(Registrieren)

Männeremanzipation / Spitzenväter aus Braunschweig und Berlin im Gespräch mit den Medien / Leitung des Mediengesprächs: Prof. Dr. Ulrike Detmers, Initiatorin Mestemacher Preis Spitzenvater des Jahres

Geschrieben am 01-03-2013

Gütersloh/Berlin (ots) -

Zur Förderung der Männeremanzipation lädt die Initiatorin des
Mestemacher Preises Spitzenvater des Jahres, Prof. Dr. Ulrike
Detmers, vor dem Festakt zur Preisverleihung Medien zum Gespräch ein.

Dr. Kristina Schröder, Bundesfamilienministerin und Schirmherrin
des Gleichstellungspreises schreibt in ihrem Grußwort: "Dennoch eint
viele Eltern der Wunsch, die Rollenverteilung in Familie und
Partnerschaft flexibel handhaben und immer wieder verändern zu
können: je nach Alter der Kinder, je nach beruflichen Chancen für
beide Partner, je nach persönlichen Werten und Lebensumständen. Auch
das ist Lebensqualität für Familien."

Genau das beabsichtigt auch die Initiatorin Detmers mit ihren
verschiedenen Emanzipationsaktionen, die ihr Stifterunternehmen
Mestemacher finanziert.

Wer sind die Spitzenväter?

Prof. Dr. Ulrike Detmers stellt die drei Väter persönlich vor:

Termin: Donnerstag, 7. März 2013
Uhrzeit: 10:30 - ca. 11:15 Uhr
Ort: Hotel InterContinental, Raum Tegel,
Budapester Straße 2, 10787 Berlin

Bitte melden Sie Ihre Teilnahme an der Pressekonferenz unter 05241
8709-68 oder ulrike.detmers@mestemacher.de namentlich an.

Die Spitzenväter der 8. Preisvergabe heißen mit Vornamen Mahomed
Saleh, Eric und Christoph und stammen aus Braunschweig und Berlin.

Mahomed Saleh stammt aus einer sehr traditionellen
muslimisch-indischen Familie und hat mit seiner Frau vier Kinder. Die
jüngsten wurden als Zwillingspaar geboren. Mahomed Saleh übernimmt
die überwiegende Erziehungsarbeit für die drei jüngeren Kinder. Die
älteste Tochter studiert in Südafrika. Er selbst hat trotz seiner
patriarchalischen Prägung in seiner muslimisch-indischen Familie ein
emanzipatorisches Selbstverständnis. Jedoch glaubt er, dass Männer
heute stark verunsichert sind hinsichtlich ihrer Rolle.

Eric lebt in Berlin ebenfalls mit Zwillingen und einem Einzelkind.
Seine Frau übt einen klassischen Männerberuf aus. Eric hat bereits
nach der Geburt der drei Kinder alles dafür getan, dass seine Frau
weiter studieren und arbeiten konnte. Das Paar ist ebenfalls ein
eingespieltes Doppel!

Christoph ist mit einer Top-Managerin verheiratet und Vater von
vier gemeinsamen Stöpkes. Er bekommt für seine vorbildlichen
familiären Leistungen als Vater, Erzieher und Betreuer einen
Sonderpreis in Höhe von 2.500 Euro ausgehändigt.

Mahomed Saleh und Eric erhalten jeweils 5.000 Euro. Das Preisgeld
übergibt die Erfinderin des Preises für Männeremanzipation, Ulrike
Detmers, mit ihrem Ehemann Albert Detmers persönlich.

Über die Initiatorin

Prof. Dr. Ulrike Detmers ist Unternehmerin, Wirtschaftsexpertin
und Frauenrechtlerin.

Die Gesellschafterin der Mestemacher-Gruppe und Mitglied der
Unternehmensleitung ist Professorin am Fachbereich Wirtschaft der FH
Bielefeld.

Als Frauenrechtlerin setzt sie sich seit über 10 Jahren für
Männeremanzipation und die gesetzliche Frauenquote ein. Die Mutter
von 2 erwachsenen Kindern und 2 Enkelkindern ist seit 1975 mit Albert
Detmers verheiratet.

Über das Stifterunternehmen Mestemacher, Großbäckerei für
Pumpernickel, Vollkornbrote und internationale Brotspezialitäten

Albert Detmers, geschäftsführender Gesellschafter in der
Mestemacher-Gruppe, repräsentiert gemeinsam mit seiner Frau Ulrike
Detmers und seinem Bruder Fritz, geschäftsführender Gesellschafter in
der Mestemacher-Gruppe, das Stifterunternehmen, die 1871 gegründete
und heutige Bäckerei für Vollkornbrote und internationale
Brotspezialitäten, Mestemacher GmbH.

Unternehmensprofil

Gründung: 1871
Geschäftsführende Gesellschafter: Albert und Fritz Detmers
Mitglied der Geschäftsführung und Gesellschafterin der
Mestemacher-Gruppe:

Prof. Dr. Ulrike Detmers
Beschäftigte in der Gruppe: 523 (2012), Ausbildungsbetrieb

Umsatz in der Gruppe:

2009: 111,4 Mio. Euro
2010: 112,0 Mio. Euro
2011: 118,0 Mio. Euro
2012: 128,0 Mio. Euro
2013: 130,0 Mio. Euro (Plan)

www.mestemacher.de



Pressekontakt:
Prof. Dr. Ulrike Detmers
Gesellschafterin und Mitglied der zentralen
Unternehmensleitung der Mestemacher-Gruppe
Leitung Zentrales Markenmanagement und Social Marketing

Tel.: +49 (0) 5241 8709-68
Fax: +49 (0) 5241 8709-45
ulrike.detmers@mestemacher.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

449886

weitere Artikel:
  • Neues iX-Sonderheft "Beruf und Karriere" / Der Weg zur erfolgreichen IT-Laufbahn Hannover (ots) - Wer sein Dasein als Entwickler, Administrator, Berater oder Projektleiter erfolgreich und ohne Nervenzusammenbruch gestalten will, benötigt mehr als Fachwissen. Neben der Begeisterung für die Sache spielen Kenntnisse über Geschäftsprozesse, betriebswirtschaftliche Zusammenhänge und Soft Skills eine immer größere Rolle, schreibt das IT-Profimagazin iX in seinem aktuellen Sonderheft "Beruf und Karriere". Der introvertierte Techie ist ein Auslaufmodell: Heute verlangt man von einem ITler nicht nur profundes Programmier-Know-how, mehr...

  • Japan: Caritas-Hilfe für Tsunami-Opfer wird fortgesetzt - Jahrestag der Dreifach-Katastrophe am 11. März - Caritas Japan spricht sich für schnelles Abschalten der Atomreaktoren aus Freiburg (ots) - Die Folgen des Tsunami, der am 11. März 2011 weite Gebiete der japanischen Küste verwüstet und einen Super-Gau im Reaktor Fukushima ausgelöst hatte, sind auch zwei Jahre nach der Katastrophe noch immer deutlich spürbar. So müssen insbesondere im Umfeld des Reaktors von Fukushima tausende Menschen weiterhin in Behelfsunterkünften leben. Viele der betroffenen, teilweise traumatisierten Menschen sind auf psycho-soziale Unterstützung angewiesen. Trotz großer Anstrengungen konnten auch eine Reihe von Sozialeinrichtungen mehr...

  • Das Bestellen per App kommt nach Österreich - die Generali Arena in Wien startet am 02. März München (ots) - Beim Heimspiel des FK Austria Wien am 2. März erwartet die Fans im T-Mobile Fancorner ein weiterer Vorteil: Getränke einfach per App bestellen, die Lieferung erfolgt bequem direkt zum Sitzplatz. So verpassen die Fans keinen einzigen Fußballmoment. Mehr Infos zum T-Mobile Fancorner unter www.fussballerleben.at Nach Hallen in der Basketballbundesliga und der Imtech Arena nutzt von nun an das erste Stadion in Österreich die serviceorientierte Bestellfunktion für die Gäste vor Ort. "Service am Gast ist immer unser mehr...

  • Privatissimum by Bergergut - BILD Vom Living Room zum Loving Room. Ab 1.Mai 2013 am Bergergut Afiesl (ots) - "Das einzig Beständige ist die Veränderung". Dort wo früher das klassische Restaurant am Bergergut war, eröffnet ab 1. Mai 2013 ein großes kulinarisches Wohnzimmer. Mit einem gemütlichen Privatbereich für jedes Pärchen, der den Gästen vom Check In bis zur Abreise zur Verfügung steht. Privatissimum setzt auf Living & Loving. Ankommen und Einsteigen in den ganz privaten Wohnbereich. Der neue Loving Room bietet Paaren Wohnfühlen mit dem altbekannten Erosfaktor mehr...

  • Fahrsicherheits-Trainings bei jungen Fahrern immer beliebter / 2012 absolvierten 22 000 Fahranfänger ein Programm beim ADAC München (ots) - Rund drei Millionen Autofahrer haben seit Beginn der ADAC Fahrsicherheits-Trainings im Jahr 1975 ihr fahrerisches Können geschult. Darunter sind immer mehr junge Fahranfänger, die laut ADAC ihre Fahrpraxis durch ein spezielles, freiwilliges Fahrsicherheits-Training verbessert haben. Rund 22 000 der 18- bis 25-Jährigen haben 2012 ein solches Programm beim ADAC absolviert. Das ist ein Plus von fünf Prozent im Vergleich zum Jahr 2011. Fahranfänger haben ein höheres Unfallrisiko als geübte Fahrer. Junge Autofahrer mehr...

Mehr zu dem Thema Sonstiges

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

Sat1.de mit neuem Online-Spiele-Portal Sat1Spiele.de / SevenOne Intermedia baut Bereich Games weiter aus

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht