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SWR Fernsehen Programmhinweise und -änderungen von Samstag, 29.09.12 (Woche 40) bis Mittwoch, 07.11.12 (Woche 45)

Geschrieben am 27-09-2012

Baden-Baden (ots) - Samstag, 29. September 2012 (Woche
40)/27.09.2012

22.20 Frank Elstner: Menschen der Woche

Jean-Claude Juncker

Im Moment kämpft er seine schwerste Schlacht, der Premierminister
von Luxemburg. Dabei wollte "Mister Euro" sein undankbares Amt als
Chef der Euro-Gruppe im April schon an den Nagel hängen, doch er ließ
sich umstimmen und macht noch weiter bis zum Jahresende. Seit nunmehr
sieben Jahren setzt er sich leidenschaftlich für das Zusammenwachsen
eines Europas ein, das für ihn vor allem eine Friedensidee ist.
Regierungschefs von Spanien, Frankreich und Griechenland rufen den
Mann mit der scharfen Zunge und scharfem Verstand an, um ihn um Rat
zu fragen.

Maria Höfl-Riesch

Früh übt sich - mit gerade mal zwei Jahren stand die kleine Maria
das erste Mal auf Skiern, heute ist sie Deutschlands erfolgreichste
Skirennläuferin. Die Doppel-Olympiasiegerin, Weltmeisterin und
Gesamtweltcupgewinnerin musste im Lauf ihrer Karriere aber auch
zahlreiche Rückschläge verkraften und lernen, mit Verletzungen und
brutalen Stürzen umzugehen - und den fröhlichen wie auch traurigen
Momenten in ihrem Verhältnis zu Freundin und Rivalin Lindsey Vonn.

Joachim Cäsar-Preller und Ehefrau Birgit Viele Menschen kümmern
sich um Tiere - aber um deren Rechte nur sehr wenige. Rechtsanwalt
Joachim Cäsar-Preller gibt als "Tieranwalt" den Tieren eine
rechtliche Stimme und bemüht sich mit seiner Ehefrau Birgit
nachhaltig um das Wohl der Haus- und Nutztiere. Beide zusammen sind
ein starkes Team und eine der ersten Adressen in Deutschland, wenn es
um juristische Fragen rund ums Tier geht.

Matthias Opdenhövel

Seinen Durchbruch hatte der gebürtige Ostwestfale bei Viva und
Stefan Raab. Heute moderiert er im Auftrag der ARD die Sportschau und
"Opdenhövels Countdown". Sport war schon immer sein Ding, als kleiner
Junge spielte er begeistert Fußball und bis heute probiert er auch
gern neue Sportarten aus, wie "Stand-Up-Paddeling". Privat ist der
zweifache Familienvater eine treue Seele: Seit fast 20 Jahren hält er
seiner Frau, seiner Agentin, seinem Steuerberater und seinem besten
Kumpel die Treue.

Mittwoch, 3. Oktober 2012 (Woche 40)/27.09.2012

Geänderten Beitrag beachten!

21.50 (VPS 21.48)
Utta Danella - Plötzlich ist es Liebe
Spielfilm Deutschland 2004
Autor: Gabriele Kister
Rollen und Darsteller:
Barbara von Tallien____Anja Knauer
Julius von Tallien____Elmar Wepper
Christian Thormann____Ralf Bauer
Marianne von Tallien____Mariella Ahrens
Elisa von Tallien____Isolde Barth
Marco Leitner____Florian Fitz
Liliane Thormann____Julia Thurnau
Doris von Tallien____Jenny Kals
Anna____Ursula Cantieni
Pförtner____Florian Münzer
Junge____Thomas Czerniejewski
und andere
Drehbuch: Gabriele Kister, nach Motiven des
Romans "Die Frauen der Talliens" von
Utta Danella
Kamera: Marc Prill
Musik: Kambiz Giahi

Die 17-jährige Barbara ist schön und impulsiv. Im Aussehen und
auch im Temperament gleicht sie ihrer Mutter Barja von Tallien, die
mit 17 von ihrer standesbewussten adeligen Familie verstoßen wurde,
weil sie einen älteren, verheirateten Mann liebte. Nach Barjas Tod
sucht Barbara die ihr unbekannte Verwandtschaft auf und bringt das
wohl geordnete Leben auf dem Schloss durcheinander. Sie verliebt sich
in den Architekten Christian, brennt aber aus gekränkter Liebe mit
dem Verlobten ihrer Cousine Marianne durch. Das Schicksal der Mutter,
die in bescheidenen Verhältnissen starb, droht sich zu wiederholen.

