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EANS-Adhoc: ÖSTERREICHISCHE POST Q1 2013: Sowohl Umsatzanstieg (+1,3%) als auch Ergebnisverbesserung (EBIT +2,4%) in Q1, Ausblick 2013 wird bestätigt

Geschrieben am 17-05-2013

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Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel einer
europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
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Geschäftszahlen/Bilanz/3-Monatsbericht
17.05.2013

- Marktumfeld
- Briefgeschäft in Österreich mit positiven Sondereffekten
- Anhaltendes Wachstum am österreichischen Paketmarkt
- Internationales Paketgeschäft mit starkem Wettbewerb
- Umsatz verbessert
- Umsatzanstieg um 1,3% (exkl. Benelux)
- Leichtes Wachstum sowohl im Brief- als auch im Paketbereich
- Weitere Ergebnissteigerung
- EBIT-Anstieg um 2,4% auf 59,7 Mio EUR
- Ergebnis je Aktie verbesserte sich um 7,8% auf 0,69 EUR
- Ausblick 2013 bestätigt
- Stabiler bis leicht steigender Umsatz erwartet
- EBITDA-Marge in der Zielbandbreite von 10-12%
- Weitere EBIT-Verbesserung angestrebt

DIE ÖSTERREICHISCHE POST IM ÜBERBLICK Das erste Quartal des Jahres
2013 ist für die Österreichische Post sehr zufriedenstellend
verlaufen, die Trends der letzten Quartale wurden bestätigt. Speziell
der Briefbereich entwickelte sich in der Berichtsperiode sehr
erfreulich. Obwohl der strukturelle Trend rückläufiger Briefvolumina
durch die elektronische Substitution weiter anhält, konnten durch
positive Sondereffekte Zuwachsraten erzielt werden. Auch der
österreichische Paketmarkt zeigte Anfang 2013 Wachstumsimpulse, die
vor allem vom anhaltenden Trend zum Online-Shopping getragen wurden.
Zudem konnten weitere Marktanteile im Business-Bereich gewonnen
werden. Differenzierter stellte sich hingegen das internationale
Geschäft dar: In Südost- und Osteuropa ist es gelungen, die Volumina
deutlich zu steigern und ein leichtes Umsatzplus zu erzielen. In
Deutschland war - nicht zuletzt aufgrund des starken Wettbewerbs -
ein Umsatzrückgang zu verzeichnen. Hier steht die Profitabilität der
erbrachten Leistungen im Fokus, das Effizienzsteigerungsprogramm wird
2013 konsequent weitergeführt. Im Konzern konnte damit auf
vergleichbarer Basis in den ersten drei Monaten 2013 ein Umsatzplus
von 1,3% auf 602,9 Mio EUR erzielt werden. Während der Briefbereich
durch Akquisitionen und positive Sondereffekte (Wahlen und
Volksbefragungen) ein Plus von 1,5% erzielte, legte der Paketbereich
um 1,0% zu. Insgesamt stieg das operative Konzernergebnis um 2,4% auf
59,7 Mio EUR, nicht zuletzt aufgrund der konsequenten Maßnahmen zur
Effizienzsteigerung. Das Ergebnis je Aktie verbesserte sich um 7,8%
auf 0,69 EUR. "Die Ergebnisse dieses Quartals zeigen, dass wir mit
unserem konsequenten Fokus auf Kundenorientierung absolut richtig
liegen. Wir wollen unser Angebot für Business-Kunden entlang ihrer
Wertschöpfungskette erweitern und Selbstbedienungslösungen für
Privatkunden weiter ausbauen", so Generaldirektor DI Dr. Georg Pölzl.
"Bis Ende 2013 werden wir 200 Frankierautomaten, 200 Post Abgabeboxen
sowie 5.000 Empfangsboxen und 100 Abholwände bzw. Post 24 Stationen
in Betrieb nehmen", ergänzt Pölzl. Gleichzeitig ist der
Österreichischen Post auch die stetige Steigerung der Effizienz sowie
die Flexibilisierung der Kostenstruktur ein wichtiges Anliegen. Vor
diesem Hintergrund und basierend auf den Quartalsergebnissen wird der
Ausblick für das Geschäftsjahr 2013 bestätigt. Der Umsatz sollte sich
stabil bis leicht positiv entwickeln, wobei eine weitere Verbesserung
des EBIT angestrebt wird.

