| | | Geschrieben am 29-01-2013 Das perfekte Vogel-Dinner mit Körnern à la carte / Die Deutsche Wildtier Stiftung serviert schnabelgerechtes Energie-Futter
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 Hamburg (ots) - Vögel sind Feinschmecker und keine Müllschlucker.
 Altes Brot und Tischabfälle gehören nicht ins Futterhaus -
 Essensreste können Vögel krank machen. Gerade bei Minusgraden und
 Dauerfrost brauchen Vögel kalorienreiches, hochwertiges Futter, um
 die kräftezehrende Kälte zu überleben. Denn bei Kälte verbrauchen die
 kleinen Flieger jede Menge Brennstoff in Form von Fett. So verliert
 ein meisengroßer Vogel in einer einzigen Frostnacht bis zu zehn
 Prozent seines Körpergewichtes - der Verlust muss am nächsten Tag
 ausgeglichen werden, sondern endet die nächste kalte Nacht tödlich.
 "Pflanzliche Fette aus Nüssen und Samen sind perfekte Energiespender
 für Vögel", sagt Birgit Radow, Geschäftsführerin der Deutschen
 Wildtier Stiftung. Sie rät allen Vogelfreunden, den Tisch für die
 Vögel mit Überlegung zu decken. "Das kalorienreiche Körnerfutter der
 Deutschen Wildtier Stiftung hat Lebensmittelqualität und ist gezielt
 auf die Bedürfnisse von Vogelarten wie Spatzen, Meisen, Finken und
 Kleiber abgestimmt, denn Experten haben für uns das perfekte
 Vogel-Dinner zusammengestellt."
 
 Körnerfresser wie Buch- und Bergfink, Grünling, Kernbeißer, Haus-
 und Feldsperling und Zeisig sind mit Sonnenblumenkernen und Hanf,
 kleingehackten Hasel- und Walnüssen, Bucheckern und den Fruchtständen
 von Hirse und Mohn gut versorgt. "Vermischt mit aufgeschlossenen
 Weizen- und Haferflocken in Lebensmittelqualität lockt das Futter
 auch Ammern und Kleiber zum Dinner", sagt Birgit Radow. Hochwertiges
 Futter wird bis aufs letzte Körnchen aufgepickt. Im Gegensatz dazu
 werden in Billigfutter harte Körner von Weizen, Roggen, Gerste oder
 Hafer als Füllmaterial untergemischt, die nur in absoluten Notzeiten
 von den wenigsten Vögeln gefressen werden können. "Meist bleibt
 dieses Futter liegen, wird nass, schimmelt und schadet den Vögel.
 Außerdem verschmutzen die Reste die Futterstelle und verärgern so die
 Menschen", sagt die Geschäftsführerin der Deutschen Wildtier
 Stiftung.
 
 Im Februar sollten Vogelfreunde schon an die ersten Heimkehrer
 unter den Zugvögeln denken. "Sie haben eine weite Reise hinter sich,
 die kleinen Körper sind durch die Anstrengungen und Entbehrungen
 ausgebrannt", schildert Birgit Radow. "Sie brauchen jetzt dringend
 energiereiches Futter, denn wenn Singdrossel und Hausrotschwanz
 wieder in Deutschland landen, hat die Natur für sie noch nicht viel
 an Nahrung zu bieten."
 
 Weitere Infos unter: www.Wildtierland.de
 
 
 
 Pressekontakt:
 Birgit Radow, Geschäftsführerin Deutsche Wildtier Stiftung,
 Tel. 040/ 73339 -1871, B.Radow@DeWiSt.de
 
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