 Diesmal im musikmarkt: Heavy Metal - Von Wikinger-Trinkhörnern und einer Hochsee-Hochzeit
Geschrieben am 01-03-2013 |
München (ots) - Umsatzplus im Tonträgerverkauf, ausverkaufte
Konzerte, Merchandising mit glänzenden Perspektiven. Das Geschäft mit
"harter Musik" läuft - in allen Einkommensschichten. Die hohe
Bereitschaft der Metal-Community, ihre Lieblingsmusik zu kaufen,
beschert der Musikbranche vielversprechende Zahlen. Aber warum sind
die Fans von Heavy Metal & Co ihren Fans so treu? Was lassen sich
Labels und Konzertveranstalter einfallen, um ihre Bands nach vorne zu
bringen? Was hält die Zukunft bereit? Fragen wie diesen geht das
Branchenmagazin musikmarkt in seiner aktuellen Titelgeschichte "Heavy
Metal" nach.
Die Titelstory lesen Sie auf http://www.musikmarkt.de/heavymetal
"Nicht nur der Umsatz steigt, sondern auch der Profit.", so Andy
Siri, Head of A&R und Labelmanager bei Nuclear Blast, einem der
weltweit wichtigsten Metal Labels. Diese positive Einschätzung ist
heute charakteristisch für das Genre. Labels verzeichnen nicht nur
bei aufwändigen Special Editions ein Umsatzplus im Tonträgerverkauf,
auch die Live-Branche mit Konzerten und Festivals, sowie das
Merchandising boomt. Unterstützt durch geschickte Kommunikation in
sozialen Netzwerken steigt der Profit. "Wir suchen den Dialog, bieten
individuellen Kundenservice und stellen auch damit die
Marken-Emotionalisierung in den Vordergrund", sagt Michael Runde,
Senior Marketing Manager bei EMP. Mit Heavy Metal als Instrument zur
Kundenbindung hat auch Frank Eberhard, Geschäftsführer von Ramsperger
Automobile beste Erfahrungen gesammelt und berichtet von "absolut
begeisterten" Kunden.
Was genau Metal-Fans ausmacht, wie die Metal-Community agiert und
die Musikbranche davon profitiert, dazu äußern sich Experten der
Szene gegenüber musikmarkt.
Außerdem in der März-Ausgabe:
Konzerte, Tourneen, Festivals - die Redaktion berichtet über die
beeindruckende Karriere des weltberühmten Konzertveranstalters Marcel
Avram. Ein weiterer Schwerpunkt ist das Thema Remix. Was kann ein
Künstler damit erreichen? Welche Rolle spielt die GEMA und was
verdienen Künstler und Labels daran?
Pressekontakt:
Musikmarkt GmbH & Co. KG
Ivana Dragila
Fürstenrieder Straße 265
81377 München
Telefon: +49-89 741 26 -417
E-Mail: dragila@musikmarkt.de
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