WAZ: Es ist genug Geld im System
 - Kommentar von Tobias Blasius
Geschrieben am 29-05-2013 |   
 
 Essen (ots) - Der beängstigend schlechte Zustand von Autobahnen  
und Großbrücken im Transitland Nordrhein-Westfalen rückt ein Thema  
auf die Agenda, mit dem sich beim großen Geldverteilen in Berlin und  
Düsseldorf lange wenig ausrichten ließ: Die Instandhaltung unserer  
Infrastruktur wird als Basis für Wohlstand und Wirtschaft  
wiederentdeckt. Der gewiefte Landesverkehrsminister Michael Groschek  
hat den Scheinwerfer auf ein zentrales Problem im Industrieland NRW  
gerichtet. Dass der ADAC allerdings vorschnell mit einer Erhöhung der 
Mineralölsteuer als Notopfer der Autofahrer winkt, wirkt nachgerade  
absurd. Würde auch nur ein Großteil der jährlich mehr als 50  
Milliarden, die Straßennutzer in Deutschland heute schon an den Staat 
abführen, tatsächlich in die Infrastruktur investiert, gäbe es gar  
kein Finanzierungsproblem. Und ginge es bei der Zuteilung der raren  
Verkehrsmittel nach tatsächlicher Belastung und Bevölkerungszahl  
statt nach Regionalproporz, wäre es um die Straßen in NRW deutlich  
besser bestellt. 
 
 
 
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