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Verbunden und doch gespalten: Laut Studie von Telefónica über die Millenniumsgeneration sind Digital Natives trotz unterschiedlicher Meinungen über politische, wirtschaftliche und technologische Persp

Geschrieben am 05-06-2013

London (ots/PRNewswire) -

Die Umfrage beleuchtet insbesondere die 11 Prozent an der Spitze
der Generation Y, die durch Innovation, soziales Engagement und
Ehrgeiz die Wirtschaft von

morgen antreiben werden

Die überwiegende Mehrheit der heute 18- bis 30-jährigen, die
Angehörigen der "Millenniumsgeneration", glaubt fest an die
Möglichkeiten, die die Technologie bietet. Mehr als 80 Prozent sind
der Meinung, dass es dank der Technologie einfacher geworden ist,
Sprachbarrieren zu überwinden und einen Arbeitsplatz zu finden, 36
Prozent sind der Ansicht, eine Ausbildung im Technologiebereich sei
der wichtigste Schritt, um zukünftigen persönlichen Erfolg zu
gewährleisten. Eine neue Umfrage im Auftrag von Telefónica und der
Financial Times, bei der über 12.000 sogenannte "Millennials" aus 27
Ländern befragt wurden, zeigt ausserdem, dass die Interessen der
Millennials weit über Technologie hinausgehen. Sie sorgen sich
beispielsweise um die Wirtschaft, um die Umwelt, um soziale
Ungleichzeit, Bildung sowie um persönliche Freiheiten.

Die heute im Royal Opera House in London vorgestellte Studie
"Global Millennial Survey" ("weltweite Umfrage unter Millennials")
von Telefónica stellt die grösste und umfassendste Umfrage dar, die
bisher mit jungen Erwachsenen im Alter von 18 bis 30 Jahren, die der
Millenniumsgeneration angehören, durchgeführt wurde. Laut dieser
neuen Studie sind Millennials - auch bekannt unter der Bezeichnung
Generation Y - im Allgemeinen optimistisch hinsichtlich ihrer
Chancen, persönlichen Erfolg zu erreichen. Über zwei Drittel der
Befragten - 68 Prozent - glauben, die Möglichkeit zu haben, im
eigenen Land ein Unternehmer zu werden oder eine Idee zu entwickeln
und zur Marktreife zu führen. Ausserdem sind 62 Prozent
zuversichtlich, was ihre Fähigkeit betrifft, in ihren lokalen
Gemeinden etwas bewirken zu können. Doch obwohl über zwei Drittel der
Umfrageteilnehmer - 69 Prozent - glauben, dass "Technologie mehr
Chancen für alle ermöglicht", sagen 62 Prozent, dass sich durch
Technologie zugleich die Kluft zwischen Reich und Arm verschärft
habe. Des Weiteren ist die Technologie auf dem besten Weg, ein neues
politisches Instrument zu werden - 90 Prozent stimmen der Aussage zu,
dank der Technologie besser über politische Themen in ihrem Land
informiert zu sein, auch wenn 52 Prozent nicht der Meinung sind, dass
das aktuelle politische System ihres Landes ihre Werte und
Überzeugungen widerspiegelt.

"Unsere Studie bietet die erste umfassende Untersuchung der
Millenniumsgeneration, die einerseits realistisch einschätzen kann,
dass sie etliche Herausforderungen im Zusammenhang mit der
wirtschaftlichen Lage und ihrer beruflichen Entwicklung überwinden
muss, die aber andererseits im Grossen und Ganzen zuversichtlich ist
was die eigene Fähigkeit angeht, Erfolg zu haben", erklärte César
Alierta, Vorsitzender und Chief Executive Officer von Telefónica.
"Die Umfrage gibt Aufschluss darüber, welche gesellschaftlichen
Themen diese Generation umtreiben, was uns nicht nur dabei hilft zu
analysieren, wie wir mit unseren Kunden ins Gespräch kommen können,
sondern es uns auch ermöglicht, wirkungsvolle Lösungen ausfindig zu
machen, die unsere Weltgesellschaft stärken. Dazu gehört etwa,
Unternehmergeist zu fördern, digitale Kompetenz zu ermöglichen sowie
unser Engagement im Bereich Bildung und nachhaltige
Unternehmerpraktiken fortzuführen."

