(Registrieren)

INTER Kranken wird von Assekurata auf "A" hochgestuft / "A" für INTER Allgemeine im Bonitäts-Erstrating (BILD)

Geschrieben am 01-07-2013

Mannheim (ots) -

Die positive Entwicklung der INTER Versicherungsgruppe setzt sich
weiter fort. 2013 hat sich die INTER Krankenversicherung aG zum
zweiten Mal nach 2012 einem Assekurata-Unternehmensrating gestellt
und wurde auf gut ("A") hochgestuft. Die INTER Allgemeine
Versicherung AG erreichte im Assekurata-Bonitätsrating das Urteil
"Starke Bonität mit stabilem Ausblick", und somit ebenfalls ein "A".
"Beide Ergebnisse bestätigen eindrucksvoll die hervorragende
Entwicklung der INTER in den letzten Jahren. Unsere Maßnahmen,
insbesondere im Produkt- und Servicebereich mit starkem Fokus auf die
Kundenorientierung wie auch die Neuausrichtung unseres Vertriebes,
greifen", betont Vorstandsvorsitzender Peter Thomas. "Dass wir von
renommierter Seite so positiv beurteilt werden, ist eine tolle
Botschaft für uns als Unternehmen und insbesondere auch für unsere
Mitarbeiter, die in den letzten Jahren enorm viel zu dieser
Entwicklung beigetragen haben", freut sich Thomas.

INTER Krankenversicherung aG

Hohe Eigenmittel

Mit 34,63 % weist die INTER Kranken auch 2012 marktweit eine der
höchsten Eigenkapitalquoten aus. Zudem liegt der aufsichtsrechtliche
Solvabilitätsdeckungsgrad mit 623 % auf einem sehr hohen Niveau. Die
strengeren Kapitalanforderungen nach dem Value-at-Risk-Modell von
Assekurata erfüllt die INTER Kranken in sehr guter Weise. Auf dieser
Basis bewertet Assekurata die Sicherheitslage der INTER Kranken mit
sehr gut (Vorjahr: exzellent). Gestützt wird das Urteil durch das
gute Risikomanagement im Konzern, welches sich insbesondere an den
aufsichtsrechtlichen Anforderungen gemäß Solvency II orientiert und
mit der Unternehmenssteuerung verknüpft ist.

Gute Ertragslage

Nach den Rekordergebnissen der Jahre 2010 und 2011 kann die INTER
Kranken auch 2012 das Überschussniveau auf einem konstant hohen
Niveau halten. Für den bewertungsrelevanten Beobachtungszeitraum
(2008 bis 2012) weist das Unternehmen eine mittlere Rohergebnisquote
von 11,62 % auf und liegt damit über dem Marktdurchschnitt (11,30 %).
Dabei profitiert die INTER Kranken von den relativ hohen
versicherungsgeschäftlichen Ergebnissen, welche sich in den ersten
drei Jahren des Betrachtungszeitraums stärker als im Markt üblich aus
den Bestandsabgängen und den Beitragsanpassungen speisten. Zugleich
tragen in zunehmendem Maße die Kapitalanlagerenditen zum Gesamterfolg
des Unternehmens bei. So steigt die Nettoverzinsung der INTER Kranken
2012 um 14 Basispunkte auf 4,16 % (Markt: 4,24 %). In der Gesamtsicht
führt die positive Entwicklung der Ertragslage zu einer guten
Bewertung der Teilqualität Erfolg (Vorjahr: weitgehend gut).

Gute Beitragsstabilität

Mit den zuletzt erzielten hohen Rohüberschüssen stärkt die INTER
Kranken sukzessive ihre Rückstellung für Beitragsrückerstattung
(RfB). Die RfB-Quote des Unternehmens liegt zum Ende des abgelaufenen
Geschäftsjahres mit 44,30 % deutlich über dem Marktniveau (32,55 %).
Damit verfügt die INTER Kranken auch weiterhin über ein sehr hohes
Polster, um leistungsfreie Kunden mit einer attraktiven
Beitragsrückerstattung zu belohnen und Beitragsanpassungen im
Gesamtbestand abzufedern. Unter anderem deshalb bewertet Assekurata
die Beitragsstabilität der INTER Kranken mit gut (Vorjahr: weitgehend
gut). Zwar sind bei der INTER Kranken die Beiträge im
Nicht-Beihilfebestand im Zeitraum 2004 bis 2013 mit 6,39 % etwas
stärker gestiegen als im Schnitt der von Assekurata gerateten
Krankenversicherer (Assekurata-Durchschnitt: 5,06 %). In den Jahren
2012 und 2013 liegen die Anpassungssätze jedoch mit 2,20 %
beziehungsweise 1,90 % jeweils deutlich unter dem
Assekurata-Durchschnitt (2012: 4,77 %, 2013: 3,46 %). Außerdem ist
die Anpassungsrate im Beihilfegeschäft im Zeitraum 2004 bis 2013 mit
3,24 % auf einem weitgehend marktkonformen Niveau
(Assekurata-Durchschnitt: 2,92 %).

