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Neuer TV-Spot wirbt für Initiative "sicher online gehen - Kinderschutz im Internet" von Bund, Ländern und der Wirtschaft

Geschrieben am 24-09-2012

Berlin (ots) - Private Fernsehsender treten der Initiative bei und
stellen ab sofort Sendezeit zur Verfügung

Zahlreiche Fernsehprogramme und Video-on-Demand-Portale des
privaten Rundfunks beginnen ab sofort mit der Ausstrahlung und
Verbreitung des Social-TV-Spots der Initiative "sicher online gehen -
Kinderschutz im Internet". Damit erhält die im Juli dieses Jahres von
Bund, Ländern und der Wirtschaft gestartete Initiative weiter
Rückenwind. Der Spot soll in den nächsten Wochen vor allem Eltern und
Erziehende auf das Portal "www.sicher-online-gehen.de" aufmerksam
machen. Das Portal zeigt Möglichkeiten, Kindern einen sicheren
Surfraum einzurichten - mit einer Kombination aus kindgerechten
Online-Angeboten, sicheren Einstellungen und Jugendschutzprogrammen.
Durch die Anerkennung von zwei Jugendschutzprogrammen durch die
Kommission für Jugendmedienschutz (KJM) erhalten Wirkungsweise und
Weiterentwicklung dieser Programme besondere Aufmerksamkeit.

"Den Weg in einen sicheren Surfraum für Kinder können wir nur
gemeinsam mit den Eltern gehen", sagte die Bundesministerin für
Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Kristina Schröder. "Deshalb ist
es wichtig, dass alle Eltern die Möglichkeiten kennen, mit denen sie
ihre Kinder bei den ersten Schritten im Netz begleiten können. Alle
Partner der Initiative stehen gemeinsam dafür ein, möglichst viele
Familien zu informieren. Unser TV-Spot und die Sendezeit, die die
neuen Partner aus dem privaten Rundfunk zur Verfügung stellen, sind
dazu ein ganz entscheidender Beitrag." "Wir freuen uns darüber, dass
sich auch der Private Rundfunk so aktiv an unserem gemeinsamen Ziel
des Jugendmedienschutzes beteiligt", kommentierten die
Ministerpräsidenten Beck und Tillich für die Rundfunkkommission der
Länder. "Es ist wichtig, dass auch die Wirtschaft ihrer Verantwortung
für den Jugendschutz in unserer medialen Gesellschaft gerecht wird."

Jürgen Doetz, Präsident des Verbandes Privater Rundfunk und
Telemedien (VPRT) erklärte: "Der VPRT und die betroffenen Mitglieder
haben sich über die letzten Jahre kontinuierlich in den Ausbau des
Jugendmedienschutzes eingebracht. Nunmehr gilt es, vor allem Eltern
und Erziehungsberechtigte über die neuen Schutzmöglichkeiten,
insbesondere die von der Kommission für Jugendmedienschutz
anerkannten Jugendschutzprogramme, zu informieren und zum aktiven
Handeln zu animieren. Dass die betroffenen privaten Fernsehsender
umfangreiche Medialeistungen für die Ausstrahlung des 'sicher online
gehen'-TV-Spots bereitstellen, ist ein weiterer Beleg für das aktive
Jugendschutzengagement des privaten Rundfunks."

Der Verband Privater Rundfunk und Telemedien (VPRT) gehört zu den
Erstunterzeichnern der Charta "sicher online gehen - Kinderschutz im
Internet". Mit Unterzeichnung der Charta haben sich im Juli 2012 über
30 Partner aus Bund, Ländern, der Wirtschaft sowie des Kinder- und
Jugendschutzes zum aktiven Kinderschutz im Internet verpflichtet.
Ihre Beiträge reichen vom Engagement beim Aufbau eines vielfältigen
Netzes für Kinder, über Elterninformation bis hin zur
Weiterentwicklung und Verbreitung von Jugendschutzprogrammen. Mit
Beginn der TV-Spot-Ausstrahlung unterzeichnen eine Reihe privater
Rundfunk- und Telemedienanbieter die Charta und schließen sich der
Initiative an. Eine Übersicht über die Fernsehprogramme und
Video-on-Demand-Portale, welche den TV-Spot verbreiten werden, finden
Sie unter www.vprt.de/sicher-online-gehen.

Weitere Informationen unter www.sicher-online-gehen.de.

Über den VPRT:

Der VPRT ist die Interessenvertretung der privaten Rundfunk- und
Telemedienunternehmen. Mit ihren TV-, Radio-, Online- und
Mobileangeboten bereichern seine rund 140 Mitglieder Deutschlands
Medienlandschaft durch Vielfalt, Kreativität und Innovation. Damit
das auch in der digitalen Welt so bleibt, müssen die regulatorischen,
technologischen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen stimmen. Als
Wirtschaftsverband unterstützen wir unsere Unternehmen im Dialog mit
Politik und Marktpartnern beim Erreichen dieses Ziels - national und
auf EU-Ebene.

Verband Privater Rundfunk und Telemedien e.V.
Stromstraße 1, 10555 Berlin
9-13 Rue Joseph II, B-1000 Bruxelles - Büro Brüssel
T | +49 30 3 98 80-0, F | +49 30 3 98 80-148
E | info@vprt.de
www.vprt.de



Pressekontakt:
Pressesprecher
Hartmut Schultz, Hartmut Schultz Kommunikation GmbH,
Tel.: 030/39880-101,
Email: schultz@schultz-kommunikation.de


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