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Erhöhte Thrombosegefahr nach IVF / Schwedische Forscher finden fünffach erhöhtes Risiko nach künstlicher Befruchtung

Geschrieben am 12-03-2013

Baierbrunn (ots) - Schwangere, die eine künstliche Befruchtung
(In-vitro-Fertilisation, IVF) hinter sich haben, weisen ein höheres
Thrombose- und Embolierisiko auf. Das berichtet das Apothekenmagazin
"Baby und Familie" unter Berufung auf eine schwedische Studie mit
mehr als 23000 Müttern durch IVF und mehr als 110000 Frauen, die auf
normalem Weg schwanger geworden waren. Vor allem in den ersten drei
Schwangerschaftsmonaten war das Risiko erhöht. Fünfmal so viele
IVF-Schwangere erlitten eine Thrombose wie in der Kontrollgruppe.

Informationen über alle Formen der künstlichen Befruchtung finden
Sie unter http://www.baby-und-familie.de/Schwangerschaft/Von-Hormonth
erapie-bis-kuenstliche-Befruchtung-176693.html

Dieser Beitrag ist nur mit Quellenangabe zur Veröffentlichung
frei.

Das Apothekenmagazin "Baby und Familie" 3/2013 liegt in den
meisten Apotheken aus und wird ohne Zuzahlung zur Gesundheitsberatung
an Kunden abgegeben.



Pressekontakt:
Ruth Pirhalla
Tel. 089 / 744 33 123
Fax 089 / 744 33 459
E-Mail: pirhalla@wortundbildverlag.de
www.wortundbildverlag.de
www.baby-und-familie.de


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