"Utta Danella - Plötzlich ist es Liebe" ist ein gefühlvoll
inszeniertes Melodram nach Motiven der Bestsellerautorin. Mit Anja
Knauer, Elmar Wepper, Isolde Barth, Mariella Ahrens, Ralf Bauer und
Florian Fitz.

* Die 17-jährige Barbara (Anja Knauer), eine attraktive junge
Überlebenskünstlerin, die sich auf einem italienischen Bauernhof als
Pferdepflegerin durchschlägt, erfährt erst nach dem Tod ihrer Mutter
von ihren adeligen deutschen Verwandten. Julius von Tallien (Elmar
Wepper) ist höchst erfreut über den Anruf seiner Nichte, von deren
Existenz er nichts wusste und lädt Barbara spontan auf den
Familiensitz des uralten Hugenottengeschlechts ein. Für Barbara, die
bislang in bescheidenen Verhältnissen lebte, ist es ein Schritt in
eine prunkvolle Märchenwelt. Cousine Doris (Jenny Kals) schließt das
quirlige neue Familienmitglied, das frischen Wind in das alte Gemäuer
bringt, sofort ins Herz. Allein die auf Konventionen bedachte Gattin
Elisa (Isolde Barth) und die ältere Tochter Marianne (Mariella
Ahrens) rümpfen die Nase. Sie befürchten, dass Barbara, die ihrer
Mutter zum Verwechseln ähnlich sieht, in die Fußstapfen der
temperamentvollen, rebellischen Frau treten könnte: Als 17-Jährige
war sie wegen ihres skandalösen Verhältnisses zu einem 20 Jahre
älteren, verheirateten Schauspieler von der standesbewussten Familie
verstoßen worden.

Den Erwartungen zum Trotz lebt Barbara sich bestens ein. Julius
will das an seiner Schwester begangene Unrecht wieder gutmachen und
verschafft seiner aufgeweckten Nichte eine Stelle in der
familieneigenen Textilfabrik. Barbara verliebt sich in den
charmanten, jungen Architekten Christian (Ralf Bauer) - das Glück ist
zum Greifen nahe. Als sie jedoch erfährt, dass Christian verheiratet
ist, gibt Barbara enttäuscht den Avancen von Mariannes Verlobten
Marco (Florian Fitz) nach, der sie überredet, mit ihm durchzubrennen.
Das traurige Schicksal der Mutter scheint sich zu wiederholen ...

Die Hauptrollen sind bestens besetzt mit den Publikumslieblingen
Anja Knauer ("Klinikum Berlin Mitte", "Lenya - Die größte Kriegerin
aller Zeiten"), Elmar Wepper ("Zwei Brüder", "Lammbock"), Ralf Bauer
("Helden und andere Feiglinge", "Der alte Affe Angst"), Isolde Barth
("Die Manns - Ein Jahrhundertroman", "Ein Liebhaber zuviel ist noch
zuwenig"), Mariella Ahrens ("OP ruft Dr. Bruckner", "666 - Traue
keinem, mit dem du schläfst!") und Florian Fitz ("Die Braut meines
Freundes", "Vollweib sucht Halbtagsmann"). Regie führt Brigitta
Dresewski ("Freunde fürs Leben", "Verdammt verliebt").

Mittwoch, 10. Oktober 2012 (Woche 41)/27.09.2012

Tagestipp

21.00 (VPS 20.59) betrifft: Macht und Marionette Wie ein Banker
einen Politiker steuert

Zwei Duzfreunde wittern das große Geschäft, doch es endet im
Desaster. Baden Württembergs damaliger Ministerpräsident Stefan
Mappus und der Investmentbanker Dirk Notheis zogen einen
Milliarden-Deal durch: den Rückkauf von Anteilen der EnBW vom
französischen Energie-Konzern EDF. Bizarre E-Mails, die den
Ministerpräsidenten wie eine Marionette des Investmentbankers
erscheinen lassen, hektische Eile und mangelnde Kontrolle sind
Begleitumstände des Deals, zu dem mittlerweile die Staatsanwaltschaft
ermittelt. Es geht um Untreue. Georg Weisenberger und Alexander Göbel
zeichnen nach, wie leichtsinnig Ministerpräsident und Banker mit
Steuergeldern umgingen. Und was eine Männerfreundschaft in der
Politik "richten" kann. Welche Mechanismen haben versagt? Der Film
liefert einen verblüffenden Blick hinter die Kulissen der Macht. Und
zeigt die Nähe zwischen Wirtschaft und Politik.

