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SWR Fernsehen Programmhinweise und Änderungen von 25.08.2012 bis 24.09.2012

Geschrieben am 20-08-2012

Baden-Baden (ots) - Programmhinweise/-änderungen für das SWR
Fernsehen

Samstag, 25. August 2012 (Woche 35)/20.08.2012

Achtung bitten den Zusatz "2 . Staffel" beachten!

14.45 Lecker aufs Land - eine kulinarische Reise Folge 1/5

Samstag, 01. September 2012 (Woche 36)/20.08.2012

Achtung bitten den Zusatz "2 .Staffel" beachten!

14.45 Lecker aufs Land - eine kulinarische Reise Folge 2/5

Montag, 03. September 2012 (Woche 36)/20.08.2012

01.00 Abgetaucht! - Mit U-Boot-Fahrern in der Nordsee

Kommandant Oliver Marr hat gerade alle Hände voll zu tun. Viel los
hier heute Abend. Im Skagerrak zwischen Dänemark und Norwegen
herrscht Hochbetrieb; Schlepper, Frachter und eine Fähre drängen sich
an einer Engstelle kurz vor dem dänischen Hafen von Grenaa. Und
natürlich sein eigenes U-Boot, U-33, auf Heimatkurs. Zwar gibt es
auch auf See Vorfahrtsregeln wie im Straßenverkehr. Aber man weiß ja
nie, ob sich alle dran halten. Und kurz vor Ende des Manövers will es
der deutsche U-Boot-Kommandant auf keine gefährlichen Zwischenfälle
ankommen lassen.

Zwei Wochen waren das U-Boot und seine 27 Mann Besatzung vor der
Küste Südnorwegens unterwegs, 2000 Kilometer vom Heimathafen
Eckernförde entfernt. Hier können tiefe Tauchfahrten geübt werden,
200 Meter unterhalb der Wasseroberfläche. Bei solchen Fahrten zeigt
sich, ob das Boot in einwandfreiem Zustand ist. Vor allem aber: ob
die Mannschaft reibungslos funktioniert, auch in kritischen
Situationen aller Art. Jeder ist hier unten auf den anderen
angewiesen, muss sich blind auf die Kameraden verlassen können.
Starke Nerven und viel Rücksicht untereinander braucht es da, zumal
alle auf engstem Raum miteinander klarkommen müssen.

U-33 gehört zu den modernsten U-Booten der Welt, 500 Millionen
Euro hat es gekostet. Angetrieben wird es von einem Dieselmotor und
von Brennstoffzellen. Die sind die große Stärke des Bootes, denn sie
erlauben tagelange lautlose Schleichfahrten unter Wasser. Was an Bord
passiert, ist in der Regel streng geheim, Einblicke in den
Manöveralltag unter Wasser sind so gut wie ausgeschlossen.
Ausnahmsweise durfte "Schlaglicht"-Reporterin Ulrike Hinrichs
mitfahren, für einige Tage Boot und Mannschaft exklusiv begleiten.

01.30 Zwei harte Hunde - Mensch und Tier üben den Krieg

Stabsunteroffizier Michael Gajewski und sein Hund Finn bereiten
sich auf den Afghanistaneinsatz vor. Ein hartes Training für Herrn
und Hund. Mit den Hubschraubern eines Fallschirmjägerbataillons
sollen sie ins Kampfgebiet geflogen und dort aus der Luft abgesetzt
werden. Finn und die anderen Personenspürhunde sind die
Lebensversicherung von Michael Gajewski und seinen Kameraden. Die
Hunde spüren in Afghanistan Taliban in ihren Verstecken auf und
greifen sie an - oder lenken wenigstens das Feuer auf sich, so der
Plan. Hund Finn und Herrchen Gajewski sind ein Team, eine
Zweckgemeinschaft und sich so nahe, dass sie gemeinsam im Zwinger
übernachten, wenn es sein muss. "Schlaglicht"-Reporter Vahid Zamani
konnte Herrn und Hund bei ihrer Ausbildung begleiten und
mitverfolgen, wie sehr Finn auch im privaten Umfeld seines Herrchens
verankert ist. Wird sich das Team in Afghanistan bewähren? Für
Michael Gajewski und Finn kam jedenfalls alles anders, als sie es
erwartet hatten.

