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Noch mehr Eigenverantwortung für jugendliche Projektmacher: Think Big geht ins vierte Jahr

Geschrieben am 19-02-2013

München/Berlin (ots) -

- 27.000 Think Big Jugendliche haben 1.300 Ideen realisiert
- 60 Projekte erhalten 2013 eine zusätzliche Förderung von 1.000 Euro
- Projektmacher coachen andere Jugendliche mit eigenem Budget

Unter dem Motto "Gute Ideen? Nicht warten. Starten." ermutigt
Think Big auch in diesem Jahr wieder Jugendliche, eigene Projektideen
zu verwirklichen und mit digitalen Medien groß zu machen. Das
Programm der Fundación Telefónica und der Deutschen Kinder- und
Jugendstiftung gemeinsam mit O2 unterstützt 14- bis 25-Jährige mit
400 Euro und Coaching. Wichtig für das vierte Think Big Jahr ist,
dass sich Jugendliche längerfristig engagieren und immer mehr
Verantwortung übernehmen.

Geschichten wie die des Berliner Schülers Julius Korn zeigen, was
aus einer Idee werden kann, wenn Jugendliche an sich glauben und ihr
Projekt konsequent verfolgen. Immer, wenn der begeisterte
Freizeitfußballer zum Kicken gehen wollte, waren entweder die
Bolzplätze schon belegt oder es fehlten Mitspieler. Julius wollte das
ändern. Er bewarb sich bei Think Big mit seiner Idee, baute sie
Schritt für Schritt aus und steht jetzt kurz vorm Launch einer
bundesweiten Online-Plattform, auf der sich Interessierte vernetzen
und Plätze eintragen können.

Julius' Projekt ist eines von rund 800, die bei Think Big in 2012
entstanden sind. Es gab Filme über Rassismus, Dancemobs,
Nachhilfeunterricht für Flüchtlingskinder oder Apps, die den
Schulalltag vereinfachen. Seit dem Start im Jahr 2010 haben 27.000
Jugendliche mehr als 1.300 Projekte umgesetzt. Diese Daten belegen:
Think Big bringt Jugendliche in gesellschaftliches Engagement und
motiviert auch diejenigen, die sich zum ersten Mal engagieren. Sie
machen 40 Prozent der Projektmacher aus.

Über Deutschlandkarte digital vernetzt

Think Big bietet Jugendlichen in 2013 noch mehr Chancen, sich
nachhaltig einzubringen. So können 60 Projekte eine zusätzliche
Förderung von 1.000 Euro bekommen - das sind dreimal mehr als im
Vorjahr. Außerdem erweitert Think Big das "Peer Scout Angebot":
Erfahrene Projektmacher können sich zu Botschaftern des Programms und
zu Projektcoaches ausbilden lassen und verantworten dafür eigene
Budgets. Sie bieten beispielsweise Ideenwerkstätten an oder beraten
andere Jugendliche als Medienscouts. Denn ein Ziel von Think Big ist
es, Jugendlichen zu helfen, ihre Ideen mithilfe digitaler Medien groß
zu machen. Die Website www.think-big.org ist daher Bewerbungs- und
Interaktionstool zugleich. Dort gibt es jetzt auch eine
Deutschlandkarte, über die Jugendliche andere Projekte in ihrer Nähe
finden und miteinander in Kontakt kommen können.

"Think Big zeigt deutlich, was Jugendliche bewegen können. Wir
glauben an ihr kreatives Potenzial und ihre Ideen. Außerdem sind wir
überzeugt, dass innovative Technologien positiven Wandel
beschleunigen können", sagt René Schuster, CEO Telefónica
Deutschland. "Deshalb helfen wir als Telekommunikationsunternehmen
jungen Menschen, die Chancen der Digitalisierung zu nutzen und eigene
Projekte zu realisieren. Dies fördert ihr innovatives Denken,
Eigenverantwortung und Unternehmergeist."

Dr. Heike Kahl, Geschäftsführerin der Deutsche Kinder- und
Jugendstiftung: "Alle reden davon, kein Kind, keinen Jugendlichen
zurücklassen zu wollen. Mit Think Big zeigen wir, wie alle
Jugendlichen erreicht werden können und nicht nur die, die sich
sowieso engagieren."

Wer auch eine gute Idee hat, kann sie unter www.think-big.org
hochladen und sein Projekt starten.



Für weitere Informationen:
http://www.telefonica.de/lnk/4953-3719


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