Donnerstag, 11. Oktober 2012 (Woche 41)/27.09.2012

Ergänzung im Titel für RP beachten!

18.15 RP: Wir in Rheinland-Pfalz

Rezeptsucher in Meisenheim

Samstag, 13. Oktober 2012 (Woche 42)/27.09.2012

Ergänzung im Titel beachten!

05.30 Wir in Rheinland-Pfalz

Rezeptsucher in Meisenheim (WH von DO)

Sonntag, 14. Oktober 2012 (Woche 42)/27.09.2012

17.15 Länder - Menschen - Abenteuer

Kroatien - Inselwelten vor Dubrovnik

Die Küste Süddalmatiens gehört zu den schönsten in Europa.
Festland und Inseln, Buchten, Meeresarme und offene See, alles ist
miteinander verwoben, alles ineinander verschlungen. Abgeschnitten
durch den Meereszugang von Bosnien-Herzegowina bildet die Hafenstadt
Dubrovnik mit den Inseln vor ihren Festungsmauern einen eigenen
kleinen Kosmos.

Eine der Aufgaben des Instituts für Meereskunde ist die Bestückung
des Meeres-Aquariums in der Festungsanlage von Dubrovnik. Nach
frischen Exponaten der adriatischen Meeresfauna tauchen die Biologen
vor der Nachbarinsel Lokrum. Spektakulär ragt dort eine Felswand
mehrere hundert Meter in die Tiefe. Kristallklares Wasser, bizarre
Felsformationen und eine artenreiche Unterwasserwelt machen Dalmatien
zu einem Tauchparadies. Die Meeresgründe bieten noch mehr: Wahre
unterseeische Museen. Wissenschaftler des Instituts zur Bewahrung des
kulturellen Erbes dokumentieren ein Feld mit über fünfhundert
Amphoren. Zeugnisse einer Schiffskatastrophe, die sich vor
zweitausend Jahren ereignet hat. Mit ihren Forschungen wollen sie
auch verhindern, dass Schatztaucher illegal Beute machen, die dann
auf dem schwarzen Markt teuer verkauft wird.

Zu den vielen Traditionen, auf die sich die Kroaten nach
Kommunismus und Krieg wieder besinnen, gehört auf der Insel Korèula
die Moreska, ein Schwert- und Säbeltanz, der zur Zeit der Renaissance
im ganzen Mittelmeerraum verbreitet war. Alljährlich wird er in den
Sommermonaten aufgeführt. Der Film besucht die Proben der
Schwerttänzer. Rafaela und Andro spielen ein Königspaar, das sich
erst nach siegreichem Kampf gegen die Mauren wieder in die Arme
fallen kann. Rafaela hat Wirtschaftswissenschaften studiert und
danach keine Arbeit auf dem Festland gefunden. Auf Korèula aber ein
neues Glück mit ihrer Band. Andro träumte schon als Junge davon,
einmal den Weißen König zu spielen. Der Steinmetz ist eigentlich von
Beruf Raumfahrtingenieur. Die Arbeit mit dem Marmor, eine über
vierhundertjährige Familientradition, war ihm wichtiger. Rafaela und
Andro sind die Ausnahme. Die meisten Jungen sehen für sich keine
Zukunft auf den Inseln, die zunehmend überaltern.

Deshalb ist Großmutter Zdravka glücklich, dass ihr Sohn Vicko mit
seiner Familie dageblieben ist. Sie haben einen kleinen Bauernhof auf
Mjlet, das sich rühmt, die grünste Insel der Adria zu sein. Vor
zwanzig Jahren lebten noch über tausend Menschen in ihrem Dorf Babino
Polje, berichtet Vicko. Und heute seien es neunhundert auf der ganzen
Insel. Er ist froh über seine Arbeit im Hotel. Mit dem Ertrag ihrer
Landwirtschaft lebt die Bauernfamilie ein einfaches, glückliches
Leben. Wenn nur die Mungos nicht wären. Schleichkatzen aus Indien,
die das Militär wegen der Giftschlangen auf die Insel brachte. Was
mit drei Pärchen begann, wurde zur Plage. Einer der Eierdiebe ist in
die Falle gegangen. Eigentlich müssen wir ihnen ja dankbar sein,
erzählt die Großmutter. Schließlich hätten sie alle Schlangen
gefressen. Deshalb wird der Mungo weit vom Hof wieder in die Freiheit
entlassen.

Jede der Inseln ist eine Welt für sich. Ein Abstecher führt nach
Lastovo am Rande des süddalmatinischen Archipels. Es war
militärisches Sperrgebiet der jugoslawischen Armee und durfte bis
1992 nicht von Ausländern betreten werden. Seit dem Ende des Kalten
Kriegs rosten die Kanonen vor sich hin. Eine tröstliche Folge. Die
Natur der anmutigen Insel mit ihren typischen Steinhäusern blieb
intakt und es wurden keine hässlichen Hotelanlagen gebaut. 2006 wurde
Lastovo zum Nationalpark erklärt.

Umgeben von Karstbergen bildet das Neretva-Delta eine Insel aus
zahllosen Gärten und Plantagen. Mit der Entwässerung der
Sumpflandschaft verschwand eine einzigartige Kultur. Die Menschen
lebten mit dem Wasser, waren täglich mit ihren Booten unterwegs. Um
die alten Lada-Boote zu retten, veranstalten 36 Piratenvereine eine
Art Drachenbootrennen über 24 Kilometer. Sie nennen sich nach den
gefürchteten Seeräubern, die in den Sümpfen des Deltas ihre Verstecke
hatten. "Im Mittelalter", erzählen sie lachend, "haben die
Neretva-Piraten die ganze Adria unsicher gemacht. Wir bleiben heute
unter uns und kämpfen beim Lada-Marathon mit viel Herzblut
gegeneinander."

Montag, 15. Oktober 2012 (Woche 42)/27.09.2012

23.00 Menachem und Fred

Menachem und Fred wurden als Manfred und Heinz Mayer in Hoffenheim
bei Heidelberg geboren. 1940 wurden sie mit ihren Eltern und 6500
weiteren Juden nach Südfrankreich in das Konzentrationslager Gurs
deportiert. Später kamen die Brüder in einem staatlichen
französischen Waisenhaus unter, wurden von ihren Eltern getrennt, die
sie nie wiedersehen sollten. Der letzte Auftrag der Mutter an den
damals zwölfjährigen Manfred war, sich um den drei Jahre jüngeren
Bruder zu kümmern. Nach dem Krieg entschieden sich die Brüder für
völlig entgegengesetzte Lebenswege: Während Heinz als Frederick
Raymes in die USA emigrierte und seine jüdisch-deutsche Herkunft
verleugnete, begann Manfred unter seinem hebräischen Namen Menachem
ein national-religiöses Leben als orthodoxer Jude in Israel. Über
Jahrzehnte hatten die beiden keinen Kontakt - bis die Briefe, die
ihnen die Eltern aus dem Lager ins Waisenhaus geschrieben hatten, und
die Fred bei einem Umzug wiederentdeckte, sie wieder
zusammenbrachten. Ihr Jugendfreund aus Hoffenheim, der spätere
SAP-Mitbegründer Dietmar Hopp, dessen Vater als SA-Truppenführer
mitschuldig war an der Deportation, hat ein Wiedersehen der Brüder
samt ihrer Familien in Hoffenheim arrangiert und finanziert. Die
Brüder Mayer sind inzwischen mit den Hoffs befreundet. Der
90-minütige Dokumentarfilm von Ofra Tevet und Ronit Kerstner
begleitet Menachem und Fred auf ihrer Reise nach Deutschland, zeigt
das erste Familientreffen nach fast 60 Jahren in Hoffenheim und
begibt sich mit ihnen auf die Suche nach Spuren ihrer Vergangenheit
in Frankreich und Polen. Ein bewegender Film über eine
außergewöhnliche Familiengeschichte, zwei völlig gegensätzliche Wege
jüdischen Überlebens und eine späte Versöhnung.

Donnerstag, 25. Oktober 2012 (Woche 43)/27.09.2012

Dachzeile und korrigierten Titel für RP beachten!

18.15 RP: Wir in Rheinland-Pfalz

Detektei Kuckucksei

Samstag, 27. Oktober 2012 (Woche 44)/27.09.2012

Dachzeile und korrigierten Titel beachten!

05.30 Wir in Rheinland-Pfalz

Detektei Kuckucksei (WH von DO)

Mittwoch, 7. November 2012 (Woche 45)/27.09.2012

Geänderten Programmablauf beachten!

01.00 (VPS 00.59) Leben live Faltenfrei über Mittag - Botox "to
go"

01.30 (VPS 01.00) Leben live Blondinen bevorzugt - die
Blondexperten

(bis 02.00 - weiter wie mitgeteilt)

SWR Pressekontakt: Simone Rapp, Tel 07221/929-22285,
simone.rapp@swr.de


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