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Alle Fortbewegungsmöglichkeiten auf einen Blick - "moovel" startet in Berlin (AUDIO)

Geschrieben am 29-10-2012

Berlin (ots) -

Die neue Smart-Phone-App der Daimler AG bündelt die Angebote
unterschiedlichster Mobilitätsanbieter und zeigt den besten Weg von A
nach B MANUSKRIPT MIT O-TÖNEN

Anmoderation:

Es gibt ja inzwischen unzählige Apps für Smartphones, darunter
aber selten so eine praktische wie "moovel". Die neue
Mobilitätsplattform für die Jackentasche bündelt sämtliche
Verkehrsmittel, um sich stressfrei im Berliner Großstadt-Dschungel
fortzubewegen. Das fängt bei Fahrtoptionen mit dem Carsharing-Konzept
von car2go an, geht weiter über "Mitfahrgelegenheit.de" bis zum
Angebot des öffentlichen Nahverkehrs. Schritt für Schritt werden
weitere Angebote ergänzt. Nach Stuttgart hat die Daimler AG heute in
einem zweiten Pilotversuch die neue App in der deutschen Hauptstadt
gestartet. Worauf Daimler Business Innovation bei der Entwicklung von
"moovel" besonderen Wert gelegt hat, erklärt Senior Manager Michael
Kuhn:

O-Ton Michael Kuhn

Das Ziel von "moovel" ist, auf einen Blick alle verfügbaren
Mobilitätsoptionen aufzuzeigen. Wie komme ich am besten, am
schnellsten, am einfachsten von A nach B? Und "moovel" zeigt diese
vermeintlich komplexe Fragestellung in - aus unserer Sicht -
einfachster Weise auf. (0:20)

Aber wie funktioniert das genau? Ganz einfach - es werden
sämtliche Mobilitätsportale nach den besten Verbindungen durchsucht.
Einfach Start und Ziel eingeben und schon zeigt "moovel" alle
möglichen Varianten an. Machen wir doch einfach mal den Test: von
Berlin Unter den Linden zum Olympiastadion - der Projektleiter von
"moovel", Andreas Mink, verlässt sich auf seine App und wird nicht
enttäuscht:

O-Ton Andreas Mink

In diesem Fall haben wir eine Verbindung, die mich zunächst mal zu
einer Busstation führt, so dass ich einige Stationen mit dem Bus
fahre und dann in die U2 einsteige, die mich direkt zum
Olympiastadion bringt, das heißt mit einer Fahrzeit von 36 Minuten
und einem Fahrpreis von 2,40EUR. Alternativ kann ich ganz bequem in
das nächste verfügbare car2go-Fahrzeug einsteigen. Dazu muss ich dann
fünf Minuten laufen, bis ich dieses freie Fahrzeug erreicht habe,
steige in das Fahrzeug und fahre dann zum Olympiastadion. In dem Fall
kostet mich das circa 30 Minuten, je nach Verkehrssituation, und
einen etwas höheren Fahrpreis. Dafür habe ich dann die Möglichkeit,
alleine im Auto zu fahren oder mit einer weiteren Person. (0:42)

Jedes Verkehrsmittel hat so seine Vor- und Nachteile. U- und
S-Bahnen fahren schnell und ohne Umwege ans Ziel, allerdings gibt es
keinen garantierten Sitzplatz. Das gilt auch für städtische
Linienbusverbindungen. Hier kommt aber wie beim eigenen Auto der
Faktor Verkehrsstaus dazu, vor allem im Berufsverkehr, ein nicht zu
unterschätzender Zeitverlust. Das Fahrrad dagegen ist
umweltfreundlich, dafür aber zum Beispiel bei Regen oder Glatteis im
Winter nicht jedermanns Sache. Mit "moovel" ist es möglich, zu jeder
Zeit und nach Lust und Laune individuell zu entscheiden, wie es in
der Stadt vorangehen soll. Auch an eine Taxiruf-Funktion wurde
gedacht. Zusätzlich wurde auch das erfolgreiche Carsharing-Modell
car2go mit eingebunden. Für den europäischen Geschäftsführer von
car2go, Stefan Müller, ein wichtiger Schritt:

O-Ton Stefan Müller

car2go ist ja im Endeffekt das Car-Sharing, das urbane
Car-Sharing, was wir haben. Und das Tolle dabei ist, dass wir mit
"moovel" im Endeffekt eine Plattform haben, wo wir noch mehr in die
Breite gehen können. In der Vergangenheit ist ja car2go sehr singulär
unterwegs gewesen. Wir haben zwar überall Kooperationen mit dem
öffentlichen Nahverkehr, aber leider haben wir den virtuellen
Schulterschluss nicht geschafft. Und "moovel" ist für uns der
virtuelle Schulterschluss mit dem öffentlichen Nahverkehr, mit dem
Car-Sharing, wie es auch von Privatpersonen angeboten wird. Das ist
natürlich eine fantastische Geschichte, um noch mehr Leute
anzusprechen, als wir es bisher schon tun. (0:30)

So wundert es auch nicht, dass der Projektleiter von "moovel",
Andreas Mink, vom Erfolg der neuen App in Berlin überzeugt ist:

O-Ton Andreas Mink

Ich glaube, gerade in Berlin hat man diese Vielfalt von
Mobilitätsoptionen, die wir hier kombinieren können, und die
Offenheit der Berliner, die Dinge schlicht auszuprobieren und zu
sehen. Und das Bedürfnis werden wir uns sehr genau anschauen und wir
werden auch sehr genau zuhören, was uns die Berliner zurückmelden.
(0:17)

Abmoderation:

In der Hauptstadt wird ab sofort "gemoovelt". Die innovative
Mobilitätsplattform der Daimler AG zeigt ihren Nutzern, wie sie
optimal von A nach B kommen. Die kostenlose App steht ab sofort im
AppStore zum Download bereit, über die mobile Webseite kann "moovel"
aber auch mit anderen Smartphones genutzt werden, eine Android-App
wird es bald geben.

ACHTUNG REDAKTIONEN:

Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Sendemitschnitt bitte
an ots.audio@newsaktuell.de.



Pressekontakt:
Ansprechpartner:
Daimler, Shirin Emeera, 0711 17 93271
all4radio, Marc Erny, 0711 3277759 0


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