(Registrieren)

Schwäbische Zeitung: Gute Nachrichten für Fischesser - Kommentar

Geschrieben am 20-12-2012

Leutkirch (ots) - Am Donnerstag waren sich Fischer und
Naturschutzverbände einmal selten einig: Der Hering hat sich erholt,
der Kabeljau ist nicht mehr vom Aussterben bedroht, und auch der
Makrele geht es deutlich besser.

Fisch ist Allgemeingut, und er ist Teil der Schöpfung. Umso
besser, wenn die EU-Fangquoten für die Nordsee zu einer spürbaren
Erholung geführt haben. Fischliebhaber hierzulande können sich nun
dank erhöhter Fangquoten wieder ohne schlechtes Gewissen auf ein
Schollenfilet oder auf einen Matjes freuen.



Pressekontakt:
Schwäbische Zeitung
Redaktion
Telefon: 07561-80 100
redaktion@schwaebische-zeitung.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

438347

weitere Artikel:
  • Das Erste, Freitag, 21. Dezember 2012, 5.30 - 9.00 Uhr Gäste im ARD-Morgenmagazin Köln (ots) - 7.05 Uhr, Jörg Asmussen, Europäische Zentralbank, Thema: Zypern und Euro 7.35 Uhr, Edda Castello, Versicherungsexpertin der Verbraucherzentrale Hamburg, Thema: schrumpfende Lebensversicherung 8.05 Uhr, Guido Westerwelle, Bundesaußenminister, Themen: Jahresrückblick, arabischer Frühling und Weltuntergang Pressekontakt: WDR Presse und Information, Kristina Bausch, Tel. 0221-220-7121 Agentur Ulrike Boldt, Tel. 02150 - 20 65 62 mehr...

  • Neue OZ: Kommentar zu Fischerei / Fangquoten Osnabrück (ots) - Heuchlerisch Endlich zeigen die langjährigen Bemühungen Wirkung, den EU-Fischfang auf umweltverträglichem Niveau auszubalancieren. Drei für die Fischereiwirtschaft wichtige Arten, Hering, Scholle und Seelachs, haben sich in Nordsee und Nordatlantik so weit erholt, dass die Fischer nun von ihrer Zurückhaltung in den letzten Jahren profitieren können. Zurückhaltung? Viele Fischarten sind weiterhin akut gefährdet. Immer noch fangen Fischer mehr, als sie verwerten, und kippen den sogenannten Beifang über Bord. mehr...

  • Crowe Horwath International kündigt Führungswechsel an New York (ots/PRNewswire) - Crowe Horwath International, eines der zehn führenden globalen Wirtschaftsprüfungsnetzwerke, teilte heute mit, Mark Hildebrand werde in den Ruhestand treten. Hildebrand dient dem Netzwerk seit 1999 als Vorstandsmitglied und seit 2007 als Vorstandsvorsitzender. Die Mitgliedsfirmen von Crowe Horwath International haben Andrew Pianca zu seinem Nachfolger gewählt. Pianca wird sein Amt am 1. Januar 2013 antreten. (Foto: http://photos.prnewswire.com/prnh/20121220/NY32865-a [http://photos.prnewswire.com/prnh/20121220/NY32865-a] mehr...

  • MediaTek ernennt Johan Lodenius zum neuen Chief Marketing Officer Hsinchu, Taiwan (ots/PRNewswire) - MediaTek Inc., ein führendes Halbleiter-Unternehmen ohne eigene Fertigungsstätten, das Lösungen für drahtlose Kommunikation und digitales Multimedia anbietet, gibt heute die Ernennung von Johan Lodenius zum Corporate Vice President und Chief Marketing Officer (CMO) bekannt. In der Rolle des CMO wird Lodenius eine Marketing-Organisation des Unternehmens leiten, die für das globale Marketing und die geschäftliche Entwicklung verantwortlich ist. Er wird an MK Tsai, den Chairman von MediaTek, Bericht mehr...

  • Mitteldeutsche Zeitung: Energiewende Energiewende: Ministerpräsident Haseloff fordert Energie-Ministerium Halle (ots) - Zur Bewältigung der Energiewende hat Sachsen-Anhalts Ministerpräsident Reiner Haseloff (CDU) ein neues Ministerium gefordert. Das berichtet die in Halle erscheinende Mitteldeutsche Zeitung (Freitagausgabe). "Wir brauchen gleich nach der Bundestagswahl ein Bundes-Energieministerium, sonst verlieren wir zuviel Zeit", sagte Haseloff bei einer Podiumsdiskussion der Nationalen Wissenschafts-Akademie Leopoldina in Magdeburg. Derzeit sind die Zuständigkeiten auf verschiedene Ministerien verteilt. Haseloff beklagte "Prozesse, mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Wirtschaftsnews

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

DBV löst Berechtigungsscheine von knapp 344 Mio. EUR ein

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht