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SWR Fernsehen Programmhinweise und -änderungen von Donnerstag, 06.06.13 (Woche 23) bis Freitag, 12.07.13 (Woche 28)

Geschrieben am 04-06-2013

Baden-Baden (ots) - Donnerstag, 6. Juni 2013 (Woche 23)/04.06.2013

21.00 Marktcheck

Moderation: Hendrike Brenninkmeyer

Elektro-Fahrräder - Eine unterschätzte Gefahr? Radeln mit
Rückenwind findet immer mehr begeisterte Anhänger. Doch bei vielen
Elektrorädern fährt das Risiko mit. Welche Folgen ein Unfall mit
einem Elektrofahrrad haben kann, hat "Marktcheck"-Zuschauer Roland
Münst aus Bad Buchau auf tragische Weise erfahren. Im vergangenen
Jahr stürzte sein Vater mit einem Elektrofahrrad. Seitdem ist er ein
Schwerstpflegefall. Er muss künstlich ernährt und beatmet werden,
kann nicht mehr sprechen. Die Pflegekosten sind für den Rentner
inzwischen kaum mehr bezahlbar. Doch obwohl ein Sachverständiger eine
mangelhafte Konstruktion des Rads bescheinigt, weigert sich die
Versicherung des Fahrradherstellers zu zahlen. Das
SWR-Verbrauchermagazin "Marktcheck" zeigt die gefährlichen Folgen des
Elektrofahrrad-Booms.

Schneidebretter im Test - Keimschleuder in der Küche?
Schneidebretter fehlen in keiner Küche. Doch was ist besser - Holz
oder Kunststoff? "Marktcheck" hat sechs verschiedene Schneidebretter
unter die Lupe genommen. Welches Material ist widerstandsfähiger in
punkto Verfärbungen und welches nimmt Gerüche weniger an? Außerdem
hat "Marktcheck" im Labor untersucht: Wie hygienisch sind die
Brettchen? Die Ergebnisse überraschen.

Bankgebühren - Wie die Institute Urteile ignorieren Gebühren für
Lastschriften, für Kreditkonten und für Immobiliengutachten sind für
Banken und Sparkassen eine beliebte Einnahmequelle. Doch immer mehr
Bankgebühren werden zu Unrecht erhoben. Gerichtsurteile werden von
den Banken und Sparkassen einfach ignoriert, Einsprüche mit
fadenscheinigen Begründungen abgelehnt. "Marktcheck"- Rechtsexperte
Karl-Dieter Möller klärt auf über die wichtigsten Urteile zum Thema
Bankgebühren und sagt, wie sich die Kunden wehren können.

Hantelbesteck - Schlank durch Essen? Ein Besteck, das das
Fitnessstudio überflüssig machen will. Ungewöhnlich: das Design und
vor allem das Gewicht. Messer und Gabel wiegen jeweils ein Kilogramm.
Doch macht das Essen so noch Spaß und nimmt man damit wirklich ab?
"Marktcheck" hat diese ungewöhnliche Erfindung Passanten in Bad
Kreuznach vorgeführt. Wie sie das "Marktcheck"-"Ding der Woche"
beurteilen, erfahren die Zuschauerinnen und Zuschauer am Donnerstag,
6. Juni 2013 in der Sendung "Marktcheck".

Donnerstag, 6. Juni 2013 (Woche 23)/04.06.2013

23.15 Nachtkultur

Die Kultur-Illustrierte Moderation: Markus Brock

Nachtkultur, worüber man spricht! Jede Woche mit aktuellen Themen
aus der Kunst- und Kulturszene des Südwestens

Ein Fluss schreibt Geschichte - Der Neckar zwischen gestern und
heute Von der Muckibude zur Theaterbühne - Stuttgarter Bürger machen
aus Michael Endes Roman "Momo" Musiktheater Zwischen Technikwahn und
Popkultur - Matthew Day Jackson im ZKM Theatersterben und die Folgen
- Macht Trier den Anfang? Fast wie in Woodstock - Was bietet "Rock am
Ring" in diesem Jahr?

Freitag, 7. Juni 2013 (Woche 23)/04.06.2013

22.00 Nachtcafé

Die SWR Talkshow Gäste bei Wieland Backes Schule - so geht's
nicht weiter!