UMSATZENTWICKLUNG IM DETAIL Der Umsatz der Österreichischen Post hat
sich im ersten Quartal 2013 mit 602,9 Mio EUR erwartungsgemäß leicht
verbessert. Bereinigt um die im ersten Quartal 2012 noch inkludierten
Umsätze der mittlerweile abgegebenen Gesellschaften in Benelux in
Höhe von 10,8 Mio EUR entspricht dies einer Steigerung von 1,3%.

UMSATZ NACH DIVISIONEN1
Mio EUR Q1 2012 Q1 2013 Veränderung Struktur
% Mio EUR Q1 2013
Umsatz gesamt 605,7 602,9 -0,5% -2,8 100,0%
Umsatz exkl.
Tochtergesellschaften
Benelux2 594,9 602,9 1,3% 8,0 -
Brief, Werbepost
& Filialen 385,0 391,0 1,5% 6,0 64,8%
Paket & Logistik 220,8 212,1 -3,9% -8,6 35,2%
Paket & Logistik exkl.
Tochtergesellschaften
Benelux2 210,0 212,1 1,0% 2,2 -
Corporate 1,3 3,4 >100% 2,1 0,6%
Konsolidierung -1,4 -3,6 <-100% -2,2 -0,6%
Kalenderwerktage in
Österreich 64 63 - -

1 Außenumsatz der Divisionen 2 Das Closing der Veräußerung der
trans-o-flex Nederland B.V. erfolgte per 15. März 2012, jenes für die
trans-o-flex Belgium B.V.B.A per 31. Mai 2012

Die Division Brief, Werbepost & Filialen verzeichnete einen
Umsatzanstieg von 1,5% bzw. 6,0 Mio EUR auf 391,0 Mio EUR. Diese
erfreuliche Entwicklung ist einerseits auf die Konsolidierung neuer
Tochtergesellschaften in Polen, Rumänien und Bulgarien zurückzuführen
(plus 6,2 Mio EUR) und andererseits auf positive Impulse durch Wahlen
und Bürgerbefragungen in Österreich im ersten Quartal 2013. Darüber
hinaus verzeichneten Dienstleistungen aus dem Bereich Mail-Solutions
Zuwächse in der Berichtsperiode. In der Division Paket & Logistik
konnte der Umsatz im ersten Quartal 2013 - bereinigt um die
abgegebenen Gesellschaften in Benelux - um 1,0% auf 212,1 Mio EUR
gesteigert werden. Die niederländische Gesellschaft wurde per 15.
März 2012, die belgische per 31. Mai 2012 entkonsolidiert. In der
regionalen Betrachtung konnte das stärkste Wachstum in Österreich
verzeichnet werden, während der Umsatz in Deutschland rückläufig war.

