(Registrieren)

Der Tagesspiegel: Berliner Wirtschaftssenatorin warnt vor Kauf des Stromnetzes

Geschrieben am 12-07-2013

Berlin (ots) - Berlin - Berlins Wirtschaftssenatorin Cornelia Yzer
(CDU) hat sich erstmals entschieden gegen den Rückkauf des
Stromnetzes gewandt. "Die, die Erfahrung haben, sind gegen einen
Kauf. Wer Luftschlösser baut, ist dafür", sagte Yzer dem
"Tagesspiegel" (Samstagsausgabe). Am 3. November sollen die Berliner
bei einem Volksentscheid über den Kauf entscheiden.

Inhaltliche Rückfragen richten Sie bitte an: Der Tagesspiegel,
Newsroom, Telefon: 030-29021-14909.



Pressekontakt:
Der Tagesspiegel
Chef vom Dienst
Thomas Wurster
Telefon: 030-29021 14013
E-Mail: cvd@tagesspiegel.de
 


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

474718

weitere Artikel:
  • neues deutschland: Grünen-Energieexperte Fell: Umkehr bei befreiung von EEG-Umlage nötig Berlin (ots) - Der energiepolitische Sprecher der Grünen im Bundestag, Hans-Josef Fell, will die Möglichkeiten für die Befreiung von Unternehmen von der sogenannten EEG-Umlage stark einschränken. "Unsere Forderung ist es, auf den Stand von 2009 zurückzukehren. Damals wurden (...) diejenigen befreit, die sehr stark im internationalen Wettbewerb stehen", sagte Fell in einem Interview mit der Tageszeitung "neues deutschland" (Wochenendausgabe) angesichts der Zunahme von Anträgen auf Befreiung von der Ökostrom-Umlage. Mit der sogenannten mehr...

  • DER STANDARD - Kommentar "Der hohe Preis des Reformstaus" von Andreas Schnauder Faule Kompromisse sind ungedeckte Schecks für die künftigen Generationen - Ausgabe vom 13.7.2013 Wien (ots) - Die Industriellenvereinigung schreit - gestützt auf eine Studie des ihr nicht ganz fernstehenden Thinktanks EcoAustria - wegen der künftigen Budgetbelastungen auf. Rechnet man die Ansprüche bestehender und künftiger Generationen zusammen und addiert sie mit der ohnehin schon beachtlichen Staatsverschuldung, kommt die Republik auf ein Obligo von gut 250 Prozent des Bruttoinlandsprodukts. Das ist weit mehr als das Dreifache der mehr...

  • Ostsee-Zeitung: OSTSEE-ZEITUNG, Rostock: Schokoladen-Fabrikant und Halloren-König Morzynski will Grand Hotel in Heiligendamm kaufen Rostock (ots) - Der Hannoveraner Geschäftsmann und Mehrheitsaktionär der traditionsreichen ostdeutschen Schokoladenfabrik Halloren in Halle bestätigt Interesse am Luxushotel. Berliner Investoren-Gruppe lässt Zahlungsfrist verstreichen. Heiligendamm - Der Halloren-König greift nach dem Grand Hotel: Paul Morzynski (62), Wirtschaftsprüfer aus Hannover und Mehrheitsaktionär der traditionsreichen Halloren Schokoladenfabrik in Halle (Saale), will die insolvente Luxus-Herberge an der Ostsee kaufen. "Ja, wir sind wieder im Rennen", mehr...

  • Europäisches Parlament setzt Wahlbeobachtermission nach Aserbaidschan noch vor den Präsidentschaftswahlen aus Baku, Aserbaidschan (ots/PRNewswire) - Das Europäische Parlament hat beschlossen, dass keine Wahlbeobachter mehr entsendet werden müssen, um den Ablauf der Wahlen in Aserbaidschan zu überwachen. Dieser Entschluss wurde in Baku als "wichtiger Augenblick in der Geschichte der Unabhängigkeit des Landes" begrüsst. Im Laufe der letzten zehn Jahre entsandte die Europäische Union Beobachtermissionen in mehr als 100 Länder, bei denen Zweifel an der Integrität ihrer Wahlprozesse bestanden. Die Streichung Aserbaidschans von dieser mehr...

  • WAZ: Händler müssen neue Wege gehen - Kommentar von Sven Frohwein Essen (ots) - Diese Aktion hat Charme: Die Einzelhändler in Tönisvorst verhängen ihre Schaufenster, um auf eine bedrohliche Entwicklung aufmerksam zu machen. Kunden nutzen die Beratungskompetenz der Geschäfte, kaufen aber lieber im Internet ein, weil es dort günstiger ist. Die Händler sagen: Wenn wir nicht mehr da sind, lohnt es sich nicht mehr, in Tönisvorst zu leben. Recht haben sie. Geschäfte machen eine Innenstadt erst lebendig. Auf der Jagd nach dem günstigsten Preis ist vielen Käufern jedes Mittel recht. Mit Internet-Handys ist mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Wirtschaftsnews

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

DBV löst Berechtigungsscheine von knapp 344 Mio. EUR ein

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht