SWR Fernsehen Programmhinweise und -änderungen von Samstag, 13.04.13 (Woche 16) bis Mittwoch, 22.05.13 (Woche 21)
Geschrieben am 11-04-2013 |
Baden-Baden (ots) - Samstag, 13. April 2013 (Woche 16)/11.04.2013
Geänderten Programmablauf beachten!
13.55 (VPS 13.54) BW+RP: Sport extra: 3. Liga live VfL Osnabrück
- 1. FC Heidenheim Karlsruher SC - SV Babelsberg 03
SR: Wir im Saarland (WH von FR) Lindy Hop Das Saarland tanzt
14.25 SR: Ich kauf mir eine Insel
(SR: bis 15.15 - weiter wie mitgeteilt) (BW+RP: bis 16.00 - weiter
wie mitgeteilt)
Samstag, 13. April 2013 (Woche 16)/11.04.2013
16.45 BW+RP: startklar - das automagazin
Die Themen:
"Vorsicht Fehler!" - Bauen Autohersteller gezielt Schwachstellen
ein? "Vorsicht Kontrolle!" - Was darf die Polizei? "Vorsicht Falle!"
- Haase checkt die Autofinanzierung
Montag, 22. April 2013 (Woche 17)/11.04.2013
Untertitel für SR beachten!
18.50 SR: direkt dabei
Alles dreht sich Beobachtungen von der Saarbrücker Maimesse
Montag, 22. April 2013 (Woche 17)/11.04.2013
Untertitel für SR beachten!
02.40 SR: direkt dabei (WH) Alles dreht sich Beobachtungen von
der Saarbrücker Maimesse
Dienstag, 23. April 2013 (Woche 17)/11.04.2013
Untertitel für SR beachten!
10.05 SR: direkt dabei (WH von MO) Alles dreht sich
Beobachtungen von der Saarbrücker Maimesse
Mittwoch, 24. April 2013 (Woche 17)/11.04.2013
Tagestipp
20.15 betrifft: Im Goldrausch - Auf der Spur eines Betruges
Er ist 37 Jahre alt, wirkt äußerst zuvorkommend und elegant: "Er
hatte auf jede Frage eine Antwort", sagen die einen, "wie ein
Betrüger schaut er nicht aus", meinen die anderen. Und doch ist es
geschehen. Arthur Hartl, ein Finanzdienstleister aus Mannheim,
versprach seinen Kunden Renditen bis zu 60 Prozent im Jahr mit
Goldanlagen und erzählte ihnen eine schöne Geschichte. Er besitze
eine Goldmine im westafrikanischen Sierra Leone, fabulierte er und
zeigte zum Beweis sein Buch. Darin enthalten: Fotos, die ihn
gemeinsam mit afrikanischen Arbeitern auf einer Goldmine zeigen. Und
er sprach weiter, an dieser Mine wolle er seine Anleger beteiligen.
Es sei ihm möglich, weil ihm die Mine gehöre, Gold sehr günstig zu
erstehen und zum Weltmarktpreis zu verkaufen. Er fand andere
Finanzdienstleister, die ihm die Geschichte abkauften und Kunden
anwarben. Mehr als 300 Kunden in Deutschland, Österreich und in der
Schweiz investierten, verkauften auf Anraten der Finanzvermittler
ihre angeblich so minderwertigen Lebensversicherungen und
investierten in Hartls Goldgeschäfte. Der Haken an der Sache: Es gab
weder eine Goldmine noch Goldanlagen oder andere Investitionen in
Gold. Dafür lebte Arthur Hartl in einer prachtvollen Villa am Comer
See in Saus und Braus, feierte Partys, bis er dann doch erwischt
wurde. Im vergangenen Dezember verurteilte ihn das Landgericht
Mannheim zu einer Freiheitsstrafe von fünfeinhalb Jahren. Die
Geschädigten verloren rund vier Millionen Euro, für viele war es ihre
Altersversorgung. Wie war dieser Betrug überhaupt möglich? Edgar
Verheyen & Sabine Harder haben den Skandal aufgerollt und sich auf
die Spur gemacht. Sie haben mit Opfern gesprochen, mit Mitarbeitern
des Betrügers, mit Helfern und mit dem Täter selbst.
Freitag, 26. April 2013 (Woche 17)/11.04.2013
22.00 Nachtcafé
Die SWR Talkshow Gäste bei Wieland Backes Eltern, Kind - ein
Bund fürs Leben?