GEWINN UND VERLUSTRECHNUNG Bei einer stabilen Umsatzentwicklung des
Konzerns führte insbesonders der Umsatzrückgang in Deutschland zu
einem rückläufigen Materialaufwand und Aufwand für bezogene
Leistungen, der sich um 1,9% auf nunmehr 187,2 Mio EUR verringerte.
Vor allem externe Transportdienstleistungen wurden reduziert. Der
Personalaufwand der Österreichischen Post ist im Quartalsvergleich
mit 280,2 Mio EUR leicht gesunken. Dieser Betrag umfasst alle
operative Kosten, aber auch nicht-operative Personalaufwendungen des
Konzerns, die primär der langfristigen Verbesserung der
Kostenstruktur dienen. Im ersten Quartal 2013 entstanden in Summe
nicht-operative Personalaufwendungen von rund 16 Mio EUR für
Abfertigungszahlungen, Restrukturierungsmaßnahmen oder Vorsorgen. So
sind etwa Personalaufwendungen von 8,3 Mio EUR für Rückstellungen für
Personal-Unterauslastung angefallen. Das EBITDA des Österreichischen
Post Konzerns erhöhte sich im ersten Quartal 2013 um 2,1% auf 80,0
Mio EUR. Die EBITDA-Marge betrug damit 13,3%. Das EBIT konnte um 2,4%
auf 59,7 Mio EUR gesteigert werden, womit eine EBIT-Marge von 9,9%
erzielt werden konnte. Auch in der divisionalen Betrachtung zeigt
sich ein stabiles Bild: Die Division Brief, Werbepost & Filialen
konnte das Ergebnis (EBIT) um 3,3% auf 79,0 Mio EUR steigern. Dies
gelang einerseits durch die positiven Sondereffekte in der
Umsatzentwicklung und andererseits durch die stetige
Effizienzsteigerung in der gesamten Brieflogistik. Die Division Paket
& Logistik verzeichnete mit 7,4 Mio EUR ein operatives Ergebnis, das
leicht unter dem Vergleichsniveau des Vorjahres liegt. Die erzielte
Marge von 3,4% liegt in der erwarteten Bandbreite für das Jahr 2013.
Nach Abzug von Steuern im Ausmaß von 12,2 Mio EUR ergibt sich ein
Periodenergebnis (Ergebnis nach Steuern) von 46,6 Mio EUR. Dies
entspricht einem Ergebnis je Aktie von 0,69 EUR für das erste Quartal
2013 und somit einer Steigerung um 7,8%.

EBIT NACH DIVISIONEN
Veränderung
Mio EUR Q1 2012 Q1 2013 % Mio EUR
EBIT Gesamt 58,3 59,7 2,4% 1,4
Brief, Werbepost
& Filialen 76,5 79,0 3,3% 2,5
Paket & Logistik 7,8 7,4 -5,4% -0,4
Corporate -25,9 -26,7 -2,9% -0,7


CASHFLOW
Der Cashflow aus dem Ergebnis in den ersten drei Monaten 2013 lag mit 88,6 Mio
EUR leicht über dem Vergleichswert des Vorjahres, wobei hiermit eine adaptierte
Abbildung von Rückstellungsveränderungen zwischen dem Cashflow aus dem Ergebnis
sowie der Veränderung im Nettoumlaufvermögen zur Anwendung kommt. Durch diese
adaptierte Darstellung von Rückstellungsveränderungen wird nunmehr die Bildung
bzw. Auflösung langfristiger Rückstellungen im Cashflow aus dem Ergebnis und
deren Verbrauch im Nettoumlaufvermögen ausgewiesen.

Insgesamt belief sich die Veränderung im Nettoumlaufvermögen auf
minus 38,7 Mio EUR, wobei davon ca. 23 Mio EUR auf die Zahlung von
Kundenbonifikationen zurückzuführen sind. Weiters erfolgt eine
zahlungswirksame Reduktion von Verbindlichkeiten, wie etwa für
Mitarbeiter, die in den Bundesdienst gewechselt sind. Der Cashflow
aus Investitionstätigkeit von minus 51,1 Mio EUR beinhaltet
Auszahlungen für den Erwerb von Sachanlagen (CAPEX) in Höhe von 22,3
Mio EUR sowie für Akquisitionen in Höhe von 10,9 Mio EUR. Zudem
führte die Veränderung beim Wertpapierbestand - es wurde Anleihen-
und Geldmarktprodukte mit Investment Grade gekauft - zu einer
Auszahlung von 18,4 Mio EUR. Insgesamt lag der Free Cashflow vor
Akquisitionen und Wertpapieren somit bei 28,1 Mio EUR.