Service-Maßnamen entfalten erste Teilwirkungen

Die INTER Kranken weist eine weitgehend gute Kundenorientierung
auf. Das Unternehmen hat zahlreiche Maßnahmen eingeleitet und
umgesetzt, die eine schnelle und effiziente Bearbeitung von
Kundenanfragen durch das "Zentrale Service Management" und die
Beratung durch den Außendienst fokussieren. Teilweise spiegeln sich
die Fortschritte in der aktuellen Assekurata-Kundenbefragung wider.
Während beispielsweise in der Vorbefragung noch lediglich 56,7 % der
Vollversicherten angaben, vollkommen oder sehr zufrieden mit dem
Einsatz ihres Vermittlers für ihre Belange zu sein, siedelt sich die
INTER Kranken nun bei diesem Prüfpunkt mit 75,5 % genau auf dem
Niveau des Assekurata-Durchschnitts an. Bei Betrachtung der gesamten
Kundenzufriedenheit und der Kundenbindung bleibt die INTER Kranken
jedoch noch hinter dem Assekurata-Durchschnitt zurück. Hier dürften
die jüngsten Maßnahmen, wie zum Beispiel das verbesserte
Beschwerdemanagement, mittelfristig ihre Wirkung entfalten.

Bestandsabtrieb hält an

Das Wachstum der INTER Kranken ist nach wie vor sehr schwach. Über
den gesamten Beobachtungszeitraum hinweg weist das Unternehmen
Bestandsverluste in der Vollversicherung auf, wobei die Abgänge
infolge von Beitragsanpassungen eine große Rolle spielten und zuletzt
deutlich abgenommen haben. Positiv wertet Assekurata, dass die INTER
Kranken grundsätzlich auf ein nachhaltiges Wachstum setzt, was sich
beispielsweise in einem marktunterdurchschnittlichen Anteil an
sogenannten Nichtzahlern ausdrückt. In der Ergänzungsversicherung
verzeichnet die INTER Kranken seit 2010 ebenfalls einen
Bestandsabrieb. Dieser Entwicklung begegnet das Unternehmen mit
tiefgreifenden strukturellen Veränderungen im Vertrieb und der
Überarbeitung der Produkte. Nachdem die INTER Kranken in der
Vollversicherung mit der Einführung der Produktlinie "INTER
QualiMed®" reagiert hat, hat sich das Unternehmen wie angekündigt
auch in der Zusatzversicherung neu aufgestellt. Hier ist die INTER
Kranken mit "INTER QualiMed Z®" nunmehr sehr attraktiv positioniert.

Kundenbefragung bei über 800 Versicherungskunden

Das interne, interaktive Unternehmensrating von Assekurata
bewertet Versicherungsunternehmen aus Kundensicht. Hierzu nutzt
Assekurata unter anderem eine Kundenbefragung, in der über 800
Versicherungskunden befragt werden. Das Rating ist jeweils ein Jahr
gültig und bedarf dann einer Aktualisierung. Die gültigen Ratings und
ausführlichen Berichte werden auf www.assekurata.de veröffentlicht.

INTER Allgemeine Versicherung AG

Hohe Sicherheitsmittel infolge solider Ertragslage Mit einer
gebuchten Bruttoprämie von 46,7 Mio. EUR zählt die INTER Allgemeine
im Jahr 2012 zu den kleineren Schaden-/Unfallversicherern im
deutschen Markt. Die Geschäftsschwerpunkte liegen vor allem im
Bereich der Unfall- und der Haftpflichtversicherung, sowie zunehmend
in den Zweigen der technischen Versicherung. Der Vertrieb erfolgt zum
einen über die Ausschließlichkeitsorganisation der INTER
Versicherungsgruppe und zum anderen über Makler. Die INTER Allgemeine
verfügt über hohe Eigenmittel und sonstige Sicherheitsmittel, die sie
in den letzten Jahren kontinuierlich durch die dauerhaft positiven
Geschäftsergebnisse gestärkt hat. Bei den Ausschüttungen an die
Muttergesellschaft INTER Krankenversicherung aG achtet die
Konzernführung darauf, dass die überdurchschnittliche
Eigenmittelausstattung und der hohe Solvabilitätsdeckungsgrad der
INTER Allgemeine beibehalten werden.

