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Programmhinweise/-änderungen für das SWR Fernsehen bis 30.6.2013

Geschrieben am 29-05-2013

Baden-Baden (ots) - Mittwoch, 29. Mai 2013 (Woche 22)/29.05.2013

18.45 RP: SWR Landesschau Rheinland-Pfalz

Gut zu wissen: "Neuer" Personalausweis - Erwartungen erfüllt?

Seit dem 1. November 2010 gibt es den neuen Personalausweis.
Inzwischen wurde er rund 21 Millionen Bürgern ausgestellt, etwa
890.000 davon in Rheinland-Pfalz. Das Besondere an ihm sind seine
Sonderfunktionen, wie etwa die Möglichkeit, sich im Internet
ausweisen zu können. Doch diese Möglichkeit nutzen nur wenige - nur
rund fünf bis sechs Millionen Bürger haben diese Funktion bisher
freischalten lassen. In Rheinland-Pfalz sind es rund 229.000. Die
Skepsis ist also groß und bisher gibt es auch nur wenige
Möglichkeiten, den Ausweis online zu nutzen. "Gut zu wissen" zeigt,
was es mit dem neuen Ausweis auf sich hat, was geht und was nicht.

HZL - Laubenheim/Nahe - Naheweinstraße

Die Naheweinstraße in Laubenheim hat das zu bieten, was der Name
vermuten lässt: Es gibt ein paar Winzerbetriebe und auch die Nahe ist
nicht weit. Doch das ist längst nicht alles: Da gibt es noch ein ganz
ungleiches Kirchenpaar, die stattliche evangelische Kirche und gleich
daneben das katholische Kapellchen. Oder gleich die Hausnummer 1: Die
ehemalige Getreidemühle ist das Traumschloss von Stefan Vollmari, der
dort an alten Volkswagen schraubt und Strom produziert. Im Silo ist
heute ein Tonstudio untergebracht, in dem Musiker aus ganz Europa
ihre Songs aufnehmen. Gleich hinter der Mühle liegt ein
Schrebergarten, für den diese Bezeichnung eigentlich eine Beleidigung
ist. Mit seinen beiden grünen Daumen hat Amir Zahirovic ihn in einen
kleinen Park verwandelt. Ein ganz außergewöhnliches Hotel steht
mitten im Ort: "So wie Du" heißt es, ein integratives Gästehaus für
Menschen mit und ohne Behinderung - eine Herzensangelegenheit von
Renate und Gunnar Spott.

Freitag, 31. Mai 2013 (Woche 22)/29.05.2013

18.45 RP: SWR Landesschau Rheinland-Pfalz

Dry Aged Beef:

Ein neuer Trend unter Feinschmeckern kommt aus den USA und
Australien zu uns zurück: "Dry Aged Beef" - trocken abgehangenes
edles Rindfleisch liefert Steaks der Spitzenklasse. Trocken abhängen
- so hat es vor 50 Jahren noch jeder Metzger gemacht und so machen es
unsere Nachbarn, die Franzosen, mehrheitlich immer noch. In
Deutschland ist trocken abgehangenes Rindfleisch mittlerweile etwas
ganz Besonderes. Metzgermeister Jürgen David aus Worms hat sich sogar
in Sydney inspirieren lassen und von dort ein ganz spezielles
Verfahren mitgebracht: Sein "Dry Aged Beef" ist einzigartig in
Deutschland, denn er lässt es vor einer Wand aus Salzziegeln acht
Wochen lang reifen. Gourmet-Koch Frank Brunswig zeigt, wie man ein
solches Edelsteak zubereitet und vergleicht das "Dry Aged Beef" vom
Metzger mit Angeboten aus dem Supermarkt.

Montag, 03. Juni 2013 (Woche 23)/29.05.2013

18.45 RP: SWR Landesschau Rheinland-Pfalz

HZL - Windsberg - Hochwaldstraße

Windsberg hat schon vor mehr als 40 Jahren seine Selbstständigkeit
aufgegeben und ist seither ein Stadtteil von Pirmasens.

Ihren dörflichen Charakter hat die 750-Einwohner-Gemeinde aber
nicht abgelegt, auch die Altersstruktur entspricht noch immer der der
70er Jahre: 20 Prozent der Dorfbevölkerung ist unter 18 Jahre alt -
und eine Frauenquote muss hier auch gar nicht erst eingeführt werden:
Es gibt eine Ortsvorsteherin, eine stellvertretende Ortsvorsteherin,
der Fußballverein hat eine Präsidentin, die protestantische
Kirchengemeinde eine Pastorin und die Jugendgruppe des
Naturschutzbundes natürlich eine Vorsitzende.

Den Männern von Windsberg passt diese Konstellation offensichtlich
gut - und auch sie sind natürlich engagiert, damit

in der Hochwaldstraße alles seinen Gang geht.

Dienstag, 04. Juni 2013 (Woche 23)/29.05.2013

18.45 RP: SWR Landesschau Rheinland-Pfalz

HZL: Ellenz-Poltersdorf - Moselweinstraße

Es ist die Straße der Gegensätze: Am einen Ende der
Moselweinstraße überfällt den Reisenden ab Ortseingang die typisch
touristische Geschäftigkeit einer Mosel-Gemeinde - Winzer,
Gaststätten und Hotels buhlen um die Reisenden. Parkplatzreihen und
Infoschilder signalisieren: Bitte nicht woanders, sondern hier
anhalten und reinkommen! Am anderen Ende der Gemeinde sieht der
Mosel-Reisende dagegen nur noch grün: Auf der einen Straßenseite das
Moselufer mit Wiesen und Bäumen. Auf der anderen Seite, dezent hinter
Hecken versteckt, der Ortsteil Poltersdorf. Vereinzelt werben
Schilder für die Gewerbetreibenden - und dennoch: Im Poltersdorfer
Teil der Straße scheint man die Fremden nicht so offensiv ans Herz
drücken zu wollen, wie in der geschäftigen Ellenzer Sektion.

Die einen sagen, es gäbe schon Mentalitätsunterschiede in beiden
Ortsteilen, andere führen vor allem Straßenbaumaßnahmen ins Feld: Die
Landstraße führte in Poltersdorf einst durch den Ort und wurde erst
später direkt an die Mosel verlegt. In Ellenz dagegen lag der
Highway, der heute Moselweinstraße heißt, schon immer am Fluss. Was
aber alle Bewohner der Doppelgemeinde beschäftigt, ist die Frage nach
der Zukunft der Moseltourismus-Quote im Dorf. Wie kann man zeitgemäß
ein jüngeres Publikum ansprechen, ohne die älteren Stammgäste zu
vergraulen? Noch läuft es gut und Ellenz-Poltersdorf profitiert
davon, dass die Eisenbahnstrecke weit um den Ort herumführt. Die
Autofähre zur Gemeinde Beilstein und den ausgedehnten
Höhenwanderwegen auf der anderen Moselseite - samt imposanter Burg -
ist ebenfalls ein Pfund. Die Anlegestelle für Lastschiffe gibt der
Straße inzwischen auch einen städtischen Touch. Und da ist noch der
kleine, entspannte Campingplatz in der Mitte zwischen Ellenz und
Poltersdorf, kultig und multikulti zugleich. All das macht die
Moselweinstraße in ihrer Gegensätzlichkeit spannend - und zu einer
Herausforderung für die Zukunft.

22.00 BW+RP: Kommissare Südwest

KDD Kaiserslautern - Wettlauf mit der Zeit

"Kommissare Südwest" - mit dieser zehnteiligen Reportagereihe
begleitete in den vergangenen Wochen das SWR Fernsehen Ermittler bei
ihrer Arbeit. In der letzten Folge "Wettlauf mit der Zeit" gibt es am
4. Juni 2013 ab 22 Uhr ein Wiedersehen mit Oberkommissar Ferdinand
Rick vom Kriminaldauerdienst in Kaiserslautern. Dessen ungewöhnlicher
Alltag wurde bereits in Folge 2 der Reihe einmal dokumentiert. Nun
erleben ihn die Zuschauer bei der Aufklärung weiterer Fälle.

Ein Nachbarschaftsstreit oder wirklich ein sexueller Übergriff auf
ein Kind? Der Anruf, den der Kommissar gerade bekommen hat, klang ein
wenig dubios. Wenn Ferdinand Rick seinen Wagen aus der Tiefgarage des
Polizeipräsidiums Kaiserslautern holt, dann weiß er nie genau, was
ihn am Einsatzort erwartet. Manchmal verursacht das ein mulmiges
Gefühl. Und auch dieses Mal vermutet Rick, dass es ziemlich hoch
hergehen wird. Und in der Tat: Die Anruferin ist ganz schön aufgelöst
- und sagt, der Nachbar von gegenüber ziehe sich regelmäßig aus, wenn
er sie in ihrem Wohnzimmer sehe. Das habe er auch schon vor einem
Kind getan. Irgendwie passt dieses Verhalten jedoch so gar nicht zu
einem "typischen" Exhibitionisten, denkt der Kommissar - und findet
recht bald heraus, warum ...

"Es gibt nichts, was es nicht gibt!" Da ist sich Ferdinand Rick
nach mehr als 20 Jahren KDD sicher. Der Kriminaldauerdienst ist in
Kaiserslautern - wie auch in anderen größeren Städten - rund um die
Uhr besetzt. Wenn das Telefon klingelt, fahren die Beamten los. So
unterschiedlich die Menschen sind, die in einer Stadt wohnen, so groß
ist das Spektrum an Fällen und Straftaten, denen der KDD begegnet. Am
häufigsten sind Eigentumsdelikte. Ein aufgebrochener Lieferwagen
etwa, das ist Routine. Eine völlig verwüstete Wohnung einer Familie,
die im Sommerurlaub ist - auch das kommt leider häufiger vor. Eine
Postfiliale, in die durch die Wand eingestiegen wurde - das ist schon
seltener. Sittendelikte, Vermisste, Einbruch, Mord, Diebstahl - das
ganze Spektrum. Der KDD bietet wohl einen der abwechslungsreichsten,
aber auch gefährlichsten und aufreibendsten Jobs bei der Polizei. Und
nicht selten arbeiten die Ermittler im Wettlauf mit der Zeit ...

Mittwoch, 05. Juni 2013 (Woche 23)/29.05.2013

18.45 RP: SWR Landesschau Rheinland-Pfalz

HZL - Holzweiler - Vettelhovener Straße

Das 800-Einwohner-Dorf Holzweiler gehört zur Großgemeinde
Grafschaft, die auf einem Plateau über dem Ahrtal liegt. Die
Durchgangsstraße ist nach dem Nachbardorf Vettelhoven benannt.
Tagsüber ist es hier ziemlich ruhig, da viele Bürger ins nahe Bonn
oder nach Köln pendeln. Gar nicht so wenige gehen aber auch zu Fuß
zur Arbeit: Die Panorama-Sauna beschäftigt 80 Menschen und ist in den
fast 40 Jahren ihres Bestehens zum Synonym für Holzweiler geworden.
Oder anders herum: Wer zwischen Mönchengladbach und Koblenz sagt: Wir
fahren nach Holzweiler - der meint die Sauna, ein
Familienunternehmen, das längst zum Wellness-Tempel geworden ist.
Seit 17 Jahren arbeitet dort Samira Thaysen; die gebürtige
Marokkanerin lebt in der Vettelhovener Strasse und ist eine Meisterin
des orientalischen Hamams. Das Sauna-Restaurant wiederum hat Marianne
Hellmich gepachtet, die in der Vettelhovener Strasse eine Pension
führt. Das "Landhaus" wird so auch hauptsächlich von Saunagästen
gebucht. Im Erdgeschoss lässt Salvatore Pirrone seinen Pizzateig
durch die Luft fliegen, denn auch das "Bella Sicilia" profitiert
nicht zuletzt von der Holzweiler Panorama-Sauna.

Donnerstag, 06. Juni 2013 (Woche 23)/29.05.2013

18.45 RP: SWR Landesschau Rheinland-Pfalz

HZL: Die Kölner Straße in Erpel

Auf 350 Metern führt die Kölner Straße tatsächlich in Richtung
Köln, danach sind es nur noch 67 Kilometer gen Norden und Fußgänger
erreichen tatsächlich Köln. Willi Ostermanns Hit "Ech möch ze Foos
nach Kölle jon" war vor vielen Jahren Anlass für einige Erpeler
Freunde, tatsächlich zu Fuß nach Köln gehen zu wollen. Allerdings
dachten sich die "Wanderfründe Köln-Erpel", dass sie in Köln keiner
kennt, und beschlossen daher, lieber zu Fuß von Köln nach Erpel zu
gehen. In der Heimat, der Kölner Straße, lässt man sich dann nach
langem, entbehrungsreichem Marsch gebührend empfangen - jedes Jahr im
Frühling. Die Wanderung drückt letztlich auch die enge Verbundenheit
zwischen Köln und Erpel aus. Über sechs Jahrhunderte zwischen 1167
und 1803 stand die "Herrlichkeit Erpel" unter der Herrschaft des
Kölner Domkapitels. Zudem trägt das Erpeler Wappen drei Kronen, so
wie das Wappen der Großstadt Köln. Schließlich sollen der Legende
nach die Gebeine der Heiligen Drei Könige 1164 von Mailand nach Köln
gebracht worden sein. Die Reise des damaligen Erzbischofs Rainald von
Dassel wurde in Erpel unterbrochen, so dass auch hier kurzfristig die
Reliquien der Heiligen Drei Könige lagerten. Die Legende aus dem
Mittelalter hat Dominik Arz aus der Kölner Straße künstlerisch
inspiriert: Im Stil der Ikonenmalerie fertigte er acht Bildtafeln mit
der Geschichte der drei Könige - auf einer Schrankwand im obersten
Stockwerk seines Hauses. Einmal angefangen ließ ihn das Thema
Mittelalter nicht mehr los: Gleich ein ganzes Zimmer hat Dominik Arz
im Stil des 12. und 13. Jahrhunderts gestaltet. Der Künstler ist im
Hauptberuf Musiker, führt zusammen mit seiner Frau Agnieszka
Sokol-Arz die Musikschule Agundo. Auch die macht von sich Reden: Die
Schüler spielen und verfilmen gerade eine Hip-Hop/Rock-Version von
Beethovens neunter Sinfonie. Überhaupt ist Musik ein großes Thema in
der Kölner Straße: Wäre die Straße mit ihren vielen Fachwerken nicht
so schön, dann gäbe es wohl auch nicht so viel Brauchtum und nicht so
viele Umzüge zwischen Neutor und Marktplatz: Weinfeste,
Schützenfeste, Kirmes und Karneval - auch der Spielmannszug Erpel hat
sein regelmäßiges Stelldichein in der Kölner Straße.

Freitag, 07. Juni 2013 (Woche 23)/29.05.2013

18.45 RP: SWR Landesschau Rheinland-Pfalz

HZL: Holsthum - Wolsfelder Straße

Das "Grüne Gold" hat den kleinen Eifelort über die Grenzen hinaus
bekannt gemacht - Hopfen. Holsthum hat eines der besten
Hopfen-Anbaugebiete Deutschlands und das Einzige in Rheinland-Pfalz.
Über dem Ort thronen die stolzen Reste einer römischen Villa, wer
dorthin wandert, hat einen wunderschönen Blick ins Prümtal. Das
Schönste an dem Ort aber ist die Gemeinschaft. Mehr als 600 Menschen
leben in Holsthum und viele von ihnen engagieren sich ehrenamtlich
oder sind einfach gute Nachbarn. Bei der ältesten Mitbürgerin im Ort
- Katharina Steffes, von allen liebevoll Trini genannt und stolze 98
Jahre alt - schaut immer jemand vorbei. Bruno Spanier arbeitet seit
33 Jahren ehrenamtlich für die Holsthumer
Wasserleitungsgenossenschaft. Das heißt, die Wasserversorgung der
Holsthumer ist in ihren eigenen Händen und - weil ehrenamtlich
geführt - auch günstiger. Das schafft Zusammenhalt, der überall
spürbar ist in dem hübschen Eifler Erholungsort.

Samstag, 08. Juni 2013 (Woche 24)/29.05.2013

19.15 BW: Landesschau - KulTour

SWR-Moderatorin Annette Krause besucht Künstler in Haigerloch im
Zollernalbkreis: Stefanie Siebert in ihrem Panoptikum, die
Bildhauerin Ingrid Hartlieb in ihrem Atelier und den Maler Karl Hurm
in seinem Museum. Außerdem besichtigt sie den jüdischen Friedhof und
das Atomkeller-Museum.

Donnerstag, 27. Juni 2013 (Woche 26)/29.05.2013

22.00 SWR Odysso - Das will ich wissen! Was bringt der
Klimaschutz?

Moderation: Dennis Wilms

So hartnäckig, wie sich der Winter dieses Jahr gehalten hat, fragt
sich so mancher, wo denn die Erderwärmung geblieben ist. Tatsächlich
verdichten sich die Hinweise, dass die globale Erwärmung in den
nächsten Jahrzehnten nicht so schnell ablaufen wird, wie bisher
befürchtet. Um 1,5 Grad Celsius hat sich die globale
Durchschnittstemperatur in den letzten 250 Jahren erhöht, 0,8 Grad in
den letzten 50 Jahren. Die Lage ist verwirrend: die Menschheit bläst
Rekordmengen CO2 in die Luft, die Arktis schmilzt, der Meeresspiegel
steigt - und dennoch macht die Klimaerwärmung global gesehen seit 15
Jahren Pause. Was sind die Ursachen? Gleichzeitig investiert allein
Deutschland zig Milliarden in den Klimaschutz. Setzt man die dadurch
erreichte CO2-Verringerung in die aktuellen Klimamodelle ein, so der
dänische Statisiker Bjørn Lomborg, werde dies den globalen
Temperaturanstieg bis zum Jahr 2100 rein rechnerisch um gerade einmal
16 Tage verzögern. SWR Odysso fragt nach: Ist der Schutz des globalen
Klimas sinnlos?

Moderation: Dennis Wilms

Sonntag, 30. Juni 2013 (Woche 27)/29.05.2013

Tagestipp

21.50 BW+RP: 50 Jahre Bundesliga im Südwesten - Unsere
kuriosesten Momente

Der dramatische 7:4-Sieg von Kaiserslautern gegen die Bayern im
Jahr 1974, nachdem die Pfälzer schon 1:4 im Rückstand lagen. Der
Zwangshaarschnitt, den VfB-Stuttgart-Trainer Albert Sing seinem
französischen Star Gilbert Gress verpasste. Der Absturz des
Stadiondaches in Kaiserslautern. Das ist nur eine kleine Auswahl der
kuriosen Geschichten, die den Fußball im Südwesten aufregend und
unterhaltsam gemacht haben. Das SWR Fernsehen blickt zum Jubiläum der
Bundesliga zurück und zeigt in dieser Folge die kuriosesten und
denkwürdigsten Momente und Spiele, die in den letzten 50 Jahren die
Geschichte der Fußball-Bundesliga im Südwesten prägten.

SWR Pressekontakt: Arne Rausch, Tel 07221/929-22285,
arne.rausch@swr.de


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