MITARBEITER Die durchschnittliche Anzahl der Mitarbeiter des
Österreichischen Post Konzerns lag im ersten Quartal 2013 bei 23.829
Vollzeitkräften. Dies entspricht einer Erhöhung des Personalstandes
gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres um 831 Mitarbeiter,
wobei davon ca. 1.400 Mitarbeiter den neu akquirierten Gesellschaften
in Polen, Bulgarien und Rumänien zuzurechnen sind. Der Großteil der
Konzernmitarbeiter ist in der Österreichischen Post AG beschäftigt
(insgesamt 18.867 Vollzeitkräfte).

AUSBLICK 2013 Der Ausblick auf das Gesamtjahr 2013 wird von der
Österreichischen Post unverändert beibehalten. Es wird mit einer
stabilen bis leicht positiven Umsatzentwicklung gerechnet. Auch das
mittelfristige Wachstumsziel der Österreichischen Post von 1-2% pro
Jahr bleibt aufrecht. Die wesentlichen Makrotrends - die
elektronische Briefsubstitution, die Entwicklung der Werbewirtschaft
sowie die Entwicklung der nationalen und internationalen Paketmengen
- zeigen sich unverändert. Es wird angenommen, dass ein stetiger
Mengenrückgang bei klassischen adressierten Briefsendungen gemäß
internationalen Trends in der Größenordnung von 3-5% pro Jahr liegen
wird. Demgegenüber könnte es bei Werbesendungen nach dem
Volumenrückgang des abgelaufenen Geschäftsjahres im Jahr 2013 wieder
zu einer Stabilisierung kommen. Eine robuste Werbewirtschaft und
positive Mengeneffekte durch diverse Wahlen sollten dazu beitragen.
Im Paketbereich wird weiterhin mit Wachstum bei Privatkunden
gerechnet, bei Business-Kunden wird die hohe Wettbewerbsdynamik
anhalten. Einen zentralen Fokus des Konzerns bildet weiterhin die
Profitabilität der erbrachten Leistungen. So werden insbesondere die
Effizienzsteigerungen im Bereich Paket & Logistik weiter
vorangetrieben. Für die nachhaltige Ergebnisentwicklung des Konzerns
gilt weiterhin die Zielbandbreite einer EBITDA-Marge von 10-12%. Eine
Verbesserung des Ergebnisses vor Zinsen und Steuern (EBIT) im
Vergleich zu 2012 wird angestrebt. Der erwirtschaftete operative
Cashflow wird auch in Zukunft umsichtig und zielgerichtet für
nachhaltige Effizienzsteigerungen, Strukturmaßnahmen und
Zukunftsinvestitionen eingesetzt. Für das Jahr 2013 sind
Anlageninvestitionen in der Größenordnung von etwa 90 Mio EUR
vorgesehen. Diese dienen einerseits dem Ersatz bestehender Anlagen
und andererseits der stetigen Modernisierung und Effizienzsteigerung.
Zur Abrundung und Absicherung des Kerngeschäfts sind nationale und
internationale Akquisitionen möglich.

GESCHÄFTSVERLAUF DER DIVISIONEN DIVISION BRIEF, WERBEPOST & FILIALEN
Der Umsatz der Division hat sich im ersten Quartal 2013 mit einem
Plus von 1,5% auf 391,0 Mio EUR sehr positiv entwickelt. Diese
Entwicklung resultiert aus der erstmaligen Vollkonsolidierung neuer
Konzerngesellschaften (plus 6,2 Mio EUR) und positiven Impulsen
diverser Wahlen und Volksbefragungen in Österreich im ersten Quartal
2013. In der Briefpost konnte der Umsatz im Periodenvergleich um 2,1%
auf 209,5 Mio EUR verbessert werden. Die Substitution von Briefen
durch elektronische Medien hält nach wie vor an, diesbezügliche
Rückgänge sind etwa im Kundensegment Telekom zu verzeichnen. Positive
Impulse brachten hingegen diverse Wahlen, da die Möglichkeit der
Briefwahl mittlerweile ein beliebtes Mittel der direkten Demokratie
darstellt. Auch neue Dienstleistungen im Bereich Mail-Solutions
konnten Zuwächse erzielen. Der Bereich Werbepost verzeichnete im
ersten Quartal 2013 ebenfalls einen Umsatzanstieg um 2,8% auf 112,8
Mio EUR. Auch hier erfolgte der Anstieg durch neu konsolidierte
Gesellschaften und positive Wahleffekte. Der Umsatz mit Medienpost
reduzierte sich in den ersten drei Monaten 2013 hingegen um 1,3% auf
35,3 Mio EUR. Auch der Umsatz mit Filialdienstleistungen ging um 3,1%
auf 33,4 Mio EUR zurück - vor allem bedingt durch einen Rückgang im
Bereich Finanzdienstleistungen. In Summe verbesserte sich das EBIT
der Division Brief, Werbepost & Filialen in der Berichtsperiode um
3,3% auf 79,0 Mio EUR, was einerseits auf die gute Umsatzentwicklung
aber auch auf stetige Effizienzmaßnahmen zurückzuführen ist.

DIVISION PAKET & LOGISTIK Der Außenumsatz der Division Paket &
Logistik verringerte sich im ersten Quartal 2013 zwar um 3,9% auf
212,1 Mio EUR, jedoch sind hier in der Vergleichsperiode die im
ersten Halbjahr 2012 abgegebenen Gesellschaften in Benelux enthalten.
Die Entkonsolidierung der niederländischen Gesellschaft erfolgte per
15. März 2012, die Abgabe der belgischen Tochtergesellschaft per 31.
Mai 2012. Betrachtet man die Umsatzentwicklung exklusive dieser
Gesellschaften in Benelux, so konnte der Umsatz im Periodenvergleich
um 1,0% gesteigert werden. Getragen wurde dieses Wachstum durch
Steigerungen in Österreich und auch Südost-/Osteuropa, in Deutschland
wurde ein Rückgang verzeichnet. Der Bereich Paket Premium
(Paketzustellung innerhalb von 24 Stunden), der hauptsächlich im
Business-to-Business-Bereich Anwendung findet, verzeichnete im ersten
Quartal 2013 einen Umsatzrückgang von 6,2% auf 158,9 Mio EUR. Dieser
Rückgang ist vor allem auf die Entkonsolidierung der Gesellschaften
in Benelux aber auch auf die rückläufige Entwicklung in Deutschland
zurückzuführen. Überdurchschnittliche Steigerungen waren bei
Geschäftskundenpaketen in Österreich zu verzeichnen. Zuwachsraten
verzeichnete auch der Bereich Paket Standard, der vorrangig für
Sendungen an Privatkunden zur Anwendung kommt. Der Umsatz stieg um
5,2% auf 45,9 Mio EUR. Das Ergebnis der Division Paket & Logistik
zeigt mit einem EBIT von 7,4 Mio EUR das Niveau des Vorjahres. Die
operative Marge von 3,4% befindet sich im Zielkorridor für das
Gesamtjahr 2013.

Der Zwischenbericht zum 1. Quartal 2013 ist im Internet unter
www.post.at/ir --> Publikationen --> Finanzberichte verfügbar.

Rückfragehinweis:
Österreichische Post AG
DI Harald Hagenauer
Leitung Investor Relations &
Corporate Governance
Tel.: +43 (0) 57767-30400
harald.hagenauer@post.at

Österreichische Post AG
Mag. Ingeborg Gratzer
Leitung Presse & Interne Kommunikation
Tel.: +43 (0) 57767-24730
ingeborg.gratzer@post.at

Ende der Mitteilung euro adhoc
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Emittent: Österreichische Post AG
Haidingergasse 1
A-1030 Wien
Telefon: +43 (0)57767-0
Email: investor@post.at
WWW: www.post.at
Branche: Transport
ISIN: AT0000APOST4
Indizes: ATX Prime, ATX
Börsen: Amtlicher Handel: Wien
Sprache: Deutsch


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