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62. BP Statistical Review of World Energy: Anpassung an eine Welt im Umbruch

Geschrieben am 19-06-2013

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Weitere Informationen
http://ots.de/Z7kly
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Bochum/Düsseldorf (ots) -

- US-amerikanische Ölproduktion in 2012 mit dem stärksten Anstieg
im Jahresvergleich
- 2012 größter jährlicher Rückgang bei der Kernenergieerzeugung
- Globales Energiesystem passt sich neuen Verhältnissen an
- zunehmende Energievielfalt auf dem Weltmarkt

Zum 62. Mal hat BP seinen BP Statistical Review of World Energy
veröffentlicht. Der Jahresbericht betrachtet die globale
Energieproduktion und den Energieverbrauch für das jeweils
zurückliegende Jahr. Ein zentrales Ergebnis der ausgewerteten Daten
des Jahres 2012 ist der bisher stärkste jährliche Anstieg der
US-amerikanischen Ölproduktion. Ebenso liefert der Berichts wichtige
Hinweise, wie flexibel das weltweite Energiesystem auf die
bedeutenden globalen Veränderungen im Bereich der
Energieträgergewinnung, der Energieerzeugung und des Verbrauchs
reagiert.

Aufgrund der zunehmenden Förderung von fossilen Energieträgern aus
unkonventionellen Lagerstätten verzeichneten die USA 2012 den
weltweit stärksten Produktionsanstieg von Öl und Gas. Gleichzeitig
kam es in der US-amerikanischen Stromerzeugung zu einer Verdrängung
von Kohle durch Erdgas, da die dortigen Gaspreise dank höherer
Fördermengen sanken, was wiederum den bisher größten Einbruch der
Kohlenachfrage auf dem US-amerikanischen Markt nach sich zog. Diese
Entwicklung ist ein Beispiel einer zunehmenden Energievielfalt auf
einem Weltmarkt, der auf die aktuellen globalen Veränderungen mit
ständigen Anpassungen reagiert.

2012 war ebenso das Jahr mit dem bis dato größten Rückgang der
weltweiten Kernenergieerzeugung. Nach dem Reaktorunglück von
Fukushima 2011 wurden in Japan fast alle Reaktoren vom Netz genommen.
Dort setzte man stattdessen auf den Import größerer Mengen fossiler
Brennstoffe zur Stromerzeugung, einschließlich LNG (Liquefied Natural
Gas). Da die europäischen Gaspreise deutlich über den
US-amerikanischen lagen, verfolgten die europäischen Stromerzeuger
eine entgegengesetzte Strategie und setzten zum Betrieb ihrer
Kraftwerke vermehrt auf Kohle statt Gas.

"Wir in der Energiebranche stehen vor der Herausforderung, wie wir
den großen Veränderungen im weltweiten Energiesystem am besten
begegnen - also z. B. der Nachfrageverschiebung in Richtung
Schwellenländer und der gleichzeitigen Umwälzung auf der
Angebotsseite durch eine Vielfalt unterschiedlicher, teils
unkonventioneller Energiequellen", erklärt BP Group Chief Executive
Bob Dudley.

"Laut Datenlage steht uns reichlich Energie zur Verfügung. Unsere
Branche sieht sich jetzt vor allem mit der Frage konfrontiert, wo
Investitionen am vorteilhaftesten sind. Denn als Energieversorger
möchten wir sowohl sicher, als auch konkurrenzfähig agieren - also
unsere Stärken ausspielen, aber gleichzeitig Risiken minimieren und
Kosten im Blick behalten."

Der Bericht zeigt ferner, dass sich das Wachstum des weltweiten
Gesamtenergieverbrauchs 2012 verlangsamt hat und von 2,4% (2011) auf
1,8% (2012) zurückging. Dies lässt sich einerseits auf die schwächere
Konjunkturentwicklung 2012 zurückführen, aber auch darauf, dass
Unternehmen und Privatpersonen als Reaktion auf steigende Preise
größeren Wert auf Effizienz beim Energieverbrauch legten.
Grundsätzlich bleiben die Schwellenländer bzw. Nicht-OECD-Nationen
treibende Kraft des Nachfragewachstums; China und Indien waren hier
allein für fast 90% des Anstiegs verantwortlich. Wo vor zwanzig
Jahren kaum 42% des globalen Verbrauchs auf die Schwellenländer
entfielen, hat ihr Anteil mittlerweile 56% erreicht.

Zum zweiten Jahr in Folge wurden Ausfälle in der Ölförderung in
Afrika und dem Nahen Osten durch erhöhte Fördermengen anderer
nahöstlicher Produzenten ausgeglichen. Besonders Saudi-Arabien, die
Vereinigten Arabischen Emirate (VAE) und Katar übertrafen ihre
bisherigen Höchstmengen. Trotz des erhöhten Angebots erreichten die
durchschnittlichen nominellen Ölpreise einen neuen Höchstwert.

