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Bern - da steppt der Bär (BILD)

Geschrieben am 28-12-2012

Frankfurt am Main (ots) -

Die Schweizer Bundesstadt Bern bezaubert mit ihrem
abwechslungsreichen Angebot. Ob nun bei einem Besuch des
weltberühmten Bärengrabens, beim Spaziergang durch den Tierpark
Dählhölzli oder bei der Befreiung des Karneval-Bären am
Aschermittwoch - in der Bundesstadt ist sprichwörtlich immer der Bär
los. Und auf einer bärenstarken Führung erfahren Gäste alles rund um
die Bedeutung der Bären für die Stadt und deren Bevölkerung. Weitere
Informationen gibt es unter www.Bern.com, auf www.MySwitzerland.com
und unter der gebührenfreien Rufnummer von Schweiz Tourismus 00800
100 200 30 mit persönlicher Beratung.

Was wäre die Stadt Bern ohne ihr geliebtes Wappentier? Ein
unvorstellbares Szenario, denn die Berner stehen in enger Beziehung
zum Bären. Diese unerschütterliche Beziehung zwischen den Bernern und
ihren Bären wurzelt in der traditionsreichen Stadtgeschichte. Der
Legende nach verdankt die Stadt dem Stadtgründer Herzog V. von
Zähringen ihren Namen. Der Herzog soll auf der Aarehalbinsel als
erstes Tier einen Bären erlegt haben und mit dieser heroischen Tat
war der Stadtname Bern geboren.

Als weiteres Symbol für die enge Beziehung zwischen Mensch und
Tier steht der weltberühmte Bärengraben. Die Tradition, lebendige
Bären in einem Stadtgraben zu halten, feiert im Jahr 2013 das
500-jährige Jubiläum. Aus der Schlacht von Novara (1513) brachten die
siegreichen Berner als Kriegsbeute und Symbol für die Herrschaft des
Menschen über das wilde Tier einen lebendigen Bären nach Hause, den
sie im Stadtgraben beim Bärenplatz gefangen hielten. Die Tieranlage
musste seit ihrer Gründung bereits an vier verschiedenen Standorten
aufgebaut werden. Seit 1857 hat der Bärengraben nun seinen Platz bei
der Nydeggbrücke gefunden und ist zum Denkmal von internationaler
Ausstrahlung geworden. Seit 2009 leben die Bären "Björk" und "Finn"
in der 6000 Quadratmeter großen parkähnlichen Anlage an der
Aareschlaufe. Kurze Zeit später wurden sie stolze Eltern. Im Sommer
2012 durften die Berner die Zusammenführung der gesamten Bärenfamilie
miterleben, da der Vater bis dahin alleine in einem Teil des Parks
lebte. Die vier Bären im BärenPark sind aber nicht die einzigen
lebendigen Bären in Bern. Nicht weit vom BärenPark entfernt leben
Mischa und Mascha. Die beiden Bären kamen als russisches
Staatsgeschenk nach Bern und leben seither im BärenWald im Tierpark
Dählhölzli.

Bären tummeln sich auch sonst, soweit das Auge reicht: als
Brunnenfiguren, Uhr-spiele, Fassadenschmuck, aus Lebkuchen,
Schokolade und vor allem in Form der "Mandelbärli" der Bäckerei
Glatz. Das feine Gebäck ist in verschiedenen Geschmacksvariationen
erhältlich und eignet sich optimal als Mitbringsel aus der Schweizer
Hauptstadt.

Auf einer bärenstarken Führung können Gäste ganzjährig alles rund
um die Bedeutung der Bären für die Stadt und die Bevölkerung
erfahren. Die Stadtführung "Bern und seine Bären" ist unter
citytours@bern.com buchbar.

Im Winter ist in Bern jeweils sprichwörtlich der Bär los: Gefeiert
wird die Befreiung des Karneval-Bären am Aschermittwoch und damit der
offizielle Beginn der Berner Fasnacht. Vom 14. bis 16. Februar 2013
herrscht in den Gassen dann närrisches Treiben.

Weitere Informationen gibt es unter unter www.Bern.com , auf
www.MySwitzerland.com und unter der gebührenfreien Rufnummer von
Schweiz Tourismus 00800 100 200 30 mit persönlicher Beratung.



Pressekontakt:
Schweiz Tourismus
Peter Schmidtchen
E-Mail: peter.schmidtchen@switzerland.com


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