Stabile Kapitalanlageerträge

Die gesamte Ertragslage der INTER Allgemeine bewegt sich in den
vergangenen Jahren im positiven Bereich. Der relativ kleine
Versicherungsbestand erschwert allerdings den Risikoausgleich im
Kollektiv, was beispielsweise in der Haftpflichtversicherung für eine
vergleichsweise höhere Schadenvolatilität sorgt. Aufgrund einer
ertragsorientierten Zeichnungspolitik und des bestehenden
Rückversicherungsregimes werden im Gesamtbestand seit 2010
kontinuierlich positive versicherungstechnische Ergebnisse für eigene
Rechnung ausgewiesen. Entsprechend der konservativen Anlagestrategie
erwirtschaftet die INTER Allgemeine stabile Kapitalanlageergebnisse,
welche die Ertragslage stützen.

Stabiler Ausblick

Bei der Vergabe des Ratings mit stabilem Ausblick geht Assekurata
davon aus, dass sich die positive Ertragssituation bei der INTER
Allgemeine in den kommenden Jahren fortsetzen und auch das Wachstum
in den neuen Geschäftsfeldern Technische Versicherungen,
D&O-Versicherungen und "Beteiligungsgeschäft im mittleren und großen
Gewerbe-Sachbereich" ertragreich verlaufen wird. Assekurata wird
diese Entwicklung fortlaufend beobachten, insbesondere auch durch
regelmäßige Monitoring-Gespräche mit der INTER Allgemeine.

Alternative zu den am Markt befindlichen Finanzstärkeratings

"Mit der Erweiterung unseres Rating-Angebots um ein Bonitätsrating
erfüllen wir den Wunsch von Marktteilnehmern nach einer weiteren
Alternative zu den am Markt befindlichen Finanzstärkeratings",
erklärt Assekurata-Geschäftsführer Dr. Reiner Will. Das interaktiv
angelegte Rating trifft eine Aussage über die Fähigkeit und
Bereitschaft von Unternehmen, bestehende und künftige
Zahlungsverpflichtungen gegenüber ihren Gläubigern vertragsgemäß zu
erfüllen. "Im Gegensatz zu unserem etablierten Unternehmensrating,
welches die Gesamtunternehmensqualität umfassend primär aus einer
Kundenperspektive analysiert und bewertet, fokussieren wir beim
Bonitätsrating auf den Aspekt Finanzstärke", so Reiner Will. "Aus
diesem Grund veröffentlichen wir beim Bonitätsrating auch keine
Einzelurteile für Teilqualitäten, wie Kundenorientierung oder
Erfolg."

Notensystem nach Triple-A-Skala

Zur Unterscheidung der Verfahren und Ergebnisse hat Assekurata für
das Bonitätsrating auch eine eigene Rating-Notation gewählt. Die
Skala des Bonitätsratings unterscheidet 22 Bonitätsklassen von AAA
(außergewöhnliche Bonität) bis D (keine Bonität). Diese reihen sich
in neun Oberkategorien ein, welche die vorhandene Bonität und das
damit verbundene Ausfallrisiko verbal klassifizieren. (Siehe Grafik
"Notensystem nach Triple-A-Skala")

Das Assekurata-Bonitätsrating

Das interne, interaktive Bonitätsrating von Assekurata bewertet
die finanzielle Leistungsfähigkeit deutscher Erst- und
Rückversicherungsunternehmen. Dabei beurteilt Assekurata sowohl
Kernfaktoren aus der Unternehmenswelt als auch Rahmenfaktoren aus der
Unternehmensumwelt. Die gültigen Ratings und ausführlichen Berichte
werden auf www.assekurata.de veröffentlicht.

Über die ASSEKURATA Assekuranz Rating-Agentur

Die ASSEKURATA Assekuranz Rating-Agentur GmbH führt ausschließlich
Rating-Verfahren durch, bei denen die Vertreter der gerateten Einheit
der Agentur einen schriftlichen Auftrag zur Erstellung des Ratings
gegeben haben (beauftragte Ratings).