Der stärkste Verbrauchsanstieg unter den fossilen Brennstoffen
ließ sich erneut bei Kohle beobachten, wobei erstmals der größte Teil
des Konsums auf China entfiel. Gleichzeitig fiel dieser Anstieg im
Vergleich zum historischen Mittel schwächer als der aller anderen
fossilen Brennstoffe aus.

Bei der Stromerzeugung lagen Wasserkraft und erneuerbare Energien
(sowie in Nordamerika günstiges Erdgas) mit Kohle im direkten
Wettbewerb. Während die weltweite Biokraftstoffproduktion aufgrund
schwacher Ergebnisse in den USA erstmals seit 2000 zurückging, stieg
der Anteil erneuerbarer Energiequellen an der Stromerzeugung um
15,2%. Damit erreichten die erneuerbaren Energien einen Rekordwert
von 4,7% an der globalen Stromproduktion.

Der energiebedingte globale CO2-Ausstoß stieg 2012 weiter an, doch
etwas langsamer als noch im Vorjahr (1,9% gegenüber 2011). In den USA
drückte der reduzierte Kohleverbrauch den Emissionsstand auf das
Niveau von 1994, und auch in der EU sank der Ausstoß, obwohl hier
teils Erdgas durch Kohle in der Stromerzeugung ersetzt wurde.

"Auch 2012 ging es vor allem darum, sich den veränderten
Rahmenbedingungen auf den globalen Energiemärkten anzupassen", so
BP-Chefökonom Christof Rühl. "Im Rahmen ihrer Industrialisierung
erschließen die Nicht-OECD-Länder immer weitere Ressourcen. Laut
Datenlage lässt dieser Teil der Welt die OECDNationen mittlerweile
nicht nur in Bezug auf den Anstieg nachgewiesener Reserven hinter
sich, sondern trägt auch bedeutend zur globalen Energieproduktion
bei."

Kernaussagen des Berichts - Entwicklungen auf dem Energiemarkt

- Der weltweite Primärenergieverbrauch stieg 2012 um 1,8% und lag
damit deutlich unter dem Zehnjahresmittelwert von 2,6%.
- Der Verbrauch in den OECD-Ländern sank um 1,2%, angeführt von
den USA, die mit 2,8% den weltweit stärksten Rückgang nach
Volumen verzeichneten.
- In den Nicht-OECD-Ländern stieg der Verbrauch um 4,2% - dies lag
ebenfalls unter dem Zehnjahresmittelwert von 5,3%.
- Auf globaler Ebene fiel das Wachstum bei allen fossilen
Brennstoffen und der Kernenergie unterdurchschnittlich aus.
Regional gesehen verzeichnete hier nur Afrika einen Anstieg.
- Öl bleibt mit einem Anteil von 33,1% am weltweiten
Energieverbrauch der wichtigste Energieträger, verliert jedoch
im 13. Jahr in Folge Marktanteile. Damit erreicht Öl den bisher
niedrigsten Marktanteil seit der Erhebung dieser Daten durch BP
(1965).

Öl

- Dated Brent pendelte sich 2012 bei durchschnittlich 111,67
US-Dollar pro Barrel ein und übertraf damit das Vorjahresniveau
um 0,4 US-Dollar pro Barrel.
- Der weltweite Ölverbrauch stieg um 890.000 Barrel pro Tag (b/d),
lag jedoch mit 0,9% unter der bisherigen durchschnittlichen
Wachstumsrate.
- Unter den fossilen Brennstoffen verzeichnete Öl zum dritten Jahr
in Folge das schwächste Wachstum. In den OECD-Nationen sank die
Nachfrage um 1,3% (530.000 b/d), d. h. zum sechsten Mal
innerhalb der vergangenen sieben Jahre; so entfallen
mittlerweile nur noch 50,2% des globalen Verbrauchs auf diese
Länder - dies ist der niedrigste bisher notierte Wert. Außerhalb
der OECD stieg die Nachfrage um 1,4 Millionen b/d oder 3,3%.
- China zeichnete sich erneut für den größten Anteil dieses
Verbrauchsanstiegs verantwortlich (+470.000 b/d, +5%), obwohl
das Wachstum auch dort unter dem Zehnjahresdurchschnitt blieb.
In Japan stieg die Nachfrage um 250.000 b/d (+6,3%) und damit
stärker als in sämtlichen Jahren seit 1994.
- Die globale Ölproduktion zog um 1,9 Millionen b/d oder 2,2% an.
Etwa drei Viertel dieser Mehrproduktion entfiel auf die
OPEC-Nationen, obwohl internationale Sanktionen einen Einbruch
der iranischen Förderung (-680.000 b/d) bedingt hatten. Libyen
(+ 1 Million b/d) hingegen erreichte fast wieder das Niveau von
2010.
- Zum zweiten Jahr in Folge vermeldeten Saudi-Arabien, die
Vereinigten Arabischen Emirate und Katar neue Förderrekorde.
Auch in Kuwait und dem Irak kam es zu deutlichen
Produktionsanstiegen.
- Außerhalb der OPEC stieg die Produktion um 490,000 b/d, wobei
Zuwächse in den USA (+1 Million b/d), Kanada, Russland und China
unvorhergesehene Ausfälle im Sudan/Südsudan (-340.000 b/d) oder
Syrien (-160.000 b/d) sowie Rückgänge in bereits seit längerer
Zeit erschlossenen Regionen wie Großbritannien oder Norwegen
ausgleichen konnten.
- In den USA sanken die Netto-Ölimporte um 930.000 b/d und liegen
damit um 36% unter dem Spitzenwert von 2005. Demgegenüber
stiegen Chinas Netto-Ölimporte um 610.000 b/d.

Gas

- Der weltweite Gasverbrauch stieg um 2,2% und damit etwas weniger
kräftig als im historischen Durchschnitt von 2,7%.
- In Süd- und Mittelamerika, Afrika und Nordamerika lag die
Nachfrage über dem Zehnjahresdurchschnitt - den größten Zuwachs
nach Volumen vermeldeten hier die USA mit 4,1%, gefolgt von
Asien, China (+9,9%)und Japan (+10,3%). Global gesehen war Gas
für 23,9 % des Primärenergieverbrauchs verantwortlich.
- Die weltweite Erdgasproduktion stieg um 1,9%. Auch hier nahmen
die USA mit +4,7%, bzw. dem höchsten Zuwachs nach Volumen, eine
Führungsrolle ein und verteidigten ihre Position als weltweit
größter Gasproduzent. Auch in Norwegen (+12,6%), Katar (+7,8%)
und Saudi- Arabien (+11,1%) kam es zu deutlichen
Produktionsanstiegen, während Russland (-2,7%) den stärksten
Rückgang nach Volumen meldete.
- Der Handel mit LNG fiel erstmals seit Beginn der Aufzeichnungen
um 0,9%, was mit einem gleichzeitigen, schwachen Anstieg des
Pipeline-Geschäfts einherging (+0,5%).

Weitere Energieträger

- 2012 stieg der weltweite Kohleverbrauch um 2,5%. Dies liegt zwar
klar unter dem Zehnjahresmittel von 4,4% für diesen
Energieträger, doch Kohle bleibt auch mit diesem Wert der am
schnellsten wachsende fossile Brennstoff.
- Die globale Kohleproduktion stieg gleichzeitig um 2%, wobei
erhöhte Fördermengen in China (+3,5%) und Indonesien (+9%) den
Rückgang in den USA (-7,5%) auffingen. Gleichzeitig erzielte
Kohle den größten Anteil am globalen Primärenergieverbrauch
(29,9%) seit 1970.
- Global gesehen sank die Erzeugung von Kernenergie um 6,9% und
damit zum zweiten Jahr in Folge stärker als je zuvor. Dies war
vor allem auf die starke Reduktion in Japan (-89%)
zurückzuführen, die 82% des globalen Rückgangs ausmachte. 2012
trug Kernenergie 4,5% zum weltweiten Energieverbrauch bei - dies
ist der geringste Marktanteil seit 1984. Im Gegensatz dazu nahm
die Energieerzeugung durch Wasserkraft überdurchschnittlich um
4,3% zu, wobei der Nettoanstieg ausschließlich auf China
entfiel.
- Für erneuerbare Energien war 2012 ein durchwachsenes Jahr. Die
weltweite Biokraftstoffproduktion verzeichnete mit -0,4% ihren
ersten Rückgang seit 2000, ausgelöst durch einen
Produktionsrückgang in den USA um 4,3%. Gleichzeitig konnten
erneuerbare Energien ihren Anteil an der Stromproduktion um
15,2% ausbauen; ein Anstieg, der den historischen Mittelwert
leicht übertrifft.
- Damit bedienten erneuerbare Energien 2,4% des globalen
Energieverbrauchs (im Vergleich: 2002 waren es noch 0,8 %),
während sich ihr Anteil an der weltweiten Stromerzeugung auf den
neuen Spitzenwert von 4,7% erhöhte.

Hinweis für Redaktionen:

- Die deutsche Version der Präsentation von Christof Rühl und der
BP Statistical Review of World Energy 2013 stehen auf www.bp.de
online unter der Rubrik Presse zum Download bereit.
- Umfangreiche Statistiken, Videos und Animationen zum Statistical
Review of World Energy finden Sie auf den Seiten der BP Gruppe
unter http://ots.de/Z7kly



Pressekontakt:
BP Europa SE/ Bereich Presse & Externe Kommunikation
Rückfragen bei:
Britta Kopfer
Tel: +49 (0) 234 315 5362
Peter Alexewicz
Tel: +49 (0) 234 315 5378
Fax: +49 (0) 234 315 2319
www.bp-presse.de


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