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Erster Welt-Eierstockkrebs-Tag am 8. Mai 2013 (BILD)

Geschrieben am 07-05-2013

Grenzach-Wyhlen (ots) -

Am 8. Mai 2013 findet erstmals der Welt-Eierstockkrebs-Tag statt.
Weltweit möchte diese Initiative Frauen dazu ermutigen, bereits
frühzeitig den Arzt aufzusuchen, sobald mögliche erste Symptome
wahrgenommen werden. Denn je eher die Erkrankung erkannt wird, desto
größer sind die Aussichten auf Heilung. Um betroffene Frauen und
deren Angehörige im Umgang mit der Diagnose zu unterstützen, hat die
Roche Pharma AG die Veranstaltungsreihe "Lebenssprung - Diagnose
Eierstockkrebs" ins Leben gerufen. Wertvolle Informationen finden
Betroffene zudem auf der neuen Website www.eierstockkrebszentrale.de
(Liveschaltung am 8. Mai 2013, 12.00 Uhr).

Eierstockkrebs - die meisten Menschen wissen nur wenig über diese
Erkrankung. Dabei ist Eierstockkrebs die sechsthäufigste
Krebserkrankung bei Frauen. Allein in Deutschland werden jährlich
mehr als 7.000 Frauen mit der schweren Diagnose konfrontiert -
weltweit sind es rund eine Viertelmillion. Um das Bewusstsein für die
Erkrankung zu stärken, haben Eierstockkrebs-Organisationen rund um
den Globus den 8. Mai 2013 zum ersten Welt-Eierstockkrebs-Tag
(www.ovariancancerday.org) ausgerufen.

Mögliche erste Symptome richtig deuten

Ein wichtiges Ziel der Initiative ist es, Frauen auf mögliche
Symptome der Erkrankung hinzuweisen. Denn Eierstockkrebs ist
tückisch: In den meisten Fällen verursacht der Tumor über einen
langen Zeitraum keine spezifischen Beschwerden. Leistungsschwäche,
Appetitlosigkeit, unklare Schmerzen und Druck im Unterbauch können
auf Eierstockkrebs hinweisen. Häufig werden diese ersten Warnsignale
aber ignoriert oder mit anderen, harmloseren Erkrankungen in
Verbindung gebracht. Die Folge: Bei der Mehrheit der betroffenen
Frauen wird Eierstockkrebs erst in einem fortgeschrittenem Stadium
entdeckt. Die Aussichten auf Heilung sind dann häufig bereits sehr
eingeschränkt. Bei Auftreten möglicher Symptome sollte deshalb in
jedem Fall ein Arzt aufgesucht werden. Je eher Eierstockkrebs
diagnostiziert wird, desto besser sind die Chancen, dauerhaft geheilt
zu werden.

Veranstaltungsreihe und neue Website unterstützt Patientinnen

Diagnose Eierstockkrebs - bei den meisten Betroffenen verursacht
diese Nachricht Angst und Unsicherheit. Von einer Sekunde auf die
andere scheint nichts mehr zu sein, wie es vorher war. Die
betroffenen Frauen und ihre Angehörigen müssen lernen, mit der
schweren Erkrankung und den dazugehörigen Belastungen zu leben.
Wertvolle Unterstützung und Informationen bietet die von der Roche
Pharma AG initiierte Veranstaltungsreihe "Lebenssprung - Diagnose
Eierstockkrebs". Hier stehen Experten mit Anregungen und
Hilfestellungen zur Seite und informieren über aktuelle
Behandlungsmöglichkeiten. Nach den Veranstaltungen haben Patientinnen
und Angehörige die Möglichkeit, in einer offenen Fragerunde ihre ganz
persönlichen Fragen an die Experten zu stellen. Die Teilnahme an den
Veranstaltungen ist kostenlos.

Ein umfassendes und gut verständliches Informationsangebot zum
Thema Eierstockkrebs bietet zudem die neue Website
www.eierstockkrebszentrale.de (Liveschaltung am 8. Mai 2013, 12.00
Uhr). Neben den Terminen der Veranstaltungsreihe informiert die
Website über Ursachen und Symptome sowie die Behandlungsmöglichkeiten
und Nachsorgemaßnahmen. Zusätzlich stehen Broschüren zum Download
bereit, die den Patientinnen und deren Angehörigen mit wertvollen
Anregungen das Leben mit der Erkrankung erleichtern können.
Hilfreiche Kontaktadressen runden das Angebot der Website ab.

Über Roche

Roche mit Hauptsitz in Basel, Schweiz, ein führendes,
forschungsorientiertes Unternehmen, ist spezialisiert auf die beiden
Geschäftsbereiche Pharma und Diagnostics. Als weltweit größtes
Biotech-Unternehmen entwickelt Roche klinisch differenzierte
Medikamente für die Onkologie, Infektionskrankheiten, Entzündungs-
und Stoffwechselkrankheiten sowie neurologische Erkrankungen. Roche
ist führend im Diabetesmanagement und auch der weltweit bedeutendste
Anbieter von In-vitro-Diagnostik und gewebebasierten Krebstests.
Medikamente und Diagnostika, welche die Gesundheit, die
Lebensqualität und die Überlebenschancen von Patienten entscheidend
verbessern, sind das strategische Ziel der personalisierten Medizin
von Roche. 2012 beschäftigte Roche weltweit über 82.000 Mitarbeitende
und investierte mehr als 8 Milliarden Franken in die Forschung und
Entwicklung. Der Konzern erzielte einen Umsatz von 45,5 Milliarden
Franken. Genentech in den USA gehört vollständig zur Roche-Gruppe.
Roche ist Mehrheitsaktionär von Chugai Pharmaceutical, Japan. Weitere
Informationen finden Sie unter www.roche.com.

Über Roche in Deutschland

Roche beschäftigt an seinen drei deutschen Standorten Mannheim,
Grenzach-Wyhlen und Penzberg ca. 14.000 Mitarbeiterinnen und
Mitarbeiter. Die Schwerpunkte erstrecken sich über die gesamte
Wertschöpfungskette der beiden Geschäftsbereiche Pharma und
Diagnostics: von Forschung & Entwicklung über Produktion, Verpackung
bis hin zu Vertrieb und Marketing, wobei jeder Standort neben dem
Deutschland-Geschäft auch globale Aufgaben wahrnimmt. Als größter
biotechnologischer Forschungs-, Entwicklungs- und Produktionsstandort
des Roche-Konzerns innerhalb Europas nimmt Penzberg in der
personalisierten Medizin eine Vorreiterrolle ein; von Mannheim aus
wird das weltweite Diabetes-Care-Geschäft gesteuert und
Grenzach-Wyhlen übernimmt Qualitätssicherungsaufgaben für den
gesamten europäischen Raum.Weitere Informationen zu Roche in
Deutschland finden Sie unter www.roche.de.



Pressekontakt:
Unternehmenskommunikation
Roche Pharma AG
Nicole Gorfer, MAS
Head of Communications & Public Affairs
Tel: +49-(0)7624/14-4000
E-Mail: nicole.gorfer@roche.com

Produktkommunikation
Roche Pharma AG
Ulla Satzger
Senior Communications Manager
Tel: +49-(0)7624/14-4030
E-Mail: ulla.satzger@roche.com


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