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Lichterketten: Erst prüfen, dann einschalten - Einkaufstipps

Geschrieben am 07-11-2012

Hamburg (ots) - Zur Weihnachtszeit strahlen in Deutschland
Tausende von Lichterketten. Sie bringen graue Tage zum Leuchten und
schaffen drinnen wie draußen eine festliche Atmosphäre. Doch nicht
alle Lichterketten sind auch sicher. Immer wieder kommen Menschen zu
Schaden, vor allem durch einen Stromschlag oder einen Brand. Wer
jetzt eine neue Lichterkette kauft, sollte deshalb auf Qualität
achten und bereit sein, dafür auch etwas mehr Geld auszugeben. Das
rät die Aktion Das Sichere Haus (DSH) in Hamburg.

Kauftipps für sichere Lichterketten:

- Vertrauenswürdige Produkte tragen das GS-Zeichen ("geprüfte
Sicherheit"). Ihnen liegt eine Bedienungsanleitung in
verständlichem Deutsch bei, der Name des Herstellers oder
Importeurs ist gut lesbar.

- Lichterketten für draußen tragen das Piktogramm
"Spritzwassergeschützt" (Dreieck mit Tropfen) oder besser
"Regenwassergeschützt" (Quadrat mit Tropfen) sowie das Kürzel "IP
44" oder höher.

- Lichterketten für drinnen sollten mit einem Transformator
betrieben werden. Er regelt die Spannung von 230 Volt auf 24 Volt
herunter. Das bannt die Gefahr eines tödlichen Stromschlages,
falls offene Lampenfassungen oder eine schadhafte Isolierung
berührt werden. Das ist vor allem im Kinderzimmer wichtig.

- Lichterketten mit Leuchtdioden verbrauchen weniger Strom und
werden nicht so heiß. "Normale" Leuchten erreichen bis zu 70 Grad
Celsius. Das reicht, um zum Beispiel in unmittelbarer Nähe
hängende Strohsterne zu entzünden.

- "Neuschrott" zeigt sich vor allem in einer dünnen oder brüchigen
Isolierung oder fehlerhaften Lampenfassungen. Solche Lichterketten
lässt man am besten gleich im Geschäft.

Wer darauf achtet, dass die Lichterkette zu Hause nicht direkt
neben leicht entzündlichem Weihnachtsschmuck hängt, beugt einem
Wohnungsbrand vor. Lichterketten sollten zudem nicht zusammengesteckt
werden oder längere Zeit ohne Aufsicht brennen.

Über die DSH:

Die Aktion DAS SICHERE HAUS (DSH) informiert über Unfallgefahren
in Heim und Freizeit. Mit ihrer Arbeit will die gemeinnützige DSH
dazu beitragen, die hohen Unfallzahlen zu senken: Pro Jahr
verunglücken in Deutschland rund 5,4 Millionen Menschen in den
vermeintlich sicheren eigenen vier Wänden, bei der Gartenarbeit, beim
Heimwerken, beim Sport oder bei anderen Freizeitaktivitäten.



Pressekontakt:
Dr. Susanne Woelk, DSH-Geschäftsführerin.
Tel.: 040 / 29 81 04 62, Fax: 040 / 29 81 04 71,
Mail: s.woelk@das-sichere-haus.de.


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