Ob Rabenmutter, Glucke oder Übervater - die emotionale Bindung
eines Kindes zu seinen Eltern prägt die weitere Entwicklung und
stellt die Weichen für das Leben. Nicht immer ist eine
Eltern-Kind-Beziehung so, dass daraus ein harmonischer Bund fürs
Leben wird. Leidtragende sind oft Kinder, deren Eltern kein Interesse
an ihnen zeigen und die dadurch emotional verwahrlosen. Diese Narben
brechen häufig erst im Erwachsenenalter auf und können zu einem
kompletten Bruch mit dem Elternhaus führen. Andere wiederum verlieren
ihre Eltern schon als Kind durch einen Unfall oder wachsen im Heim
auf. Und manche wohnen sogar mit 50 immer noch im "Hotel Mama" und
weigern sich auszuziehen. Wie sieht eine gelungene Beziehung zwischen
Eltern und Kind aus? Wann ist es besser, die Beziehung zu den Eltern
zu kappen? Warum verstoßen Eltern ihre Kinder - und warum wollen
Kinder mit ihrem Elternhaus nichts mehr zu tun haben? Diese Themen
erörtert Moderator Wieland Backes mit seinen Gästen im "Nachtcafé".
Samstag, 27. April 2013 (Woche 18)/11.04.2013
Untertitel für SR beachten!
17.00 SR: direkt dabei (WH von MO) Alles dreht sich
Beobachtungen von der Saarbrücker Maimesse
Samstag, 4. Mai 2013 (Woche 19)/11.04.2013
Geänderte Folgen-Nr. beachten!
13.55 Verrückt nach Meer
Dokumentationsserie Deutschland 2012 Folge 58/80
Donnerstag, 09. Mai 2013 (Woche 19)/11.04.2013
22.50 Unsere legendären Fernseh-Shows
Fernsehshows waren lange vor "Wetten dass?" echte Straßenfeger.
Schon seit den frühen 60er-Jahren gehörten sie zum Pflichtprogramm
der gesamten Familie, die sich am Samstagabend vor dem Fernsehgerät
im Wohnzimmer einfand. Es moderierten die Giganten deutscher
TV-Unterhaltung: Peter Frankenfeld, Hans-Joachim Kulenkampff, Rudi
Carrell, Hans Rosenthal, Peter Alexander, Caterina Valente, Vico
Torriani, Wim Thoelke, Thomas Gottschalk. Da wurden selbst die
Nebendarsteller zu vertrauten Gesichtern: Brigitte Xander rechnete in
Schilling um, Peter brachte den Bolzen, Walter Sparbier das Geld und
Reno Nonsense den Unsinn. Hier haben die Zuschauer in den letzten 50
Jahren gelernt, dass eine Armbrust auch zu friedlichen Zwecken
eingesetzt werden kann ("Der goldene Schuss"), dass eine
durchsichtige Bluse die Nation erregen und in den frühen 70ern noch
ungeniert mit hohem Stromverbrauch abgestimmt werden durfte ("Wünsch
Dir was"). Nun lässt das SWR Fernsehen über die 20 kultigsten
Show-Formate im Internet abstimmen und erinnert in der Sendung
"Unsere legendären Fernsehshows" an die Shows, ihre Moderatoren und
viele prominente Mitstreiter.
Samstag, 11. Mai 2013 (Woche 20)/11.04.2013
Geänderte Folgen-Nr. beachten!
13.55 Verrückt nach Meer
Dokumentationsserie Deutschland 2012 Folge 59/80
Samstag, 18. Mai 2013 (Woche 21)/11.04.2013
10.45 Nimm mich mit, Kapitän! Per Anhalter auf Deutschlands
Wasserstraßen
Der 29-jährige Tobias Frisch sitzt seit Stunden etwas verloren auf
der Kaimauer der Schleuse. Ein Schiff wird kommen und ihn mitnehmen.
Nur welches, weiß er noch nicht. Sein Plan: eine Tour auf
Deutschlands Wasserstraßen, per Anhalter auf Frachtschiffen von Mainz
über Rhein, Main und Donau immer Richtung Süden. Trampen auf
Deutschlands Wasserstraßen erfordert Zeit und Muße und kann nur eines
bedeuten: "Der Weg ist das Ziel". Im Gegenzug eröffnen sich
ungewohnte Perspektiven auf Deutschland und auf eine ganz besondere
Spezies Mensch: auf Binnenschiffer und -schifferinnen, auf Fährleute,
Schleusenmeister, Lotsen, Kapitäne, Leichtmatrosen und
Schiffspfarrer. Eine Welt für sich. Die Reportage begleitet Tobias
Frisch auf seiner ungewöhnlichen Tramptour durch Deutschland, von
Mainz nach Passau. Es ist eine Entdeckung der Langsamkeit, einer
wunderschönen Landschaft und zugleich die Entdeckung einer anderen
deutschen Wirklichkeit.