Umfrage zeigt regionale Unterschiede im Hinblick auf Optimismus
und Chancen auf: China gilt als führende Wirtschaftsmacht der Zukunft

Obwohl die Millennials Vertrauen in das Potenzial der Technologie
haben, sind sie weniger optimistisch, was die Wirtschaft angeht: Nur
die Hälfte der Umfrageteilnehmer ist der Meinung, dass die
Weltwirtschaft (48 Prozent) und regionale Volkswirtschaften (50
Prozent) auf dem richtigen Weg sind. Auch was ihre beruflichen
Aussichten betrifft, sind sie eher zurückhaltend. Die meisten (63
Prozent) halten den Einstieg ins Berufsleben für ihre Generation für
schwierig. Diese Ansicht ist vor allem unter westeuropäischen
Millennials verbreitet (74 Prozent). Und während 55 Prozent der
Millennials weltweit der Ansicht sind, ein angemessen bezahlter Job
sei ein Recht, halten 45 Prozent dies für ein Privileg.

Die Umfrageergebnisse weisen zugleich auf ausgeprägte Unterschiede
zwischen den Regionen hin: Am optimistischsten im Hinblick auf die
Wirtschaft sind asiatische Millennials: Dort sind 65 Prozent der
Meinung, dass sowohl die Wirtschaft der Region als auch die
Weltwirtschaft auf dem richtigen Weg sind. Speziell Millennials aus
China sind äusserst optimistisch, was ihr Land betrifft. So sind 93
Prozent der Meinung, dass ihr Land die besten Zeiten noch vor sich
habe. Zum Vergleich: Weltweit äussern sich 67 Prozent der Millennials
ähnlich zuversichtlich über die Zukunftsaussichten ihrer jeweiligen
Märkte.

Millennials aus Lateinamerika folgen dem Vorbild dieses aus Asien
stammenden Optimismus und äussern sich ebenfalls positiv über die
Zukunft ihrer Region. Achtundsiebzig Prozent meinen, ihr Land habe
die besten Zeiten noch vor sich, gegenüber 67 Prozent weltweit.
Lateinamerikanische Millennials glauben zudem an ihre Fähigkeit,
einen globalen Wandel herbeiführen zu können. So gaben 62 Prozent an,
auf globaler Ebene etwas bewirken zu können. Dies ist ein grösserer
Prozentsatz als in jeder anderen Region und übertrifft sogar den
weltweiten Durchschnitt, der bei 40 Prozent liegt.

Weltweit sagen die meisten Millennials voraus, dass der grösste
Wachstumstreiber für die Weltwirtschaft in den nächsten 10 Jahren
China sein wird (58 Prozent). Diese Ansicht wird allerdings nicht
geteilt von Millennials aus Indien, die der Ansicht sind (60
Prozent), dass ihr Land - und nicht China - zur führenden
Wirtschaftsmacht werden wird. Darüber hinaus konnte in der Studie ein
weiterer eindeutiger Unterschied zwischen Millennials aus China und
Indien herausgearbeitet werden, und zwar im Hinblick auf
Motivationsfaktoren. Chinesische Millennials ziehen ihre Motivation
aus der guten wirtschaftlichen Situation, sie glauben, dass ihr Land
die besten Zeiten noch vor sich habe und dass die Wirtschaft in die
richtige Richtung gehe. Im Gegensatz hierzu scheinen sich indische
Millennials eher von einem Gespür für Chancen und dem Bestreben,
etwas zu bewirken, motivieren zu lassen. Sie glauben stärker daran,
dass die Globalisierung mehr Chancen für alle bietet, sie sind der
Meinung, dass sie auf lokaler Ebene etwas bewegen können und sie
haben einen starken unternehmerischen Antrieb.

Lediglich 26 Prozent der Befragten in Westeuropa sind der Meinung,
die Wirtschaft sei auf dem richtigen Weg. Zudem schätzen nur 33
Prozent der Umfrageteilnehmer in Mittel- und Osteuropa die
wirtschaftliche Zukunft ihrer Region als positiv ein. Auch
nordamerikanische Millennials sind weniger optimistisch - lediglich
47 Prozent glauben, die besten Tage ihres Landes ständen noch bevor.

"Diese Generation hat den nötigen Mut, die Intelligenz und das
Bewusstsein, um uns allen wichtige Wahrheiten zu vermitteln. Sie
wissen, dass die Technologie sich auf alles auswirkt, angefangen von
der Gleichberechtigung bis hin zum Klimawandel. Ich nehme die
Ansichten dieser Millennials, der Digital Natives, sehr ernst, und
genau das sollten auch clevere Unternehmen und Regierungen tun",
erklärte Neelie Kroes, Vizepräsidentin der Europäischen Kommission.
"Diese jungen Männer und Frauen sind die Zukunft. Wenn man Erfolg
haben will, muss man wissen, welche Themen ihnen wichtig sind -
beispielsweise die Kluft zwischen den Geschlechtern zu reduzieren,
die Bildungsqualität zu verbessern und den Zugang zu Technologien zu
erleichtern -, und dann muss man gemeinsam mit ihnen darauf
hinarbeiten, konkrete positive Veränderungen herbeizuführen."

Die Millennial-Elite führt ihre Generation in die Zukunft

Selbst innerhalb einer derart grossen Gruppe junger Leute, die im
Allgemeinen der Technologie und dem Unternehmertum positiv
gegenüberstehen und die an ihre Fähigkeit glauben, auf lokaler Ebene
etwas bewirken zu können, konnten im Rahmen der Telefónica-Umfrage
etliche Teilnehmer ausfindig gemacht werden, die sich von anderen
abheben - diejenigen 11 Prozent der Umfrageteilnehmer, die einer
Gruppe angehören, welche als die "Millennial-Elite" definiert wurde.

Zur "Millennial-Elite" gehören diejenigen Befragten, die voll und
ganz der Aussage zustimmen, technologisch auf dem neuesten Stand zu
sein, die glauben, dass sie in ihren örtlichen Gemeinden etwas
bewegen können, und die der Ansicht sind, dass sie die Möglichkeit
haben, in ihrem Land Unternehmer zu werden oder eine Idee zu
entwickeln und zur Marktreife zu führen.

"Die Millennial-Elite sind diejenigen Menschen, die mit grösster
Wahrscheinlichkeit als Treiber für Wandel agieren, indem sie die
allerneuesten Technologien einsetzen; es sind diejenigen Menschen,
die an der Lösung lokaler und globaler Probleme teilhaben und die im
Hinblick auf ihre berufliche Karriere eine Führungslaufbahn
anstreben", betonte José María Álvarez-Pallete, Chief Operating
Officer von Telefónica. "Sie repräsentieren das grösste Potenzial
ihrer Generation, unsere Gesellschaft zu verbessern und die Zukunft
weltweit anzuführen. Die Herausforderung, vor die wir uns als
Gesellschaft gestellt sehen, ist, wie wir es erreichen können, dass
aus den 11 Prozent die Mehrheit der Millennials wird."

Während 30 Prozent aller befragten Millennials weltweit angeben,
die Technologie sei einer der Faktoren, die ihr Leben am stärksten
beeinflusst hätten, sind 44 Prozent der als Millennial-Elite
beschriebenen Personengruppe der Ansicht, Technologien hätten einen
entscheidenden Einfluss gehabt. Darüber hinaus erklärten 72 Prozent
dieser innerhalb ihrer Generation führenden Gruppe, über
ausgezeichnete Kenntnisse im Technologiebereich zu verfügen und sich
im Umgang mit Technologien sicher zu fühlen, gegenüber lediglich 30
Prozent aller Befragten.

Mehr als zwei Drittel - 66 Prozent - der Millennial-Elite ist der
Ansicht, es sei sehr wichtig, die Spitze der Karriereleiter zu
erklimmen, gegenüber 43 Prozent aller Millennials weltweit. 61
Prozent gaben an, der Einstieg ins Berufsleben sei bei ihnen äusserst
oder relativ einfach vonstatten gegangen.

Die Millennial-Elite ist gesellschaftlich engagiert und sie nutzt
Technologien, um sich über politische Themen zu informieren. Fast die
Hälfte (46 Prozent) gibt an, immer am politischen Prozess in ihrem
Land teilzunehmen (gegenüber 28 Prozent weltweit), zwei Drittel (67
Prozent) stimmen voll und ganz der Aussage zu, dass sie mittels
Technologien besser über politische Vorgänge in ihrem Land informiert
sind (gegenüber 38 Prozent weltweit).

Aus den Antworten der Befragten in allen 27 Ländern ging hervor,
dass die folgenden 10 Länder den höchsten Prozentsatz an Menschen
aufweisen, die der Millennial-Elite angehören (in absteigender
Reihenfolge): Kolumbien, Peru, Saudi-Arabien, Chile, Venezuela,
Indien, Mexiko, Südafrika, Brasilien sowie die Vereinigten Staaten.
Die zukünftigen globalen Führungspersönlichkeiten werden
voraussichtlich aus Lateinamerika kommen: Sechs Länder der Region
haben es in die Top Ten geschafft.

Neue Kluft zwischen den Geschlechtern im Hinblick auf Technologie

Im Rahmen der Umfrage wurde aufgezeigt, dass eine neue Kluft
zwischen den Geschlechtern entstanden ist: Frauen und Männer haben
unterschiedliche Ansichten, was die Nutzung von Technologien und den
Einfluss von Technologien auf ihr Leben angeht. So sehen sich
beispielsweise 80 Prozent der befragten Männer auf dem neuesten
technologischen Stand, gegenüber 69 Prozent der Frauen. Von allen
befragten Regionen ist die Kluft zwischen den Geschlechtern bei
nordamerikanischen Millennials am grössten: Während 87 Prozent der
nordamerikanischen Männer sich auf dem neuesten Stand, was die
Technologie angeht, sehen, ist dies bei lediglich 70 Prozent der
nordamerikanischen Frauen der Fall.

Darüber hinaus sind männliche Umfrageteilnehmer stärker als Frauen
der Meinung (39 Prozent gegenüber 22 Prozent), dass Technologie ihre
Lebensauffassung geprägt hat und dass Technologie der wichtigste
Bildungsschwerpunkt ist, um künftigen persönlichen Erfolg zu
gewährleisten (42 Prozent bei Männern im Vergleich zu 29 Prozent bei
Frauen).

Die Umfrage wirft darüber hinaus einen frischen Blick auf die
Ansichten von Millennials, was ein breites Spektrum aktueller Themen
betrifft:


- Für Millennials in Nordamerika, Westeuropa, sowie in Mittel- und
Osteuropa ist die Wirtschaft das wichtigste Problem, dem sich ihre Region
gegenübersieht. Das zweitwichtigste Thema ist für nordamerikanische
Umfrageteilnehmer die Bildung, während in Westeuropa die soziale Ungleichheit auf
Platz zwei rangiert. Befragte aus Mittel- und Osteuropa sahen gleich zwei Themen als
zweitwichtigstes Problem an: soziale Ungleichheit und Armut. In Asien lag als
wichtigstes regionales Problem die Wirtschaft gleichauf mit sozialer Ungleichheit.
- Millennials sind der Meinung, dass die drei wichtigsten Möglichkeiten, um in
der Welt etwas zu bewegen, darin bestehen, den Zugang zu Bildung sowie die
Bildungsqualität an sich zu verbessern (42 Prozent), die Umwelt zu schützen (41
Prozent) sowie die Armut zu beseitigen (39 Prozent).
- Für Millennials aus Lateinamerika waren soziale Ungleichheit und Bildung mit
jeweils 19 Prozent die wichtigsten Probleme, mit denen ihre Region konfrontiert ist,
während im Nahen Osten und in Afrika der Terrorismus als wichtigstes Problem
angesehen wurde (19 Prozent), gefolgt von politischen Unruhen (13 Prozent).
- Millennials haben hohe Erwartungen hinsichtlich persönlicher Freiheiten und
ihrer Privatsphäre. So halten sie es beispielsweise für ein Recht, selbst aussuchen
zu dürfen, wen man heiratet, sowie zu wählen; gleiches gilt für das Recht auf
Meinungsfreiheit, auf Privatsphäre und medizinische Versorgung.
- Privatsphäre ist ein wichtiges Anliegen, was auch daran zu ersehen ist, dass
91 Prozent besorgt sind, was die Sicherheit und die Privatheit ihrer Daten und ihrer
Informationen im Internet angeht. 95 Prozent sind der Ansicht, dass umfassendere
Massnahmen zum Schutz ihrer Online-Identität ergriffen werden sollten.
- Weltweit sind 53 Prozent der Millennials der Ansicht, dass der Klimawandel ein
"äusserst dringliches Problem" sei. Jedoch variieren die Zahlen je nach Region stark.
So halten 70 Prozent der lateinamerikanischen Millennials den Klimawandel für ein
äusserst drängendes Problem, gegenüber lediglich 36 Prozent der nordamerikanischen
Befragten.
- Auch wenn Millennials weltweit optimistisch sind, was ihre Chancen angeht,
Unternehmer zu werden, glauben 39 Prozent, dass sie gezwungen sein werden, unbegrenzt
weiterzuarbeiten, und nicht in der Lage sein werden, in Rente gehen zu können. Diese
Ansicht ist vor allem unter Millennials in Westeuropa und in Mittel- und Osteuropa
weit verbreitet (56 Prozent beziehungsweise 60 Prozent).


Im Einklang mit den Studienergebnissen, die Aufschluss darüber
geben und bestätigen, dass die Technologie über das Potenzial
verfügt, einen gesellschaftlichen Wandel herbeizuführen und die
kommende Generation von Führungskräften und Innovatoren zu befähigen,
vertritt Telefónica die Meinung, dass die technologischen
Möglichkeiten allen offenstehen sollten. Zu diesem Zweck ist das
Unternehmen an verschiedenen beachtenswerten Aktivitäten beteiligt,
die einen positiven Einfluss auf das Leben der Menschen und auf die
Gesellschaft als Ganzes haben. Zu diesen Programmen gehören:


- Campus Party Europe: Diese Veranstaltung bringt die klügsten jungen
Köpfe aus dem digitalen Bereich zusammen. Auf der vom 2. bis 7. September 2013 in
London stattfindenden Veranstaltung sollen innovative Ideen für Europa entwickelt
werden. Als Rednerin wird unter anderem die Vizepräsidentin der Europäischen
Kommission, Neelie Kroes, erwartet.
- Think Big Youth Program: Dieses Programm investiert in die Ideen Tausender
junger Menschen und fördert ihre digitalen Kompetenzen.
- Talentum: Dieses Programm eröffnet jungen Menschen sowie
Universitätsabsolventen Jobchancen sowie Möglichkeiten zur digitalen Weiterbildung.
- Wayra: Das Programm unterstützt junge digitale Start-ups. Im Durchschnitt
wird seit Anlaufen des Programms weltweit alle drei Tage in ein neues Start-up
investiert und es werden täglich fast drei neue Arbeitsplätze geschaffen.
- ProNiño: Eine Organisation, die Kinderarbeit in Lateinamerika bekämpft.
- Open Web Device Platform: Ein neues, gemeinsam mit der gemeinnützigen
Organisation Mozilla entwickeltes Betriebssystem, das es Entwicklern ermöglicht, Apps
mit weniger Ressourcen zu entwickeln.