01.55 Die Elefanten-WG

Die Reise der alten Damen Folge 1/2

Zum Schluss noch einmal ein Ausritt. Ein letztes Mal klettern die
Tierpfleger Tobias Kremer und Stefan Geretschläger auf die Rücken der
alten Elefantendamen Ilona und Jenny und drehen mit ihnen ein paar
Runden. Im Außengehege des Heidelberger Zoos gilt es, Abschied zu
nehmen; und das, sagt Stefan Geretschläger, tue ihm schon im Herzen
weh. "Das Reiten, der direkte Kontakt - das war schon etwas ganz
Besonderes."

Dies wird es künftig im Heidelberger Zoo so nicht mehr geben, denn
hier hat man Großes vor. Statt der zwei Kühe sollen hier bald drei
junge Elefantenbullen aus verschiedenen Zoos zusammenleben. Das hat
noch niemand in Deutschland versucht. Und so weiß auch niemand, ob
die Wände des neuen Elefantenhauses dick genug sind, um den Attacken
der temperamentvollen Jungtiere standzuhalten.

Aber so weit ist es noch nicht: Heute gilt es erst einmal, die
Elefantendamen Jenny und Ilona in den Zoo nach Karlsruhe zu verlegen.
Eine schwierige Aktion, vor der alle Respekt haben. Denn Elefanten
sind sensible Tiere, die empfindlich auf Veränderungen reagieren
können.

Über zwei Jahre hinweg hat SWR-Autorin Katja Kreutzer die beiden
Pfleger Stefan Geretschläger und Tobias Kremer bei ihrer Arbeit für
ihre "Elefanten-WG" begleitet. Die Dreharbeiten waren auch für das
Team nicht ungefährlich: Trotz aller Hektik bei Transporten und
Umsperr-Aktionen mussten sie stets darauf achten, zwei Rüssellängen
Abstand von den Elefanten zu halten.

Wie es weitergeht mit diesem ungewöhnlichen Zooprojekt in
Heidelberg zeigt der zweite Teil der "Schlaglicht"-Reportage über die
"Elefanten-WG: Die Bullen kommen".

02.55 Pferdeliebe - Alltag in der Deckstation

"Die Arbeit mit Hengsten auf der Deckstation ist toll. Etwas
riskant und sehr anstrengend, aber ich möchte nichts anderes machen",
sagt Peter Friedrich, Hauptsattelmeister des Landgestüts Marbach.
Dabei muss der schwäbische Beamte jedes Jahr für die Pferde mehrere
Monate seine Familie verlassen: Immer im März schickt ihn sein
Arbeitgeber, das Land Baden-Württemberg, zusammen mit drei edlen
Zuchthengsten auf eine Deckstation in der Kleinstadt Biberach. Dort
unterstützen die vier Mannsbilder dann bis zum Sommer die örtlichen
Pferdezüchter - gegen Bezahlung.

Im Laufe der Decksaison beglücken die drei Hengste zusammen mehr
als 50 Pferdedamen. Manche Stuten kommen nur auf einen Sprung vorbei.
Viele logieren jedoch mehrere Tage in den Biberacher
Stuten-Stallungen, bis sie in Stimmung sind. Einige von ihnen sind
gerade erst Mutter geworden und haben kleine Fohlen dabei. Deshalb
ist auf der Deckstation immer eine Menge los. "Schlaglicht"-Autor
Stefan Lütke Wissing und sein Kamerateam konnten einen Einblick in
diese eher unbekannte Welt gewinnen.

03.25 Der Kamelmann - Bauer Breitling und seine Herde

"Das ist eine Sucht, Kamele zu halten, und eine Sucht ist
unheilbar; insofern ist das eine Krankheit," sagt Wilhelm Breitling.
Früher hielt der Schwarzwaldbauer aus Rotfelden ganz klassisch
Schweine und Rinder, doch vor mehr als 20 Jahren war es plötzlich um
ihn geschehen. Da erlebte er auf einer Afrika-Reise zum ersten Mal
Kamele und ihr eigenwilliges Wesen hautnah. Es war Liebe auf den
ersten Blick, und er wusste: Ab jetzt wollte er Kamele halten und
nichts anderes. Inzwischen leben auf seinem Hof mehr als 80 Dromedare
und Trampeltiere, und damit ist er Herr über die größte Kamelherde in
ganz Europa.

In jedem Jahr besuchen mehr als 50.000 zahlende Menschen seine
Kamelfarm. Die können dann auf den Tieren reiten, Fohlen das
Fläschchen geben oder unter Umständen bei einer Kamelgeburt zusehen.
Seit drei Jahren nutzt Breitling einige seiner Tiere auch für die
Therapie autistischer Kinder - mit großem Erfolg.

