| | | Geschrieben am 31-10-2012 Westfalen-Blatt: zum Thema Inklusion in der Wirtschaft
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 Bielefeld (ots) - Alle reden von Inklusion. Ziel der neuen
 Schulpolitik ist es, Behinderte nicht länger auszugrenzen. Das ist
 gut. Denn wo Lebenswelten voneinander getrennt sind, entstehen Ängste
 und Vorurteile. Wo sie dagegen verschmelzen, wird das Leben für beide
 Seiten vielfältiger und interessanter. Darum ist es nicht einzusehen,
 warum die Inklusion ausgerechnet nach der Schulzeit enden soll.
 »Beschützende Werkstätten« sind für einzelne Behinderte notwendig.
 Für andere bedeuten sie Ausschluss und Diskriminierung. Jeder wächst
 mit den Herausforderungen. Das gilt für Menschen mit Handicaps
 genauso wie für sogenannte »Normale«. Ein guter Unternehmer weiß, was
 er dem Mitarbeiter zumuten kann - und was nicht.  Therapeuten sind
 oft darauf fixiert, was ihre Patienten nicht können. Ebenso geht es
 Fachleuten, die in Ämtern Entscheidungen fällen - und damit, nebenbei
 bemerkt, auch ihre Arbeitsplätze sichern. Der Chef eines
 Wirtschaftsbetriebes achtet dagegen darauf, was der behinderte, etwas
 andere Mitarbeiter positiv leisten kann. Darum ist er, ohne dafür
 speziell ausgebildet zu sein, ein guter Partner des Behinderten.
 
 
 
 Pressekontakt:
 Westfalen-Blatt
 Nachrichtenleiter
 Andreas Kolesch
 Telefon: 0521 - 585261
 
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