| | | Geschrieben am 15-07-2013 Stuttgarter Zeitung: Jazzmusiker Manu Dibango kritisiert den Westen
 | 
 
 Stuttgart (ots) - Der Afrojazz-Star Manu Dibango (79) kritisiert
 Europa scharf: "Ihr habt uns alles genommen: Öl, Holz, Elfenbein -
 und Ihr habt fast nichts dafür bezahlt", sagte der Saxofonist aus
 Kamerun in einem Interview der "Stuttgarter Zeitung"
 (Montagsausgabe). Der Musiker lehnt gegen Waffenexport nach Afrika ab
 und rät dazu, den jüngsten Afrika-Besuch von US-Präsident kritisch zu
 betrachten: "Er ist in erster Linie Amerikaner und nicht Afrikaner.
 Also spricht er über Geschäfte", sagte Dibango, der sich vom
 US-Präsidenten distanziert.  "Nur weil Obama schwarz ist, sind wir
 noch lange keine Brüder."  Manu Dibango ist zur Zeit auf
 Deutschlandtournee und spielt am Mittwoch bei freiem Eintritt mit
 seiner Soul Makossa Gang beim Sommerfestival der Kulturen auf dem
 Stuttgarter Marktplatz.
 
 
 
 Pressekontakt:
 Stuttgarter Zeitung
 Redaktionelle Koordination
 Telefon: 0711 / 7205-1225
 E-Mail: newsroom.stuttgarterzeitung(at)stz.zgs.de
 http://www.stuttgarter-zeitung.de
 
 Kontaktinformationen:
 
 Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
 Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
 
 Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
 Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
 
 Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
 Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
 
 http://www.bankkaufmann.com/topics.html
 
 Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
 
 @-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
 Schulstr. 18
 D-91245 Simmelsdorf
 
 E-Mail: media(at)at-symbol.de
 
 474997
 
 weitere Artikel:
 
 | 
Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zu Bushido Bielefeld (ots) - »Stress ohne Grund« heißt die Single von  
Skandalrapper Bushido, die derzeit mit schwulenfeindlichen Aussagen  
gegen Berlins Bürgermeister Klaus Wowereit sowie Gewaltandrohungen  
gegen Claudia Roth und Oliver Pocher für Aufsehen sorgt - »Stress mit 
Grund« hätte sie wohl besser geheißen. Hier der Integrations-Bambi,  
dort das Praktikum im Büro des CDU-Bundestagsabgeordneten Christian  
von Stetten: Die Fans haben dem vermeintlich beinharten Rapper seinen 
Ausflug in das bürgerliche Leben übel genommen, die Musik des  
Künstlers mehr...
 
Neue OZ: Kommentar zu Museen/Van Gogh Osnabrück (ots) - Das geheime Kapital der Museen 
 
   Genauso wenig, wie Überwachungskameras oder Spähprogramme  
hundertprozentige Sicherheit garantieren, gibt es den Rundumschutz  
für Museumsexponate. Egal, ob in der Vitrine oder im Depot: Ein  
Kunstwerk, ein Druck, eine Handschrift ist immer allen möglichen  
Gefahren ausgesetzt - und Diebstahl ist eine davon.  
Sicherheitsvorkehrungen bieten da nur scheinbar Schutz: Selbst die  
Mona Lisa wurde mal geklaut. 
 
   Nun ist die Aura des Originals ein Mysterium - nicht wirklich zu  
verifizieren mehr...
 
Mittelbayerische Zeitung: Kommentar zu Bushido: Eiskalte Provokation von Holger Schellkopf Regensburg (ots) - Die Bilanz ist eindeutig: Bushidos Plan ist  
aufgegangen. Der Unternehmer in der Branche Rap hat einiges in das  
Marketing für sein Produkt - also sich selbst - investiert, und  
offensichtlich zahlt sich diese Investition aus. Viel öffentliche  
Kritik und als Krönung eine Strafanzeige. Besser kann sich ein  
inzwischen millionenschwerer Musik-Geschäftsmann nicht zurück in die  
Liga der bösen Buben spielen. Wenn die Nummer jetzt noch auf den  
Index kommt, hat Bushido aus seiner Sicht alles richtig gemacht.  
Besonders ärgerlich mehr...
 
Kunstmagazin "Monopol": Joseph Beuys gerät in Vergessenheit -
Ausstellungsmacher fordern eine neue Chance für Deutschlands wichtigsten Nachkriegskünstler Berlin (ots) - Der 1986 gestorbene Künstler Joseph Beuys  
beschäftigt immer mehr Juristen und Enthüllungsautoren als Museen. In 
der August-Ausgabe des Kunstmagazins "Monopol" (EVT: 18. Juli)  
fordern nun internationale Ausstellungsmacher, dem Beuysschen Werk  
eine neue Chance zu geben. 
 
   "Noch seine Ausstellung 1979 im Guggenheim Museum hat die Menschen 
hier vor den Kopf gestoßen, sie völlig irritiert. Die Aufregung ist  
einer Anerkennung gewichen - allerdings nur in einem engen Zirkel.  
Beuys ist in Amerika sicherlich kein allgemein mehr...
 
Unappetitlich oder pointiert? - BILD Die notdurftverrichtende Angela Merkel Skulptur sorgt für 
Diskussionen. 
 
   Wien (ots) - Nach den ersten Tumulten in Wien, die in tätlichen 
Auseinandersetzungen mündeten, ist die Skulptur von Alexander Nikolic 
und Michael Kalivoda mit dem Titel "European Citizenship" auch in 
Graz zu sehen. Die Künstler aus Graz und Wien sehen in Angela Merkel 
eine "Globale politische Playerin". "In Zeiten eines generellen 
Schwindens der Subjekte, dem Verlust einer politischen Sphäre, des 
Abgleitens millionenfachen Protestes in Unbedeutsamkeit, genauer mehr...
 
 | 
 | 
 | Mehr zu dem Thema Alles rund um die Kultur Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
 
 Pinocchio erreicht Gold in Deutschland mit Top-3-Hit "Klick Klack" - "Mein Album!" erscheint am heutigen Tag - Neue Single "Pinocchio in Moskau (Kalinka)" folgt am 17. März
 durchschnittliche Punktzahl: 0
 Stimmen: 0
 
 
 
 |