Traurig macht den 72-jährigen Kamelmann allerdings, dass er keinen
Nachfolger für sein Lebenswerk hat. Seine Söhne interessieren sich
nicht für die Tiere und so weiß Breitling nicht, wie es mal mit
seinem Kamelhof weitergeht, wenn er nicht mehr ist.

"Schlaglicht"-Reporter Stefan Lütke Wissing hat Bauer Breitling
und seine Wüstenschiffe mit einem Kamerateam besucht und den Alltag
des Kamelmanns und seiner Herde dokumentiert.

03.55 Der Metzger und das liebe Vieh

Die mobilen Schlachter von Besigheim

Noch können die Bullen von Bauer Krauter ihr Futter genießen. Doch
wenn die Metzgermeister Wolfgang und Ulrich Herbst den Stall
besuchen, ist das Ende nah. Bulle Günther hat noch zwei Tage
Galgenfrist. Dann holt Wolfgang Herbst ihn ab - pünktlich zum großen
Sommerfest. Als eine von wenigen Metzgerfamilien fahren die Herbsts
noch selbst über die Höfe rund um Besigheim, denn kurze
Tiertransporte sind einer der Vorzüge regionaler Schlachtbetriebe.
Bei Familie Herbst muss jeder mit ran. Wolfgang und Ulrich übernehmen
das Schlachten. Vater Berthold, mittlerweile schon 72 Jahre alt und
ebenfalls Metzgermeister, hilft bei der Herstellung der Würste und
Braten, Mutter Ursula steht im Laden hinter der Theke, und Ulrichs
Frau Natascha kümmert sich um das Zubereiten der Gerichte für den
Mittagstisch im Restaurant "Oechsle".

"Nur wenn alle mit anfassen und zusammenhalten, kann so ein
kleiner Betrieb wie unserer überleben", sagt Wolfgang Herbst. "Die
Konkurrenz durch große Supermärkte ist gewaltig. Dort bekommen die
Leute alles, was sie brauchen, und das zu kleinen Preisen. Aber wir
versuchen, mit Qualität zu überzeugen." Um diese Qualität zu
garantieren, halten die Brüder Herbst ständig Kontakt zu den Bauern,
von denen sie die Tiere kaufen. So wissen sie ganz genau, wie das
Vieh gehalten und welches Futter verfüttert wird. Auch deshalb kommen
manche Kunden schon seit Jahrzehnten in den kleinen Metzgerladen in
der Altstadt von Besigheim. Mit ihrem Sommerfest will sich die
Familie Herbst auch in diesem Jahr bei ihren Stammkunden und Freunden
für deren Treue bedanken. Die Vorbereitungen für das Fest laufen
schon seit Tagen auf Hochtouren. Es soll Spanferkel, hausgemachten
Kartoffelsalat, Kraut und Würste geben. Doch bevor das Spanferkel
serviert werden kann, muss es erstmal geschlachtet werden.

Hannes Agena und Heiko Seibt haben den Alltag der Metzgerfamilie
und die Vorbereitungen für ihr großes Sommerfest mit der Kamera
begleitet.

04.20 Der Schnapsbrenner vom Funtensee

Nationalpark Berchtesgaden, sieben Uhr. Spiegelglatt liegt der
Königssee im Morgennebel, als das erste Boot hinausfährt. Am Steuer:
Forstarbeiter Thomas. Es ist ihm eine Ehre, den Schnapsbrenner Hubert
Ilsanker ans andere Ufer zu bringen. Hubsi, wie ihn seine Freunde
nennen, ist der einzige Bergbrenner, der in den Alpen noch hoch oben
Enzianwurzeln sucht und ausgräbt, um sie dann vor Ort in einem
wochenlangen Prozess zu Schnaps zu verarbeiten. Damit versteht er
sich als Bewahrer einer jahrhundertealten Tradition. "Ich mache das
in der Hoffnung, dass ich nicht der Letzte bin, dass das nach mir
auch wieder einer macht und von dem profitiert, was ich gemacht habe.
Das wär schön."

Hubert arbeitet für eine große Schnapsbrennerei, die seit vier
Jahrhunderten das historisch verbriefte Recht hat, Enzian vor Ort zu
ernten und zu destillieren. "Wir ernten an einem Ort nur alle sieben
Jahre", sagt Hubsi. "Damit hat die Pflanze mehr als genug Zeit
nachzuwachsen. Das wurde schon immer so gemacht." Hubsi liebt den
jährlichen Rückzug in die Berge, und dass der auch noch bezahlt wird,
weiß er durchaus zu schätzen. Vier Berghütten und eine Talhütte
bewirtschaftet er im Wechsel, Sommer für Sommer. Dieses Mal ist er
auf der schönsten und abgelegensten Brennhütte, am Funtensee, auf
über 1600 Meter Höhe. Den ganzen Winter hat er sich darauf gefreut.
"Da oben sind eigentlich nur die Murmeltiere und ich. Die Leute von
der nächsten Alpenvereinshütte, die trauen sich nicht zu mir rüber."