Die Umfrageergebnisse werden im Rahmen der Veranstaltung
FT-Telefónica Millennials Summits: The Interactive Generation
("FT-Telefónica Millennials-Gipfel: Die interaktive Generation")
eingehend erörtert werden. Diese wird am 4. Juni 2013 in London und
am 6. Juni 2013 in São Paulo stattfinden. Die Veranstaltungsreihe
endet am 19. September 2013 in Brüssel mit einem Aufruf zum Handeln
durch politische Entscheidungsträger unter Vorsitz der
Vizepräsidentin der Europäischen Kommission, Neelie Kroes.

Weitere Informationen zu der Studie sind unter
telefonica.com/millennials [http://survey.telefonica.com ] zu finden.

Methodik der Erhebung

In Zusammenarbeit mit der Financial Times hat Telefónica 12.171
quantitative Online-Interviews in 27 Ländern in den sechs Regionen
Nordamerika, Lateinamerika, Westeuropa, Mittel- und Osteuropa, Asien
sowie dem Nahen Osten/Afrika in Auftrag gegeben. Die Befragung der
18- bis 30-jährigen Millennials wurde von Penn Schoen Berland vom 11.
Januar bis zum 4. Februar 2013 durchgeführt. Befragt wurden dabei
Millennials aus Argentinien, Australien, Brasilien, Kanada, Chile,
China, Kolumbien, der Tschechischen Republik, Ägypten, Frankreich,
Deutschland, Indien, Israel, Italien, Japan, dem Königreich
Saudi-Arabien, Korea, Mexiko, Peru, Polen, Russland, Südafrika,
Spanien, der Türkei, Grossbritannien, den Vereinigten Staaten und
Venezuela. Die Stichprobengrösse der einzelnen Länder ist gewichtet
nach dem Anteil der Bevölkerung in den jeweiligen Ländern, der Zugang
zum Internet besitzt. Die Fehlermarge beträgt insgesamt +/-0.9
Prozent.

Informationen zu Telefónica

Telefónica zählt, was Marktkapitalisierung und Kundenzahl angeht,
zu den grössten Telekommunikationsunternehmen der Welt. Ausgehend von
dieser hervorragenden Position innerhalb der Branche hat Telefónica
seine Strategie darauf ausgerichtet, ein führendes Unternehmen in der
digitalen Welt zu werden. Zu den wichtigsten Wachstumstreibern des
Unternehmens zählen dabei die Sparten Mobilfunk, Festnetz und
Breitband. Das Unternehmen verfügt über eine starke Präsenz in 24
Ländern sowie über einen Kundenstamm, der sich auf knapp 316
Millionen Anschlüsse auf der ganzen Welt beläuft. Telefónica ist
insbesondere in Spanien, Europa und Lateinamerika stark vertreten und
hat seine Wachstumsstrategie zu einem erheblichen Teil auf diese
Länder ausgerichtet.

Weitere Informationen über Telefónica sind unter
http://www.telefonica.com zu finden. Treten Sie in Dialog mit
#TEFMillennials oder twittern Sie Ihr Feedback an @tefdigital
[https://twitter.com/tefdigital ].


Kontakt

Simon Lloyd | Telefónica
Leiter Externe Kommunikation
Mobil: +44-(0)7912-072777
simon.lloyd@telefonica.com
twitter.com/SMLloyd [https://twitter.com/SMLloyd ]

Telefónica, S.A.
Dirección de Comunicación Corporativa
Ronda de la Comunicación, s/n
28050 Madrid
Tel: +34-91-482-38-00
E-Mail: prensa@telefonica.es
http://saladeprensa.telefonica.com


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