Drittel benennen es als deren dringendstes Problem - Indien und China führend als Quellen für mehr...

  • Der Tagesspiegel: Leiter der Minijobzentrale: Viele Minijobber bekommen ihre Rechte nicht Berlin (ots) - Der Leiter der Minijobzentrale, Erik Thomsen, hat Arbeitgeber kritisiert, die Minijobbern ihre Arbeitnehmerrechte vorenthalten. Es sei ein Problem, "dass fast die Hälfte der Minijobber nicht die Rechte bekommen, die ihnen zustehen: bezahlten Urlaub und Lohnfortzahlung bei Krankheit. Da muss sich etwas ändern", forderte Thomsen im Interview mit dem Berliner "Tagesspiegel" (Montagausgabe). SPD-Fraktionsvize Hubertus Heil sprach sich dafür aus, Minijobber schriftlich im Arbeitsvertrag über ihre Arbeitnehmerrechte zu informieren. mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Wirtschaftsnews

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

DBV löst Berechtigungsscheine von knapp 344 Mio. EUR ein

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht