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Warum die "Rhein-Zeitung" sich mit einer Sache gemein macht

Geschrieben am 11-06-2013

Koblenz (ots) - Eigentlich hat Journalismus-Übervater Hanns
Joachim Friedrichs einst klar formuliert: "Einen guten Journalisten
erkennt man daran, dass er sich nicht gemein macht mit einer Sache,
auch nicht mit einer guten Sache; dass er überall dabei ist, aber
nirgendwo dazugehört."

Christian Lindner, Chefredakteur der "Rhein-Zeitung", sieht das
inzwischen anders. Im Gespräch mit dem Mediendienst Newsroom.de
erklärt er, warum er sich für seine Region einsetzt und mit einer
Sonderseite im Blatt eine Demonstration an diesem Freitag
unterstützt. Diesmal ist die Zeitung Motor und Antreiber einer
Diskussion, bei der "selbst hochrangige Landespolitiker und
Spitzenbeamte in Rheinland-Pfalz" gelähmt sind, so Christian Lindner
im Newsroom.de-Gespräch.

Warum die "Rhein-Zeitung" gegen die Unesco schießt und auf den
Welterbe-Status des Oberen Mittelrheintals zwischen Bingen und
Koblenz pfeift und was der Deutsche Journalisten-Verband zu der
Entscheidung sagt - lesen Sie den gesamten Beitrag auf auf
Newsroom.de, dem Branchendienst für Journalisten und Medienmacher:
http://nsrm.de/-/14b



Pressekontakt:
Bülend Ürük
Chefredakteur
Tel. 0049 176 38928791
chefredaktion@newsroom.de


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