Der Beginn der Reise ist zugleich der schwierigste Teil: Wie kommt
man auf ein Schiff? Was die Autobahnraststätte für den normalen
Anhalter ist, ist die Schleuse für Schiffstramper. Hier nähern sich
die Kapitäne auf Rufweite und der Zugang zum Frachtschiff ergibt sich
durch die Nähe zum Ufer. Wie beim normalen Trampen muss man bereit
sein, Umwege in Kauf zu nehmen. Man muss Partikuliere, also
selbstständige Kapitäne, von Schiffern unterscheiden können, die für
eine große Reederei fahren, denn die nehmen keine Anhalter mit. Man
muss sich mit Kohlenstaub und Ölgestank arrangieren, denn es ist die
Fracht, die zählt. Man darf es nicht eilig haben, denn der Fluss ist
träge und die meisten deutschen Lastkähne sind altersschwach.
Samstag, 18. Mai 2013 (Woche 21)/11.04.2013
02.35 Zwölf Punkte für Europa! - Vom Grand Prix zum Eurovision
Song Contest
Germany twelve points, l'Allemagne douze points. Das SWR Fernsehen
zeigt schillernde Geschichten und längst vergessene Fakten rund um
den populärsten Gesangswettbewerb weltweit: der Eurovision Song
Contest über die Jahrzehnte des politischen Wandels in Europa - vom
ersten Wettbewerb 1956 bis Lena 2010.
Wie alles begann: Der erste Wettbewerb 1956 fand in Lugano statt
und wurde auch von einer Schweizerin gewonnen. Lys Assia gewann mit
ihrem Lied "Refrain". Der Eurovision Song Contest produzierte Stars
und Millionäre. Neben vielen kleinen, unterhaltsamen Geschichten
produzierte der "internationale Liederwettbewerb", so die korrekte
deutsche Entsprechung, auch immer wieder Schlagzeilen und wurde nicht
selten politisch instrumentalisiert: Vom Ostblock in den Jahren des
Kalten Krieges als Ost-Event kopiert, vom spanischen Diktator
manipuliert. 1968 ersetzte Franco kurzerhand die katalanische
Siegerin des spanischen Vorentscheides durch die Madrider Sängerin
Massiel, die mit dem Titel "Lalala" antrat und damit auch noch
gewann. Ein Jahr darauf gibt es dann 1969 in Madrid beim 14.
Wettbewerb gleich vier Sieger, weswegen fünf Länder im nächsten Jahr
aus Protest nicht am Wettbewerb 1970 teilnahmen. Österreich hatte den
Wettbewerb bereits im Vorfeld boykottiert, um Franco kein Forum zu
bieten.
Der deutsche Beitrag "Ein bisschen Frieden" von der Interpretin
Nicole landete eine thematische Punktlandung und reüssierte 1982 in
der heißen Phase des Kalten Krieges. Am selben Tag brach der Falkland
Krieg aus. Die Sängerin erinnert sich im Film besonders gern an die
zwölf Punkte, die sie für ihren Titel aus Israel bekam. Der finnische
Wettbewerber desselben Jahres hat eher schlechte Erinnerungen an den
Abend, bekam er doch für seinen Liedvortrag nicht einen einzigen
Punkt und wurde in seiner Heimat noch Jahre später dafür mit Cola
Dosen beworfen.
Und wer weiß schon, dass der Wettbewerb 1992 mit 25 Ländern aus
einer umfunktionierten Reithalle in einem Dorf in Irland übertragen
wurde? Und, dass Irland nach dem dritten Sieg hintereinander alles
daran setzte, nicht noch einmal zu gewinnen. Für Gänsehaut sorgt
heute noch die Friedensdemonstration aller Teilnehmer 1999, die zum
Schluss der Veranstaltung sich alle an den Händen hielten und
gemeinsam 'Halleluja' sangen, um auf die Situation im Kosovo
aufmerksam zu machen. Der Film endet mit Lena, die am 29. Mai 2010
mit ihrem Siegeszug gegen Mitternacht den vorläufigen Höhepunkt ihrer
Karriere erreichte.
Montag, 20. Mai 2013 (Woche 21)/11.04.2013
00.20 (VPS 00.15) Die romantischsten Eisenbahnstrecken
Wer hat noch nie davon geträumt, im legendären Desert-Express
durch Namibias Wüsten zu fahren, im Orientexpress durch den Balkan
nach Istanbul zu dampfen oder die Schweizer Alpenwelt im
Panoramawagen des Glacier-Express zu erleben? Die 20 beliebtesten
Eisenbahnstrecken haben die Freunde romantischer Touren im Internet
ausgewählt. Nun zeigt das SWR Fernsehen die beliebtesten
Eisenbahnstrecken von ihrer schönsten Seite - versehen mit
Kommentaren und Liebeserklärungen prominenter Bahnliebhaber wie dem
TV-Bahnexperten Hagen von Ortloff. Die Schienenreise führt durch
Deutschland, Europa und Übersee mit Molli, Brocken- oder
Sauschwänzlebahn, mit der Pinienzapfenbahn in Südfrankreich oder dem
Whistler Mountaineer in Kanada.
Montag, 20. Mai 2013 (Woche 21)/11.04.2013
01.20 (VPS 01.15) Unsere beliebtesten Ausflugsziele im Südwesten
Die Zuschauer haben entschieden: Vom 6. bis zum 25. April konnten
sie im Internet unter 50 Ausflugzielen ihre Favoriten wählen. Jeder
Zuschauer hatte drei Stimmen zur Verfügung. Die 20 Bestplatzierten
werden in der Sendung vorgestellt.
Rheinland-Pfalz bietet unzählige Möglichkeiten für einen schönen
Tagesausflug. Die SWR-Reporter haben sie durch zahlreiche
Dreharbeiten gut kennen gelernt und die schönsten Orte ausgesucht.
Ganz unterschiedliche Ausflugsziele sind vertreten: Wanderstrecken,
Städtetouren, Fahrradrouten, Museen und Freizeitparks. Für jede
Gelegenheit ist ein Tipp dabei. Alle Ziele sind gut erreichbar und an
einem Tag zu bewältigen.
Das Deutsche Eck, die Loreley, die Porta Nigra oder Maria Laach -
welches Ausflugziel werden die Zuschauer auf Nummer Eins wählen?
Prominente "Tagestouristen" wie Wetterfee Claudia Kleinert, Ramon
Chormann von "De Pälzer", SWR-Moderatorinnen Judith Kauffmann und
Patricia Küll, Johann Lafer, Manuel Andrack und Fürstin Gabriela zu
Sayn-Wittgenstein erzählen, was sie persönlich mit den schönsten
Ausflugzielen in Rheinland-Pfalz verbinden.
Mittwoch, 22. Mai 2013 (Woche 21)/11.04.2013
01.05 Leben live
Die Kreditkartenmafia - Auf den Spuren eines Betrugs
Nicht im Traum hätte SWR-Reporter Edgar Verheyen daran gedacht,
hunderte bunt bedruckter T-Shirts für rund 900 Euro zu bestellen. Und
doch fand er in seinem Briefkasten Rechnungen einer Leipziger
T-Shirt-Firma vor. Die Lieferung sei an eine Adresse in Italien
gegangen, das Geld war bereits vom Kreditkartenkonto abgebucht. Eine
Situation, wie sie täglich passiert und die jeden treffen kann.
Nun ist Edgar Verheyen Journalist. Er beschloss, den Fall zu
recherchieren und machte sich auf die Spur eines Betruges, die von
Station zu Station spannender wurde: Die Manager der T-Shirt-Fabrik
in Leipzig erkannten schnell, dass auch sie von Betrügern gelinkt
wurden, mussten aber zugeben, dass sie nur wenig dagegen ausrichten
können, wenn Bestellungen über Internet eingehen und die Zahlung per
Kreditkarte erfolgt.
Beim Landeskriminalamt in Mainz versuchten Beamte herauszufinden,
wie die Kreditkartendaten überhaupt in die Hände von Betrügern fallen
konnten - vergeblich. Allerdings machten die Kriminalspezialisten
darauf aufmerksam, wie viele Lecks es gibt, durch die vermeintlich
sichere Daten illegal abgegriffen werden können. Bei einer Firma, die
sich auf die Sicherheit im Internet spezialisiert hat, erfuhr
Verheyen, dass sich im Netz international agierende Banden tummeln,
die tausende von Kreditkartendaten mitsamt vertraulichen PIN-Nummern
oder Kennwörtern zum Verkauf anbieten. Waren Verheyens Daten so in
die Hände des ominösen italienischen T-Shirt-Bestellers gelangt?
Der Reporter fuhr zu der Lieferadresse in die Nähe von Mailand.
Dort wartete bereits die nächste Überraschung auf ihn - nicht die
letzte bei seiner Recherchereise durch die Welt des Internetbetrugs.
Die Reportage zeigt, wo die Gefahren im elektronischen
Zahlungsverkehr liegen. Der unfreiwillige Selbstversuch des "Leben
live" -Reporters mahnt darüber hinaus auch zur Vorsicht, denn oft
sind die virtuellen Trickbetrüger den Sicherheitsexperten bei
Polizei, Handelsfirmen und Geldinstituten technisch ebenbürtig - was
heute von Banken als sicher angepriesen wird, ist morgen womöglich
schon geknackt.
Die "Leben live"-Reportage erzählt aber auch wann und wie
umfangreich Kreditkartenkunden bei betrügerischen Abbuchungen gegen
Diebstahl versichert sind. Die 900 Euro, die die Leipziger Firma
abgebucht hatte, bekam Edgar Verheyen schließlich wieder zurück.
SWR Pressekontakt: Arne Rausch, Tel 07221/929-22285,
arne.rausch@swr.de
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