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Wildschweine haben keinen Wecker / Zeitumstellung birgt die Gefahr von Wildunfällen

Geschrieben am 26-03-2013

München (ots) - In der Nacht von Samstag, den 30. März, auf
Sonntag, den 31. März, werden die Uhren auf Sommerzeit umgestellt.
Das bedeutet für die Autofahrer erhöhte Unfallgefahr. Der Grund: Die
Zeitumstellung hat auf Rehe und Wildschweine keinerlei Wirkung. Sie
sind wie gewohnt in der Dämmerung unterwegs. Diese fällt durch das
Zurückstellen der Uhr in den kommenden Wochen genau mit dem
Berufsverkehr zusammen. Der ADAC rät daher in dieser Zeit besonders
vorausschauend und mit genügend Abstand zu fahren.

Die ungewollte Begegnung mit Wildtieren ist auf allen Straßen
möglich. Tritt ein Tier unvermittelt auf die Fahrbahn, sollte die
Geschwindigkeit stark gedrosselt, abgeblendet und gehupt werden.
Lässt sich ein Zusammenstoß nicht verhindern, sollten Autofahrer voll
bremsen und auf keinen Fall ausweichen. Die Gefahr, dann mit dem
Gegenverkehr oder einen Baum zusammenzustoßen, ist sehr hoch, was
schlimmere Folgen haben könnte, als der Zusammenstoß mit dem Wild.
Wichtig: Rehe und Wildschweine sind oft im Rudel unterwegs. Deswegen
gilt auch, wenn ein Tier die Straße bereits passiert hat, weiter
erhöhte Vorsicht.

Nach einem Unfall muss die Unfallstelle gesichert, die Polizei
verständigt und verletzten Personen Erste Hilfe geleistet werden. Ein
verletztes Tier darf auf keinen Fall berührt werden, da es beißen
oder mit einer Krankheit infiziert sein könnte. Die Mitnahme von
getötetem Wild gilt als Wilderei und ist strafbar.

Über den ADAC: Mit über 18 Millionen Mitgliedern ist der
"Allgemeine Deutsche Automobil-Club" der zweitgrößte Automobilclub
der Welt. Als führender Dienstleister trägt der ADAC wesentlich dazu
bei, Hilfe, Schutz und Sicherheit in allen Teilbereichen des mobilen
Lebens sicherzustellen. Dabei handelt der ADAC nach dem Leitsatz "Das
Mitglied steht im Mittelpunkt!" und überzeugt in erster Linie durch
die Kompetenz und Servicebereitschaft seiner Mitarbeiter sowie die
Qualität und Fairness seiner Produkte und Dienstleistungen.

Diese Presseinformation finden Sie auch online unter
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Pressekontakt:
ADAC Öffentlichkeitsarbeit
Externe Unternehmenskommunikation
Katrin Müllenbach-Schlimme
Tel.: +49 (0) 89/7676 2956
E-Mail: katrin.muellenbach-schlimme@adac.de


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