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Gefährliche Löwen - und Löwen in Gefahr: NATIONAL GEOGRAPHIC mit einem einzigartigen Foto-Special über die Großkatzen der Serengeti

Geschrieben am 26-07-2013

Hamburg (ots) - 26. Juli 2013 - Afrikas Löwen, die zweitgrößten
Landraubtiere des Kontinents, werden immer weniger. Gab es vor
siebzig Jahren noch rund 400.000 Tiere, sind es heute optimistisch
geschätzt noch etwa 35.000 Exemplare. Schon lange suchen Tierschützer
nach Wegen, wie Menschen und Löwen nebeneinander leben können, ohne
einander umzubringen. Dennoch schrumpfen die Verbreitungs-gebiete und
die Bestände der Raubkatzen. Hinzu kommt die Bedrohung aus den
eigenen Reihen: Löwen sind sich selbst die größten Feinde. Wenn sie
nachts zur Jagd oder zur Paarung aufbrechen, müssen sie vor allem
ihre Artgenossen fürchten. NATIONAL GEOGRAPHIC berichtet in der ab
heute erhältlichen August-Ausgabe (08/2013) mit großartigen Fotos,
wie gefährlich und gefährdet das Leben dieser majestätischen
Raubtiere ist.

Zwei umfangreiche Reportagen dokumentieren auf mehr als 50 Seiten
die bedrohliche Lage der Löwen. Über die BIG CATS INITIATIVE
engagiert sich NATIONAL GEOGRAPHIC seit vielen Jahren und unterstützt
wichtige Projekte zum Erhalt ihrer Lebensräume. Forscher waren mit
Hilfe der BIG CATS INITIATIVE im Serengeti-Nationalpark und anderen
Teilen Afrikas und dokumentierten die Bestände und Lebensbedingungen
verschiedener Rudel bis ins kleinste Detail. Begleitet wurde das Team
über lange Zeit von den NATIONAL GEOGRAPHIC-Fotografen Michael "Nick"
Nichols und Brent Stilton, die das Leben der Löwen unter anderem mit
Hilfe von Nachtsichtgeräten und Infrarotkameras aufnahmen. 67
Löwenareale nennen die Forscher heute, nur zehn davon sind so
sicher
und groß, dass die Großkatzen hier als ungefährdet
gelten können. In den anderen ist ihre Zukunft ungewiss: Von allen
Seiten engen Siedlungen und Farmen
die Lebensräume der Löwen
immer weiter ein. Erschwerend hinzu kommt die Trophäenjagd, die dazu
führt, Löwen in Gefangenschaft zu züchten und auf privaten Anwesen
zum kommerziellen Abschuss freizugeben. Derzeit gibt es in Südafrika
insgesamt 174 Löwenzuchtfarmen mit einem Bestand von rund 3.500
Löwen. Durch die Zerstörung und Zerstückelung der Areale, die
Verdrängung der Tiere durch Viehzucht und das grausame rituelle Töten
von Löwen - besonders im Kulturkreis der Massai - schrumpft die
Anzahl der Populationen unaufhaltsam. Nach Schätzungen der BIG CATS
INITIATIVE leben derzeit in Afrika noch etwa 35.000 Löwen.

Ausführliche Informationen über die NATIONAL GEOGRAPHIC BIG CATS
INITITIATIVE liefert NATIONAL GEOGRAPHIC online unter:

http://www.nationalgeographic.de/reportagen/grosskatzen-zeit-zu-ha
ndeln

Über NATIONAL GEOGRAPHIC DEUTSCHLAND

NATIONAL GEOGRAPHIC DEUTSCHLAND ist das Magazin der NATIONAL
GEOGRAPHIC SOCIETY, einer der größten gemeinnützigen
Wissenschaftsorganisationen weltweit. Die US-amerikanische
Gesellschaft, die 2013 ihr 125-jähriges Bestehen feiert, hat seit
ihrer Gründung mehr als 10.000 Forschungsprojekte gefördert. Unter
dem Motto "Inspiring people to care about the planet" berichtet das
Magazin mit dem gelben Rahmen fundiert, authentisch und unterhaltsam
über Naturwissenschaften und Astronomie, Geschichte und Archäologie,
ferne Länder, Klimawandel und Nachhaltigkeit. Dabei bietet es nicht
nur mit jeder Ausgabe spannende Reportagen und großartige Bilder, die
mit kraftvoller Ästhetik beeindrucken, sondern echte "Abenteuer von
Welt". Das Magazin erscheint seit 1999 auch in Deutschland und
erreicht jeden Monat rund 1,6 Millionen Leser (MA I 2013).



Pressekontakt:
NATIONAL GEOGRAPHIC DEUTSCHLAND
Petra Rulsch
Leitung PR / Kommunikation
Am Baumwall 11
20459 Hamburg
Telefon: +49 (0) 40 / 37 03 - 55 04
Email: rulsch.petra@guj.de


NATIONAL GEOGRAPHIC DEUTSCHLAND
Anette Bierbaum
Referentin PR / Kommunikation
Am Baumwall 11
20459 Hamburg
Telefon: +49 (0) 40 / 3703 - 55 05
Email: bierbaum.anette_FR@guj.de

www.nationalgeographic.de


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