Pressekontakt:
INTER Versicherungsgruppe:
André Dinzler, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Tel.: 0621
427-1334, Fax: 0621 427-8560, E-Mail: presse@inter.de, Internet:
www.inter.de

Assekurata:
Russel Kemwa, Pressesprecher, Tel.: 0221 27221-38, Fax: 0221
27221-77, E-Mail: russel.kemwa@assekurata.de, Internet:
www.assekurata.de

Abdulkadir Cebi, Leitender Analyst, Tel.: 0221 27221-50, Fax: 0221
27221-77, E-Mail: abdulkadir.cebi@assekurata.de Internet:
www.assekurata.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

472664

weitere Artikel:
  • DONAUER erhält Auftrag für größte Photovoltaik Aufdachanlage Afrikas - mit Integration in das bestehende Diesel- und Stromnetz (BILD) Gilching (ots) - Um eine deutliche Kostenreduzierung des eigenen Energiepreises zu erzielen, setzt Namibias größte Brauerei - Namibia Breweries Limited (NBL) - auf eine hybride Photovoltaikanlage für den industriellen Eigenverbrauch. Durch das D:Hybrid Energy Management der Firma Donauer aus Gilching in Deutschland, wird die Integration der 1 MWp Dachanlage in das bestehende Stromnetz mit Dieselgenerator überhaupt möglich. Angesichts der hohen Stromkosten in Namibia ist der Return on Investment (ROI) dieser Anlage bereits mehr...

  • Arbeitszufriedenheit - Ein guter Chef wirkt Wunder Köln (ots) - Die Arbeit in Deutschland ist deutlich besser als ihr Ruf: Neun von zehn Arbeitnehmern hierzulande sind mit ihrem derzeitigen Job vollauf zufrieden. Nur Dänemark, Norwegen, Österreich und das Vereinigte Königreich erreichen noch bessere Werte, in 21 anderen europäischen Staaten ist die Quote dagegen schlechter. Darauf verweist das Institut der deutschen Wirtschaft (IW) in zwei Studien, die heute in Berlin vorgelegt wurden. Danach sind Aspekte wie Arbeitsplatzsicherheit, höheres Gehalt, wenig Stress oder nette mehr...

  • ADAC: Dieselpreis im Juni auf Jahrestiefststand München (ots) - Im Juni 2013 war der Dieselpreis so niedrig wie noch nie im laufenden Jahr. Wie die monatliche Auswertung der ADAC Kraftstoffpreisdatenbank zeigt, kostete Diesel im Monatsmittel 1,400 Euro je Liter und damit 0,5 Cent weniger als im Mai. Bei Super E10 war im Vergleich zum Vormonat ebenfalls ein minimaler Rückgang von 0,1 Cent zu verzeichnen. Ein Liter kostete im Juni im Schnitt 1,552 Euro. Im Durchschnitt des ersten Halbjahrs 2013 kostete Super E10 1,557 Euro und Diesel 1,420 Euro. Damit konnten Autofahrer beide Sorten mehr...

  • ASIA FRUIT LOGISTICA verzeichnet Rekordnachfrage Hong Kong (ots) - Mehr Aussteller als je zuvor nehmen vom 4. bis zum 6. September an der führenden Handelsmesse für Obst- und Gemüse in Asien teil. Erstklassige Kunden, Lieferanten und Dienstleister an einem Ort zu treffen, ist eine Herausforderung. Wenn dieses Ziel jedoch erreicht wird, ergeben sich ganz neue Möglichkeiten für erfolgreiche Geschäftskontakte. Die ASIA FRUIT LOGISTICA erreicht dies in Asien auf einzigartige Weise. Asiens führende Messe für die Obst- und Gemüsebranche, die vom 4. bis zum 6. September im mehr...

  • Dr. Marie-Luise Wolff-Hertwig neue Vorstandsvorsitzende der HSE AG (BILD) Darmstadt (ots) - Dr. Marie-Luise Wolff-Hertwig tritt am 1. Juli 2013 ihr Amt als Vorstandsvorsitzende des Darmstädter Energieversorgers HSE AG an. Mit Dr. Kristian Kassebohm, der bereits am 1. April 2013 ins Unternehmen kam, und Andreas Niedermaier, der seit Oktober 2010 dem Gremium angehört, ist der HSE-Vorstand jetzt komplett. Die beiden neuen Vorstände folgen Michael Böddeker und Karl-Heinz Koch, die im Juni 2012 als Interimsvorstände eingesetzt wurden. Dr. Marie-Luise Wolff wird bei der HSE AG den Vorstandsvorsitz sowie mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Wirtschaftsnews

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

DBV löst Berechtigungsscheine von knapp 344 Mio. EUR ein

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht