| | | Geschrieben am 01-12-2012 Rheinische Post: Griechenland: Ökonomen sehen neue Finanzierungslücken
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 Düsseldorf (ots) - Trotz der jüngsten Rettungsbeschlüsse drohen
 aus Sicht von Ökonomen kurz- und mittelfristig neue
 Finanzierungslücken bei der Griechenland-Rettung. Kurzfristig könne
 ein neues Finanzloch entstehen, da das geplante
 Schuldenrückkaufprogramm durch Athen nur teilweise gelingen dürfte,
 sagte der Wuppertaler Ökonom Paul Welfens der in Düsseldorf
 erscheinenden "Rheinischen Post" (Samstagsausgabe). Athens
 Schuldenstand drohe infolgedessen nicht im geplanten Umfang zu
 sinken. "Der Schuldenrückkauf könnte nur zur Hälfte klappen. Dann
 entstünde eine neue Lücke von 15 Milliarden Euro, von denen drei
 Milliarden auf Deutschland entfielen", sagte Welfens. Der Duisburger
 Wirtschaftswissenschaftler Ansgar Belke rechnet überdies
 mittelfristig mit einem dritten Rettungsprogramm für Griechenland.
 "Spätestens 2014 ist das nächste Hilfspaket erforderlich oder es
 kommt zum Schuldenschnitt", sagte Belke der Zeitung.
 
 
 
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 Rheinische Post
 Redaktion
 
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