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Deutsche leben ihre Fantasien im Bett mehr aus als früher / Repräsentative FirstAffair.de-Studie belegt: Der Quicky hat ausgedient- Slow Sex ist im Kommen

Geschrieben am 11-06-2013

Berlin (ots) - Ob das Auto, den Buchdruck oder die Glühbirne - die
Deutschen sind innovativ und haben schon einiges Revolutionäres
erfunden. In Sachen Sex hingegen gelten sie oft als fantasielos.
Anscheinend zu Unrecht: Gaben im letzten Jahr beim großen
FirstAffair.de-Sexreport 2012 knapp 58 Prozent der Befragten an, ihre
Sexfantasien auszuleben, trifft dies in der aktuellen Erhebung sogar
für rund 73 Prozent zu. Dabei versetzt die deutschen Liebenden vor
allem der Gedanke an einen wilden Dreier in Ekstase (27 Prozent) -
eine Verdoppelung im Vergleich zum Vorjahr. Das ist das Ergebnis des
diesjährigen FirstAffair.de-Sexreports Deutschland, der auf einer
aktuellen, repräsentativen Umfrage unter 1.000 Deutschen zwischen 18
und 76 Jahren basiert. Dieser wurde vom größten deutschsprachigen
Seitensprungportal FirstAffair.de in Auftrag gegeben.

Langsam kommt besser: Slow Sex wird immer beliebter

Der Quicky ist out: Nur 2,1 Prozent der Deutschen investieren
weniger als 5 Minuten Zeit ins Liebesspiel. Der neue Trend in
deutschen Betten lautet "Langsam kommt besser". Demnach ist Slow Sex
neben Sextoys (Platz zwei, 25,5 Prozent) und Pornos schauen (Platz
drei, 23,3 Prozent) bereits die viertbeliebteste Sexfantasie der
Deutschen (19 Prozent). Gut Ding will eben Weile haben: Also nehmen
sich rund 84 Prozent der Deutschen mindestens 10 Minuten Zeit für den
entschleunigten Liebesakt - 57,3 Prozent davon sogar mehr als 15
Minuten.

Bettsport "Made in Germany" mit Erfolgsgarantie

Auch beim Sex "Made in Germany" erwartet man Qualität. Zu Recht,
denn wie der aktuelle Sexreport belegt, kommen rund 60 Prozent der
Deutschen immer zum Höhepunkt. Kein Wunder also, dass knapp 57
Prozent der Bettsportler hierzulande mit ihrem Sexleben zufrieden
sind - 21 Prozent davon sogar sehr zufrieden. Dabei ist den Deutschen
bewusst, dass nur stete Übung den Meister macht - so lassen 64
Prozent der Befragten die Betten mindestens einmal wöchentlich
wackeln. Bemerkenswert: Wenn die Performance zwischen den Laken mal
nicht stimmt, machen die Deutschen auch keinen Hehl daraus: So würden
mehr als 85 Prozent keinen Orgasmus vortäuschen.

Stellung? Deutsche gehen mit globalem Trend

Die Missionarsstellung ist weiterhin die beliebteste Stellung der
Welt. Da bilden die Deutschen keine Ausnahme und wählten den braven
Klassiker mit 57,5 Prozent zu ihrer liebsten Stellung. Auch bei der
Wahl der zweit- beziehungsweise drittliebsten Stellung folgen die
deutschen den globalen Präferenzen: So bereiten den deutschen Frauen
und Männern vor allem auch die Reiter- (Platz zwei, 38,9 Prozent) und
Hundestellung (Platz drei, 37 Prozent) tierisches Vergnügen. Der
Hauptverkehr findet hierzulande immer noch im Schlafzimmer statt: 87
Prozent der Deutschen beglücken sich im heimischen Bett. Wenig
verwunderlich, ist des Deutschen liebstes Nach-Sex-Ritual doch das
gemeinsame Kuscheln mit dem Partner (knapp 46 Prozent), weit vorm
Einschlafen, Reden oder Rauchen.

Weitere Informationen finden Sie unter www.FirstAffair.de.



Pressekontakt:
Presseteam FirstAffair.de
Julia Mertens
Tel: 030 / 609 811 48
E-Mail: presse@firstaffair.de
Twitter: http://twitter.com/FirstAffair


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