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Schalke-Sportdirektor Heldt: "Effenberg ist ein Trainer der Zukunft"

Geschrieben am 28-04-2013

Unterföhring (ots) - Die wichtigsten Stimmen zu den
Sonntagspartien des 31.Spieltages der Fußball-Bundesliga bei Sky.

Horst Heldt (Sportdirektor Schalke 04)...

...über Stefan Effenberg als Kandidat für den Trainerposten: "Da
muss ich nichts dazu sagen. Ich habe in den letzten Wochen und
Monaten immer verstanden und akzeptiert, dass viel spekuliert wird.
Es ist eine offene Frage, die noch nicht entschieden ist. Deswegen
ist es das Recht, darüber zu spekulieren. Aber wir beteiligen uns
nicht an Spekulationen. Was ich sicher sagen kann, ist, dass es noch
nicht entschieden ist. Es bleibt spannend. Ich sehe Stefan ständig...
Ich kann nicht ausschließen, dass ich Stefan Effenberg getroffen
habe, weil er für Sky arbeitet. Stefan ist ein exzellenter Fußballer
gewesen. Ich höre ihm auch immer gerne zu, wenn er seine Statements
abgibt, weil er fundiert, sachlich und nicht polemisch ist. Er hat in
seiner Karriere unheimlich viele Erfolge eingefahren. Natürlich ist
er ein Trainer der Zukunft. Er hat seinen Fußball-Lehrer. Die Zeit
wird zeigen, was Stefan machen wird. Wir sind diejenigen, die
definieren können, wann wir eine Entscheidung bekannt geben."

Rafael van der Vaart (Hamburger SV) über die Gründe für die
1:4-Pleite auf Schalke: "Ich war fit. Im Fußball kann man gut und
schlecht spielen. Heute waren wir nicht gut. Das hat nichts damit zu
tun, dass wir nicht gewollt hätten. Wir haben heute alles gegeben.
Wir haben gut angefangen und sie [Schalke] sind durch unsere Fehler
zurück ins Spiel gekommen. Am Ende können wir froh sein, dass es beim
1:4 geblieben ist."

Jens Keller (Trainer Schalke 04) über das Spiel: "Der Sieg ist
hochverdient, auch in dieser Höhe. In Frankfurt haben wir die Dinger
nicht gemacht, heute haben wir sie reingemacht. Vielleicht auch, weil
Jan-Klaas [Huntelaar] wieder da ist." Über die Chance auf den vierten
Tabellenplatz: "Heute haben wir wieder einen kleinen Schritt gemacht
und uns ein kleines bisschen absetzen können. Aber das werden drei
Hammerspiele."

Christian Heidel (Manager Mainz 05) über den Disput mit dem FC
Bayern und Matthias Sammer: "Das ist mehr eine Mediengeschichte, als
dass wir zwei uns jetzt an irgendeinen Versöhnungstisch setzen
müssen. Ich hab' überhaupt gar kein Problem mit Matthias Sammer. Mir
ging es nur um eines: Wenn der Transfer eines Spielers feststeht,
sollten die beiden Vereine Kontakt aufnehmen, bevor es durch die
Medien geht. Götze war kein kleiner Transfer, sondern der größte, den
es jemals in Deutschland gab. Das ist eine reine Stilfrage. Wenn es
Matthias Sammer so bewertet, dass ich es nicht bewerten kann, weil
ich kein Deutscher Meister war und auch nie einer werde, dann muss
ich es so stehen lassen. Ich glaube, in dem Punkt hat er recht."

Andreas Ivanschitz (Mainz 05)...

...über das Spiel: "Man darf nicht vergessen: Wir hatten drei
Spiele in Folge verloren. Ein Stück weit Verunsicherung ist noch in
der Mannschaft drinnen. Wir haben alles abgerufen und 90 Minuten Gas
gegeben. Wir können mit dem Punkt leben."

...über die Chancen auf die Europa-League-Qualifikation: "Wir
haben unter der Woche viel darüber gesprochen, dass das Derby ein
Startschuss für die letzten vier Spiele werden kann. Das ist heute
nicht mit einem Sieg gelungen, aber mit dem Unentschieden und der Art
und Weise, wie wir gespielt haben, und dem Willen, unbedingt zu Null
zu spielen, gibt uns für die letzten drei Spiele Selbstvertrauen."

...über seine Zukunftsplanung: "Leider gibt es nichts Neues. Ich
werde eine neue Herausforderung suchen. Man wird sehen, ob es in der
Bundesliga ist oder noch mal in einem anderen Land. Ich fühle mich
topfit und möchte noch ein paar gute Jahre spielen."

Nicolai Müller (Mainz 05) über das Spiel: "Wir wollten heute mit
einem Sieg im Derby den Bock umstoßen, das ist uns heute leider nicht
gelungen. Wie schon in den letzten Spielen haben der letzte Pass und
die nötige Präzision im Abschluss gefehlt. Wir haben noch drei Spiele
und wollen neun Punkte holen."

Sebastian Rode (Eintracht Frankfurt) über das Spiel: "Wir können
mit dem einen Punkt leben." Über die Chancen auf die
Europa-League-Qualifikation: "Wir sind immer noch dick im Geschäft.
Für uns ist noch alles drin."

Thomas Tuchel (Trainer Mainz 05) nach dem Spiel: "Wir sind nicht
zufrieden. Wir wollten gewinnen."

Armin Veh (Trainer Eintracht Frankfurt) über das Spiel: "Wir haben
Mainz auf Distanz gehalten und uns um einen Platz verbessert. Von
daher können wir mit dem Unentschieden gut leben."



Pressekontakt:
Dirk Grosse
Head of Sports Communications
Tel.: 089 9958-6338
Fax: 089 9958-96338
E-Mail: dirk.grosse@sky.de


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