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Jeder Dritte hatte schon Sex auf der betrieblichen Weihnachtsfeier / Aktuelle FirstAffair.de-Umfrage enthüllt, wo und mit wem hierzulande am liebsten fremdgeflirtet wird

Geschrieben am 22-11-2012

Berlin (ots) - Betriebliche Weihnachtsfeiern sind in Deutschland
eine ernste Gefahr für jede Beziehung. Eigentlich als gemütlicher
Ausklang des Geschäftsjahres gedacht, entlarvt sich die
Weihnachtsfeier im Kollegenkreis vornehmlich als Kontaktbörse. So
hatten 34 Prozent der Deutschen schon einmal einen Seitensprung mit
einem Kollegen auf einer Firmenweihnachtsfeier - bei jedem Zweiten
von ihnen entwickelte sich daraus sogar eine handfeste Affäre. Getreu
dem Motto "Wer hat noch nicht, wer will noch mal" können sich weitere
56 Prozent der Befragten vorstellen, auf einer Weihnachtsfeier den
Kollegen an die Wäsche zu gehen. Das ergab eine aktuelle Umfrage
unter 3.100 Mitgliedern des größten deutschsprachigen
Seitensprungportals FirstAffair.de.

Frauen stehen auf den Chef, Männer auf die Kollegin

Erfolg macht sexy: Vor allem Frauen bekommen auf Weihnachtsfeiern
beim Gedanken an den Chef weiche Knie - und das nicht aus Ehrfurcht,
sondern aus Verlangen. So ist für knapp 40 Prozent der Befragten ein
Seitensprung mit dem Chef am verlockendsten. Kein Wunder also, dass
sich die Damen das Chefbüro als besten Ort für die vorweihnachtliche
Beglückung vorstellen können (38 Prozent). Die Männer hingegen
verkehren am liebsten auf Augenhöhe. 30 Prozent haben es auf ein
Stelldichein mit der Kollegin abgesehen. Begehrtester Ort für das
lustvolle Zusammentreffen: der Konferenzraum (35 Prozent).

Auf frischer Tat ertappt: Na und?

Was tun, wenn man beim weihnachtlichen Berufsverkehr auf frischer
Tat ertappt wird? Einfach weitermachen! Für 39 Prozent der befragten
Frauen und Männer ist dies die beste Taktik. Lösungsansatz Nummer
zwei: Sich das Schweigen des "Störenfrieds" sichern und kurzum aus
dem Seitensprung einen Dreier machen (24 Prozent). Übrigens: Nur 2
Prozent der Deutschen wären vom Auffliegen der weihnachtlichen
Büroaffäre so peinlich berührt, dass ein Arbeitsplatzwechsel als
Konsequenz für sie infrage käme.

Weitere Informationen finden Sie unter www.FirstAffair.de.



Pressekontakt:
Presseteam FirstAffair.de
Julia Mertens
Tel: 030 / 609 811 48
E-Mail: presse@firstaffair.de
Twitter: http://twitter.com/FirstAffair


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