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Den nationalen Strategien zur Cyberverteidigung mangelt es an öffentlichem Vertrauen, wie ein Bericht zeigt

Geschrieben am 31-08-2012

London (ots/PRNewswire) -

Die gerade veröffentlichten Ergebnisse einer von Defence IQ
durchgeführten Umfrage zeigen, dass nur 35 % der Öffentlichkeit
Vertrauen in die Cyber-Verteidigungsstrategien ihrer nationalen
Regierungen haben.

Die globale Umfrage wurde im Vorfeld des Cyber Defence Forums
2012 durchgeführt, das vom 23. bis 25. Oktober in Prag stattfindet.
Ziel der Umfrage war es, die aktuellen Aktions- und
Wahrnehmungs-Trends in Sachen persönliche Cybersicherheit und in
Bezug auf das allgemeine Vertrauen in die nationale
Verteidigungspolitik herauszufinden.

Zu den entscheidenden Highlights der Studie gehört die
Entdeckung, dass die am meisten gefürchtete Cyberbedrohung ein
potenzieller Fremdangriff auf den Staat ist, während
Hacker-Aktivitäten und Terrorismus derzeit eher nicht als
glaubwürdige Risiken für die nationale Sicherheit innerhalb des
Cyberspace gelten. Indessen gibt die Mehrheit der Befragten an, im
vergangenen Jahr von drei oder mehr Cyberattacken bedroht worden zu
sein. Den vollständigen Bericht finden Sie hier: http://bit.ly/PtiTTI
[http://bitly.com ]

Dem Team von Defence IQ zufolge, das die Ergebnisse analysiert
hat, war die Studie dafür konzipiert "abzuschätzen, ob die aktuellen
Massnahmen zur Cybersicherheit verstanden werden, ob man ihnen
vertraut und ob sie auf angemessene Weise umgesetzt werden sowie
herauszufinden, was uns bewegt, wenn wir an unsere eigene virtuelle
Verletzbarkeit denken."

Die Ergebnisse des Berichts sollen den Diskussionsrunden des
Cyber Defence Forums als Anhaltspunkt dienen. Das Forum wird sich
besonders auf die Herausforderungen, Verfahren und Lösungen
konzentrieren, die sich dem Militär und den Regierungen stellen, wenn
sie nationale Strategien formulieren, um ihre defensiven und
offensiven Cyberressourcen auf dem neuesten Stand und in Einklang mit
der internationalen Gemeinschaft zu halten.

Entscheidungsträger aus europäischen, afrikanischen und nord- und
zentralamerikanischen Ländern sowie Vertreter der NATO, der ENISA und
der technischen Hochschule Georgia Tech haben ihre Teilnahme als
Sprecher bereits bestätigt.

Für weitere Informationen und eine Möglichkeit zur Anmeldung
besuchen Sie uns auf http://www.CyberDefenceForum.com oder nehmen Sie
Kontakt mit uns auf:

E-Mail: defence@iqpc.co.uk

Tel: +44(0)207-368-9300


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