Die Schule ist in der Krise: Überforderte Schüler, gestresste
Lehrer und Eltern mit Angst um die Zukunft ihrer Kinder - das ist
Schulalltag heute. Wie soll es mit der Bildung weiter gehen, wie
kommen wir aus dieser Misere? Die einen sehen die Gemeinschaftsschule
als einzigen Weg, mit gleichen Chancen für alle. In Baden-Württemberg
ist sie Teil der neuen Bildungsreform unter Kultusminister Andreas
Stoch. Doch für dieses Konzept erscheinen die Klassen zu groß, die
wenigen Lehrkräfte nicht richtig ausgebildet und nicht genug Geld
vorhanden. Viele Eltern fordern dagegen eine noch rigorosere Auswahl
der Schüler nach Leistung und Befähigung, um das alte System zu
retten. Sie fürchten einen Ausverkauf der Schulbildung und eine
Zukunft im Mittelmaß. Philosophen und Autoren wie Richard David
Precht gehen sogar noch einen Schritt weiter und hinterfragen das
System Schule komplett. Kann die Schule nicht so bleiben wie sie ist?
Birgt eine Gemeinschaftsschule wirklich gleiche Chancen für alle?
Sind diese Ideen überhaupt zielführend? Muss die Vorbereitung unserer
Kinder auf das Leben nicht besser komplett neu überdacht werden?
Unter anderem mit dem Kultusminister von Baden-Württemberg Andreas
Stoch und dem Philosophen und Autor Richard David Precht.

Die Gäste:

Gemeinschaftsschulen, Abschaffung des Sitzenbleibens und
Reduzierung von Lehrerstellen: Kultusminister Andreas Stoch erhitzt
mit der neuen Bildungsreform die Gemüter im Ländle. Obwohl unsere
Schulen auch im internationalen Vergleich gut dastehen, hält er "eine
konsequente Modernisierung unseres Bildungssystems für notwendig, um
diesen Erfolg unseres Landes nicht zu gefährden."

Genau diesen Erfolg sieht Silke Sommer-Hohl gerade durch die
Reform gefährdet. Die Mutter sorgt sich um das Bildungsniveau ihrer
Kinder. Als ihrer Heimat Bad Saulgau die Gemeinschaftsschule drohte
gründete sie eine Elterninitiative und mobilisierte den landesweit
ersten Bürgerentscheid: "Leider haben wir das Quorum nicht erreicht,
aber es formiert sich an vielen Orten Widerstand. Es brodelt überall
im Land!"

Dass in den Schulen nicht alles in Ordnung ist, weiß Pauline Wahl.
Die Gymnasiastin war immer eine gute Schülerin, bis sie dem
Leistungsdruck nicht mehr Stand hielt: "Ich konnte morgens nicht mehr
aufstehen, mir wurde alles zu viel. Ich bekam eine Sozialphobie,
wurde Menschen gegenüber richtig scheu." Die Abiturientin entwickelte
Versagensängste, Schlafstörungen, nahm an Gewicht zu und kam
schließlich in psychologische Betreuung.

Statt Leistungsdruck und stupidem "Bulimie-Lernen" ist Richard
David Precht für eine intensive Auseinandersetzung mit Lernstoff, der
auf das Leben vorbereitet. Der Philosoph rechnet mit dem deutschen
Schulsystem ab und fordert eine radikale Bildungsrevolution: "Die
bisherigen Reformen sind nur immer neue kleine Anbauten an ein
marodes Gebäude. Es muss sich grundsätzlich etwas ändern."

Die Schulzeit von Schauspieler Ingo Naujoks glich einer
Achterbahnfahrt: "Als junger Schüler habe ich erst in der neunten
Klasse verstanden, dass Lernen Spaß machen kann." Nach einigen
schulischen Rückschlägen traf er schließlich auf engagierte Lehrer,
die ihn auf den richtigen Weg brachten und sein Leben prägten. Auch
durch Erfahrungen mit seinen Kindern ist er heute überzeugt: Vor
allem auf den Lehrer kommt es an.

Mit ihren ungewöhnlichen Unterrichtsmethoden zog Margret Rasfeld
oft skeptische Blicke auf sich. 2007 gründete sie kurzerhand die
Evangelische Schule Berlin Zentrum, eine Gemeinschafts- und
Reformschule, die bundesweit als vorbildlich gilt: "Für Innovation
ist im deutschen Schulsystem bisher überhaupt kein Platz gewesen.
Darum ist es an der Zeit, das Ganze zu wenden."

Stefanie Knop ist dieser Weg noch nicht radikal genug. Als sie
bemerkte, dass ihr Sohn in der Schule unglücklich ist, entschied sie
sich dazu, ihn von der Schulpflicht zu befreien. "Ich bin ein sehr
freiheitsliebender Mensch und mag es überhaupt nicht, wenn man mich
zu etwas zwingt - wieso sollte das für meine Kinder anders sein?"
Seither besucht der Junge keinen Unterricht, sondern lernt vom Leben.

An der Bar:

Anders als die meisten Kinder gehen Paulina Unfried und Jacomo
Wallner richtig gerne zur Schule. Die beiden 14-Jährigen besuchen die
achte Klasse der Evangelischen Schule Berlin Zentrum. In jedem
Schuljahr stellen sie sich drei Wochen lang einer selbst gewählten
Herausforderung - ganz ohne Lehrer und Eltern. "Wir haben eine alte
Hotelanlage aufgebaut und waren Extrem-Wandern. Da geht es zwar nicht
um schulische Inhalte, doch man lernt sehr viel fürs Leben!"

Montag, 8. Juli 2013 (Woche 28)/04.06.2013

22.00 Sag die Wahrheit

Die SWR Rateshow Moderation: Michael Antwerpes Rateteam: Kim
Fisher, Pierre M. Krause, Ursula Cantieni und Ingolf Lück

Biblisch Kochen

Schon Jakob kaufte seinem Bruder Esau mit einem Linsengericht das
Erstgeburtsrecht ab. Doch im Alten Testament gibt es noch viel mehr
Hinweise auf interessante Rezepte. Nur eine unserer drei
Kandidatinnen hat sich auf diese biblische Kochkunst spezialisiert -
wer errät die richtige Kandidatin? Ist es der clevere Schnellmerker
Pierre M. Krause?

Karnevalswagen bauen

Ob Kanzlerin Merkel, Putin oder die katholischen Bischöfe - nichts
und niemand ist dem Karnevalswagenbauer heilig! Seine provokativen
Wagen trieben schon so manchem Würdenträger den Schweiß auf die
Stirn. Wem trauen die Ratefüchse so viel Frechheit zu? Drei
Kandidaten stellen sich dem Feuerwerk der Fragen von Ingolf Lück,
Ursula Cantieni, Pierre M. Krause und Kim Fisher. Doch nur ein
Kandidat kann es sein.

Freitag, 12. Juli 2013 (Woche 28)/04.06.2013

Tagestipp

20.15 Expedition in die Heimat Unterwegs an der Terrassenmosel
Moderation: Karen Markwardt

Schneller, höher, weiter: Die Untermosel ist rekordverdächtig. Das
etwa 100 Flusskilometer lange Stück zwischen Pünderich und der
Mündung in den Rhein am berühmten Deutschen Eck in Koblenz
beeindruckt vor allem durch seine spektakulären Steillagen, die das
enge Tal prägen. Der Calmont bei Bremm gilt mit einer Neigung von bis
zu 65 Grad als der steilste Weinberg Europas. Klar, dass es
Expeditionsleiterin Karen Markwardt immer wieder nach oben zieht, um
die atemberaubenden Aussichten zu genießen. Selbst kletternd oder
mit einer der vielen Monorackbahnen, von denen einige es durchaus mit
Fahrgeschäften in einem Vergnügungspark aufnehmen könnten. Apropos:
Deutschlands höchste, steilste und schnellste Wildwasserbahn steht
natürlich auch an der Untermosel.

Aber zurück zum Wein: Die ehemalige Mosel-Weinkönigin Martina
Servaty aus Messenich hält den Weltrekord im Traubenstampfen. Ob
Karen Markwardt da mithalten kann? Außerdem trifft sie mit dem
Winninger Winzer und "Terroristen" Reinhard Löwenstein einen der
bekanntesten und originellsten seiner Zunft, dessen berühmte Weine im
Schatten der einstmals höchsten Autobahnbrücke Deutschlands wachsen.
Löwenstein ist ein echter Meister seines Fachs, nicht nur zur Zeit
der Weinlese. Ein anderer Lesemeister ist Stefan Gemmel, Kinder- und
Jugendbuchautor aus Lehmen. Kein anderer Schriftsteller aus
Rheinland-Pfalz wurde in mehr Sprachen übersetzt. Außerdem hat er es
mit dem Weltrekord für das größte Publikum bei einer Lesung ins
Guinnessbuch der Rekorde geschafft.

Und rekordverdächtig geht es weiter: Eine heiße Sohle legt die
ehemalige Weltmeisterin im Barfuß-Wasserski auf die Mosel hin. Die
beste Mechantronikerin Deutschlands lässt sich über die Schulter
schauen und der Weltmeister im Ergometerrudern kommt ins Schwitzen.
Außerdem können die Zuschauer mit Karen Markwardt entdecken, wie der
Ediger Stuhlgang funktioniert, wie man mit dem Bart malt oder auf
einer lautlosen Disco tanzt. Und natürlich führt die Expedition auch
zu den bekannten touristischen Highlights der Region, wie der
Reichsburg in Cochem oder Beilstein, dem fotogenen "Dornröschen der
Mosel".

SWR Pressekontakt: Arne Rausch, Tel 07221/929-22285,
arne.rausch@swr.de


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