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Zu große Oberweite: Brustverkleinerung mit schonenden OP-Techniken

Geschrieben am 16-07-2013

Bad Schwartau (ots) - Ein üppiger Busen gilt als fraulich und
attraktiv. Frauen mit Brüsten ab Körbchengröße Doppel-D leiden
allerdings häufig körperlich und psychisch unter ihrer großen
Oberweite. Ärztlichen Fachverbänden zufolge lassen sich deshalb jedes
Jahr in Deutschland etwa 10.00 Frauen die Brüste verkleinern. "Die
Frauen, die mit dem Wunsch nach einer Brustverkleinerung zu mir in
die Praxis kommen, klagen unter Kopf-, Rücken- und Schulterschmerzen
und schämen sich auch oft wegen ihrer großen Brüste", berichtet Dr.
Gie Vandehult, Fachärztin für Plastische und Ästhetische Chirurgie
der Clinic im Centrum Bad Schwartau.

Viele Frauen klagten über Einschränkungen bei körperlichen
Aktivitäten und Sport. Insbesondere Jogging käme für diese Frauen oft
gar nicht erst infrage: "Wenn man bedenkt, dass manche Frauen bis zu
zwei oder sogar drei Kilo auf jeder Brustseite mich sich herumtragen,
kann man sich ja gut vorstellen, wie sehr das den gesamten Körper
belastet", sagt Dr. Vandehult. Um die Beschwerden zu lindern, kann
die Brust durch Entfernung von Drüsen- und Fettgewebe und von
überschüssiger Haut verkleinert werden. Es entsteht eine leichtere
und festere Brust, die besser zum Körper passt.

Es gibt mehrere Operationstechniken, die sich nach der Größe der
Brust und nach dem Gesamtbild der Patientin richten. Bei kleineren
Brüsten kann mit der Lejour-Technik operiert werden, durch die
Drüsengewebe im unteren Bereich der Brust entfernt wird. Die zumeist
kurzen und unauffälligen Narben verlaufen um den Warzenhof herum und
enden in einer senkrechten Linie unterhalb der Brust.

Bei größeren Brüsten kann Drüsengewebe seitlich und im Bereich des
oberen, äußeren Anteils der Brust oder auch im unteren Bereich der
Brust entfernt werden. "Ein Vorteil der Entfernung des oberen
Brustanteils ist, dass diese Patientinnen laut internationaler
Studien seltener Brustkrebs entwickeln als Patientinnen, bei denen
der untere Anteil der Brust entfernt worden ist, oder Frauen, die
nicht operiert sind", erläutert Vandehult. Ein kleiner Nachteil seien
längere Narben, die unterhalb der Brust verlaufen.

Bei manchen Patientinnen übernehmen die Krankenkassen die Kosten
für die Brustverkleinerung, jedoch längst nicht bei allen. "Da
Brustverkleinerungen oft in Kombination mit Bruststraffungen
gewünscht werden, sind in vielen Fällen die Grenzen zwischen
medizinisch notwenigen und ästhetischen Motiven fließend", sagt Dr.
Vandehult.



Pressekontakt:
Clinic im Centrum
Inga Pabst
Pressesprecherin

CiC Marketing GbR
Ein Unternehmen der Clinic im Centrum Gruppe
Innocentiastraße 46
20144 Hamburg

Phone: +49 40 8450 7500
Fax: +49 40 842 023 00

Internet: http://www.clinic-im-centrum.de
E-Mail: inga.pabst@clinic-im-centrum.de


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