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März 2013: 0,8 % mehr Beschäftigte im Verarbeitenden Gewerbe

Geschrieben am 15-05-2013

Wiesbaden (ots) - In Deutschland waren Ende März 2013 in den
Betrieben des Verarbeitenden Gewerbes mit 50 und mehr Beschäftigten
5,2 Millionen Personen tätig. Wie das Statistische Bundesamt
(Destatis) nach vorläufigen Ergebnissen weiter mitteilt, waren das
rund 44 000 Personen oder 0,8 % mehr als im März 2012.

Die Zahl der im März 2013 geleisteten Arbeitsstunden nahm im
Vergleich zum März 2012 um 7,2 % auf 674 Millionen Stunden ab. Dabei
ist zu berücksichtigen, dass es im Berichtsmonat 20 Arbeitstage gab
und somit zwei Tage weniger als im März 2012.

Die Entgelte lagen bei rund 19,2 Milliarden Euro - gegenüber dem
Vorjahresmonat war das eine Steigerung um 1,9 %.

Besonders stark stiegen die Beschäftigtenzahlen im März 2013
gegenüber März 2012 im Maschinenbau mit + 2,1 % sowie in der
Herstellung von Kraftwagen und Kraftwagenteilen mit + 2,0 %.
Verringert hat sich hingegen die Zahl der Beschäftigten in der
Metallerzeugung und -bearbeitung mit - 0,7 % sowie in der Branche
Herstellung von Datenverarbeitungsgeräten, elektronischen und
optischen Erzeugnissen mit - 0,6 %.

Weitere Informationen bietet die Fachserie 4, Reihe 4.1.1,
"Beschäftigung und Umsatz der Betriebe im Verarbeitenden Gewerbe -
Monatsergebnisse". Sie ist auf den Internetseiten des Statistischen
Bundesamtes unter www.destatis.de im Bereich Publikationen -->
Thematische Veröffentlichungen --> Industrie/Verarbeitendes Gewerbe
erhältlich.

Detaillierte Daten und lange Zeitreihen zum Monatsbericht im
Verarbeitenden Gewerbe können über die Tabellen 42111-0002 und
42111-0004 in der Datenbank GENESIS-Online abgerufen werden.

Die vollständige Pressemitteilung (inklusive PDF-Version) mit
Tabellen sowie weiteren Zusatzinformationen und -funktionen, ist im
Internet-Angebot des Statistischen Bundesamtes unter
www.destatis.de/presseaktuell zu finden.


Weitere Auskünfte gibt:
Ulrich Prautsch,
Telefon: +49 611 75 2807,
www.destatis.de/kontakt



Rückfragen an obigen Ansprechpartner oder an:
Statistisches Bundesamt
Pressestelle
E-Mail: presse@destatis.de


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