| | | Geschrieben am 19-03-2013 Interbrand veröffentlicht Best Retail Brands 2013 / Aldi weiter auf Platz 1 der 10 wertvollsten deutschen Retail Brands, Douglas Neueinsteiger in Deutschland
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 Köln/Dayton (ots) -
 
 Interbrand veröffentlicht die Studie der "Best Retail Brands
 2013". Der Report listet neben den 50 wertvollsten US-amerikanischen
 Retail-Marken, auch den deutschen, englischen und französischen
 Handelsmarkt. Außerdem gibt die Studie einen Überblick über
 Handelsmarken in Kanada, Mexiko, Brasilien, Japan, China sowie
 Südostasien, Korea und Australien.
 
 In Deutschland ist und bleibt Aldi auch 2013 die wertvollste
 Retail-Marke. Auf Rang 2 vorschieben konnte sich Konkurrent Lidl. Im
 Vergleich zum Vorjahr konnte Edeka zwar an Markenwert zulegen -
 landet aber dennoch hinter Lidl auf Rang 3.
 
 Bei den US-Retail-Marken behauptet Walmart nach wie vor seinen
 ersten Rang. Lululemon Athletica, OXXO und Natura führen als Nummer 1
 in ihren Heimatmärkten Kanada, Mexiko und Brasilien die jeweiligen
 Rankings an. Tesco in Großbritannien und Carrefour in Frankreich
 verteidigen ihre Top-Positionen aus 2012. In Japan, China,
 Südostasien und Korea werden die Rankings angeführt von den Marken
 Uniqlo, Suning, FairPrice und Lotte Department Store. Woolworth
 belegt weiterhin den ersten Platz in Australien.
 
 In Deutschland neues Kundenpotential durch Innovationen
 erschließen Aldi, Lidl und Edeka sind weiterhin die drei wertvollsten
 Einzelhandelsmarken Deutschlands. Aldi belegt mit 2,92 Mrd. US-Dollar
 unangefochten Platz 1, muss aber gegenüber 2012 einen
 Markenwertverlust von sieben Prozent hinnehmen. Bereits im Jahr davor
 musste der Lebensmittel-Discounter einen herben Markenwertverlust von
 11 Prozent verkraften. Doch trotz der Verluste haben Aldi Nord und
 Aldi Süd einen der höchsten Markenstärkewerte über das gesamte
 Ranking hinweg und können sich so behaupten. Lidl schiebt sich in
 diesem Jahr mit einem Zuwachs von acht Prozent und einem Markenwert
 von 1,52 Mrd. US-Dollar auf Rang zwei vor und tauscht mit Edeka die
 Plätze. Edekas Markenwert ist ebenfalls gestiegen und zwar um fünf
 Prozent, konnte damit seine Stellung aber nicht halten. Der größte
 Gewinner in Deutschland heißt in diesem Jahr dm. Die Drogerie-Marke
 kann mit 19 Prozent den höchsten Wertzuwachs verzeichnen und gehört
 damit auch zu den Aufsteigern der diesjährigen Best Retail Brands
 Studie. Die Parfümeriekette Douglas ist der diesjährige Neueinsteiger
 auf Rang 10.
 
 Die deutsche Wirtschaft leidet zwar nach wie vor unter der
 Schuldenkrise, doch haben sich die deutschen Handelsmarken mit
 Innovationen an die neuen Gegebenheiten angepasst. In einem von
 Wettbewerbern überfüllten Markt, in dem ein überaus hoher Gewinndruck
 herrscht, buhlen die Händler um jeden Wettbewerbsvorteil. Um ihre
 Markenversprechen auch in unsicheren Zeiten erfüllen zu können, und
 um sich vom Wettbewerb abzuheben, müssen die Einzelhändler immer neue
 Wege finden, die Gunst des Kunden für sich zu gewinnen. Die deutschen
 Retail-Marken konzentrieren sich dabei auf drei Kernbereiche:
 verstärkter Einsatz digitaler Touchpoints, Aufbau eines sehr breit
 gefächerten Store Netzwerkes sowie mehr Eigenmarken auf Premiumlevel.
 
 "Es ist absolut notwendig, für den Konsumenten einzigartige
 Markenerlebnisse in allen Bereichen zu schaffen", sagt Marco Rivolta,
 Consultant bei Interbrand.
 
 Digital
 
 Heutzutage erwarten die Konsumenten von den Händlern, dass diese
 ihre Marke zunehmend auch online und nicht mehr nur im physischen
 Geschäft erlebbar machen. Der überwältigende Erfolg von reinen
 Online-Shops wie Zalando zeigt, dass die traditionellen Handelskanäle
 unter Druck stehen und dringend in digitale Kanäle integriert werden
 müssen, um noch einen Vorteil im Wettbewerb darstellen zu können. So
 sind bereits sechs der 15 beliebtesten deutschen Unternehmen
 Onlinehändler. Außerdem haben die Onlinehändler in Bezug auf
 Qualität, Produktvielfalt und Service die Nase, gegenüber dem
 traditionellen Einzelhandel, deutlich vorn. Darum verwundert es auch
 nicht, dass die E-commerce-Verkäufe von 2011 auf 2012 um 13 Prozent,
 auf 29,5 Milliarden US-Dollar angestiegen sind - Tendenz weiter
 steigend. Alleine das Weihnachtsgeschäft 2012 generierte einen
 Online-Umsatz von 7,4 Milliarden US-Dollar, im Vergleich zu 6,5
 Milliarden des Vorjahres.
 
 Vor allem die deutsche Supermarktkette Edeka sticht durch eine
 markenbezogene digitale Medienstrategie heraus. Edeka kommuniziert
 sein Bekenntnis zu frischen Lebensmitteln und guter Ernährung
 konsistent und authentisch über verschiedene On- und Offline-Kanäle
 hinweg. So wird die Erlebniskette vereinfacht, verdichtet und bietet
 ein einheitliches Erlebnis. Ebenfalls konsequent ist die
 Parfümeriekette Douglas. Sie hat einen der erfolgreichsten
 Online-Shops in Deutschland und nutzt zusätzlich Social Media sehr
 wirksam zur Kundenbindung und Vermittlung der eigenen Markenstory.
 50.000 Online-Kunden täglich, eine hohe Kunden-Loyalität sowie 8,3
 Millionen Kunden in ganz Europa beweisen, dass die digitalen
 Vertriebswege entscheidend zur Stärkung der Marke Douglas beitragen.
 
 Store Konzepte
 
 Auch wenn die große Bedeutung der digitalen Kanäle unbestreitbar
 ist, stellt die Begegnung von Marke und Konsument im physischen Raum
 nach wie vor eine enorme Chance für die Händler dar. Somit verwundert
 es nicht, dass verstärkt in neue Store Konzepte investiert wird, um
 so mehr Kundennähe zu erzeugen. Kaufland und OBI beispielsweise
 verfolgen eine ganzheitliche Strategie, die Eröffnungen riesiger
 Filialen von mehr als 10.000 qm ebenso vorsieht, wie kleinere,
 flexiblere Filialen in den Stadtzentren. Auch Rewe eröffnet
 gleichzeitig sehr große Rewe Center und zusätzlich sogenannte
 "Express-Konzepte", wie die kompakten Rewe-to-go Läden.
 
 "Eine verstärkte und flächendeckende Präsenz sind die
 Voraussetzung für steigende Verkaufszahlen und steigenden
 Markenwert", erklärt Marco Rivolta. "Allerdings garantiert und
 sichert Expansion alleine noch nicht automatisch Profitabilität und
 einen starken Markenwert, wie die Insolvenz der Drogeriemarktkette
 Schlecker 2012 gezeigt hat."
 
 Eigenmarken
 
 Eigenmarken wurden lange nur als "die günstige Alternative"
 positioniert. Mittlerweile haben sich die Eigenmarken jedoch in
 Richtung Premiumprodukte weiter entwickelt und füllen damit eine
 entsprechende Nische. Eine große Auswahl an qualitativ hochwertigen,
 aber günstigen Produkten, die ausschließlich beim jeweiligen Händler
 erhältlich sind, ziehen Kunden an und schaffen Loyalität durch die
 Entwicklung klarer Kundenpräferenzen in Bezug auf die Eigenmarken,
 die so zum entscheidenden Differenzierungsmerkmal werden.
 
 Rewe und dm beispielsweise nutzen Eigenmarken effizient zur
 Weiterentwicklung der Marke. Beide Händler setzen nicht nur auf die
 Stärkung ihrer Eigenmarken, sondern schaffen, auf überzeugende und
 unverwechselbare Weise, eine ganze Erlebniswelt rund um diese Marken.
 Verstärkte Kommunikations- und Brandingmaßnahmen in diesem Bereich
 zeugen von einem deutlichen Trend in Richtung Eigenmarken, um die
 Kundenbindung in einem hoch kompetitiven Markt zu fördern.
 
 "Maßnahmen in den oben genannten Bereichen haben beträchtliches
 Potential, Marken einen deutlichen Wettbewerbsvorteil zu verschaffen.
 Sie besitzen die Macht, den Händler näher an den Konsumenten
 heranzubringen", fasst es Marco Rivolta zusammen.
 
 Das gesamte Markenerlebnis an sich wird weiter enorm an Bedeutung
 gewinnen. Vor allem junge Konsumenten suchen nach immer neuen und
 aufregenden Erlebnissen, nach neuen Ideen und nach Inspiration.
 Digitale Begegnungen und das entsprechende Konsumentenverhalten
 werden sich weiterentwickeln und dadurch auch Einfluss darauf nehmen,
 wie Markenerlebnisse insgesamt gestaltet werden. Doch der Shop bleibt
 das Herzstück für das Erlebnis einer Handelsmarke. Dieses Erlebnis
 besonders und spannend zu gestalten, verschafft einer Marke die
 nötige Differenzierung.
 
 "Daher ist es entscheidend, dass die Retailer sich darauf
 konzentrieren, ihre Markenerlebnisse aufzuwerten und zu verbessern,
 unabhängig davon ob sie online oder offline stattfinden", ergänzt
 Steffen Dold, Brand Valuation Consultant bei Interbrand.
 
 Insgesamt zeigen die Ergebnisse von Interbrands Best Retail Brands
 2013, dass die Handelsmarken, die trotz der stürmischen Zeiten im
 Retail-Markt erfolgreich waren und sind, vier Dinge gemeinsam haben:
 
 - Wertvolle Retail-Marken beobachten stetig die sich verändernden
 Kundenbedürfnisse. Im Kampf um Bedeutung und darum, dem Kunden
 einen Grund zu liefern sich für eine bestimmte Marke zu
 entscheiden, gewinnt nur der, der konsequent das Wissen über
 seine Kunden nutzt und diese Erkenntnisse auch in sein tägliches
 Handeln integriert. Mit wirtschaftlicher Macht durch ihre
 Kaufkraft ausgestattet, bestimmen die Konsumenten die Regeln und
 nicht die Marke selbst.
 
 - Aufbau einer Kultur effizienter Entscheidungsfindung. Die
 Geschwindigkeit mit der sich Kundenerwartungen verändern steigt
 stetig. Um angemessen reagieren zu können, müssen Führungskräfte
 eine entsprechende Kultur mit funktionierenden Prozessen und
 Systemen aufbauen die schnelle Entscheidungen ermöglichen. Um
 konkurrenzfähig zu bleiben geht es nicht nur um Anpassung des
 Sortiments, sondern darum organisatorisch  schnell und flexibel
 zu sein.
 
 - Das Erlebnis geht über den physischen Store hinaus. Selbst die
 Definition von Retail verändert sich. "Retail" bezieht sich
 nicht mehr nur auf die rein physischen Shops; es bezieht sich
 auf ein ganzheitliches Erlebnis der Retail-Marke - vom
 Ladenlokal, über digitale Touchpoints bis hin zum
 Service-Erlebnis und den tatsächlichen Produkten. Diejenigen
 Einzelhändler, die sich in diesem Jahr über große Zuwächse
 freuen konnten, sind auch diejenigen, die sich einer solch
 ganzheitlichen Vorstellung von Erlebnis verpflichtet fühlen.
 Mehr als alles andere denken die Top Marken darüber nach, wie
 sie ihre Touchpoints erweitern und das Markenerlebnis optimieren
 können.
 
 - Die Besten hinterfragen, optimieren und messen kontinuierlich.
 Der Zwang schnell und flexibel zu sein, kann so großen Druck auf
 die Einzelhändler ausüben, dass oft vergessen wird,
 kontinuierlich zu hinterfragen, zu optimieren und den Erfolg zu
 messen. Doch die Top Handelsmarken wissen, dass eine laufende,
 sinnvolle Erfolgsmessung unerlässlich ist.
 
 "Bedeutende Retail-Marken, wie eben jene in unserem Ranking,
 zeichnen sich durch ihre Fähigkeit aus, das Alltägliche in etwas
 Begehrenswertes zu verwandeln", sagt Cassidy Morgan, Chief Executive
 Officer von Interbrand Central and Eastern Europe. "Es sind genau
 diese außergewöhnlichen Marken, die eine Diskussion darüber anregen,
 wie man neue Modelle entwickeln und einführen kann und wie man jeden
 von uns für das Erlebnis "Einkaufen" begeistern kann. Wir gratulieren
 allen Best Retail Brands aus diesem Jahr und sind gespannt, welche
 Angebote sie sprichwörtlich im kommenden Jahr für uns bereithalten."
 
 Über Interbrand
 
 Interbrand, 1974 gegründet, hat als eine der ersten
 Markenberatungen überhaupt, die Bedeutung von Marken als
 unternehmerischen Vermögenswert erkannt und ist meinungsführend auf
 dem Gebiet des wertorientierten Markenmanagements. Mit mehr als 30
 Büros in 26 Ländern zählt Interbrand heute zu den führenden
 Markenberatungsunternehmen weltweit. Mit analytischer Präzision und
 kreativen Ideen macht Interbrand Marken zu einem wirkungsvollen
 Instrument unternehmerischen Handelns und schafft Wert für die
 Kunden.
 
 Interbrand veröffentlicht jährlich die allgemein anerkannte Studie
 "Best Global Brands".
 
 
 
 Pressekontakt:
 Sandra Köhler, Manager Corporate Communications,
 T +49 221 95 172 159, sandra.koehler@interbrand.com
 
 Weitere Informationen über Interbrand auf www.interbrand.com.
 
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