"Schlaglicht"-Reporter Sven Ihden und sein Team haben den
Schnapsbrenner vom Funtensee einen Sommer lang begleitet, um sich in
die Geheimnisse der Enzianernte und des Schnapsbrennens einweihen zu
lassen. Es war eine Reise in eine andere, eine entschleunigte Welt,
ohne Handy, Internet und Straßenlärm.

04.50 Nächste Ausfahrt Shanghai - mit dem Reisebus nach China
Folge 1/2

Von Freiburg nach Turkmenistan: Wer in diesen Bus einsteigt,
braucht Sitzfleisch, um die schier endlosen Kilometer über
Schlaglochpisten, durch Wüsten und Millionenstädte gut zu überstehen.
Diese Reise führt von Freiburg nach China: 18.000 Kilometer in 70
Tagen.

Mit dem Flugzeug kämen sie um Wochen schneller, um viele tausend
Euros billiger und vor allem bequemer ans Ziel. Alles keine Argumente
für echte Abenteurer: "Ich bin so oft geflogen, jetzt will ich mal
die Strecke erleben", sagt eine resolute Mitfahrerin. Der Weg ist das
Ziel. Ersterer geht entlang der alten Seidenstraße, durch Italien,
Griechenland, die Türkei, Krisenländer wie Iran, Kirgisistan und
Kasachstan bis in die Millionenmetropole Shanghai.

Immer wieder hatte der Freiburger Busunternehmer Hans-Peter
Christoph bei den Vorbereitungen selbst so seine Zweifel, ob die
Reise gut gehen wird. "Ich bin mir nicht sicher, dass unser Bus das
Ziel Shanghai je erreicht", unkte er beim Start in Freiburg.

Wird der Motor bei 48 Grad in der Wüste durchhalten? Kommt der Bus
über alle Grenzen? Und wann kommt der erste Gruppenkoller?
"Schlaglicht"-Reporter Jürgen Rose hat die Reisegruppe als
Videojournalist begleitet und in seiner Reportage alle Fragen
beantwortet.

Der erste Teil des großen Bus-Abenteuers beginnt in Freiburg und
endet nach Zwischenstationen in Griechenland, der Türkei und dem Iran
in Turkmenistan. Im zweiten Teil wird die Reisegruppe in Usbekistan
starten und versuchen, über Kirgisistan und Kasachstan China und dort
am Ende Shanghai zu erreichen.

05.20 (VPS 04.50) Nächste Ausfahrt Shanghai - mit dem Reisebus
nach China Folge 2/2

Wer in diesen Bus einsteigt, braucht Sitzfleisch, um die schier
endlosen Kilometer über Schlaglochpisten, durch Wüsten und
Millionenstädte gut zu überstehen. Diese Reise führt von Freiburg
nach China: 18.000 Kilometer in 70 Tagen.

Mit dem Flugzeug kämen sie um Wochen schneller, um viele tausend
Euros billiger und vor allem bequemer ans Ziel. Alles keine Argumente
für echte Abenteurer: "Ich bin so oft geflogen, jetzt will ich mal
die Strecke erleben", sagt eine resolute Mitfahrerin. Der Weg ist das
Ziel. Ersterer geht entlang der alten Seidenstraße, durch Italien,
Griechenland, die Türkei, Krisenländer wie Iran, Kirgistan und
Kasachstan bis in die Millionenmetropole Shanghai.

Immer wieder hatte der Freiburger Busunternehmer Hans-Peter
Christoph bei den Vorbereitungen selbst so seine Zweifel, ob die
Reise gut gehen wird. "Ich bin mir nicht sicher, dass unser Bus das
Ziel Shanghai je erreicht", unkte er beim Start in Freiburg.

Wird der Motor bei 48 Grad in der Wüste durchhalten? Kommt der Bus
über alle Grenzen? Und wann kommt der erste Gruppenkoller?
"Schlaglicht"-Reporter Jürgen Rose hat die Reisegruppe als
Videojournalist begleitet und in seiner Reportage alle Fragen
beantwortet.

Der zweite Teil des großen Bus-Abenteuers startet in Usbekistan.
Die Bustouristen werden versuchen, über Kirgisistan und Kasachstan
China und am Ende Shanghai zu erreichen. Die Reisegruppe wird
reißende Flüsse überqueren und spektakuläre Pässe genauso überwinden
wie Stimmungsschwankungen und aufkeimendes Heimweh. Und sie muss sich
in Geduld üben, wenn sie ganze Tage an Grenzen warten soll. Eine
Belastungsprobe, bei der manchem das Ganze zu viel wird.

Dienstag, 04. September 2012 (Woche 36)/20.08.2012

00.00 Lange "Fahr mal hin"-Nacht (bis 05.20 Uhr) Höchste
Eisenbahn! Mit Volldampf durch Eifel und Moseltal

Vor mehr als 100 Jahren erschlossen die Schienen der Eisenbahn
damals unzugängliche Regionen wie Eifel und Moseltal für den Verkehr.
In diesem Jahr feiert die deutsche Eisenbahn 175-jähriges Bestehen.
Grund genug, mal wieder die Bahn zu nehmen und mit historischen
Dampfzügen durch die Eifel und das Moseltal zu fahren. "Fahr mal hin"
ist entlang dieser historischen Bahnlinien unterwegs, zusammen mit
Dampflok-Fans und Eisenbahnfotografen, die an den Gleisen auf die
schnaufenden Gespanne lauern. Mit dabei auch Modelleisenbahner, die
ganze Bahnanlagen originalgetreu nachbilden.

Die stillgelegten Bahnstrecken dienen heute als
radfahrerfreundliche, weil steigungsarme Radwege. Einer wurde
speziell für Kinder angelegt. Für diese ist auch eine Führung durch
die größte Schieferabraumhalde konzipiert. Hier können sie den Alltag
der Schiefer-Arbeiter nacherleben. Dörfer und Städte, die nicht
direkt an einer Bahnstrecke lagen, fühlten sich lange Jahre
abgeschnitten von der Welt, zum Beispiel Zell an der Mosel. Das
veranlasste die Bahngesellschaft zu einer Wiedergutmachungsaktion.
Sie baute für den Ort einen Aussichtsturm. Heute führt ein neuer
Steilpfad zu diesem Punkt. Im "Stellwerk" von Monreal, mit
unmittelbarem Blick auf Gleise und Loks, wird die kulinarische
Weinprobe vom Rumpeln fahrender Züge untermalt.

02.25 Von Schatzsuchern und Blaufärbern - Eine Tour durch den
Taunus

Ganz oben im Westen des Taunus gibt es einen kleinen Flecken, der
"Blaues Ländchen" heißt. Blau sind im Sommerdunst die flachen
Bergkuppen, die den Horizont begrenzen, blau schimmert der Schiefer,
der hier überall zu sehen ist und blau gefärbt war schließlich die
Kleidung, die früher in den Dörfern getragen wurde. Tatsächlich ist
der romantische Name von den Blaufärbern abgeleitet. Sie gibt es
heute nicht mehr. Ihre Arbeitsweise und dieses besondere "Taunusblau"
kann man aber noch im Städtchen Nastätten erleben.

Diese Gegend hat einen besonderen Charakter. "Flaches Land" sagen
die Bewohner, obwohl der Taunus hier viele Hochebenen bildet. Sie
bieten fantastische Ausblicke und enden immer wieder abrupt an steil
abfallenden Einschnitten. Der Landstrich vereint vieles, was
andernorts in dieser Fülle nicht zu finden ist. Stille Natur, große
Geschichte, kreative Köpfe. Das versteckte Jammertal und die Route
durch Streuobstwiesen sind noch Geheimtipps für Wanderer.

Die Grafen von Katzenelnbogen beherrschten ein starkes Reich bis
hinunter zum Odenwald. Der berühmteste Räuber Deutschlands wurde im
kleinen Ort Miehlen geboren. Sein Name: Schinderhannes. Ein
Schatzsucher öffnet eine faszinierende Glitzerwelt der Kristalle, der
Apotheker aus Nastätten hütet ein altes Geheimrezept. Eine
Märchenfreundin sammelt die Mythen und Sagen der Gegend und lädt ein
zu zauberhaften "Vollmondnächten" an der Lahn. Im "Blauen Ländchen"
tut sich was. "Fahr mal hin" hat eine überraschende Vielfalt
entdeckt, die von diesem Taunus noch viel mehr zeigt als Römer,
Limes, Quellen.

02.55 Ufergeschichten

... vom Mittelrhein

Der Rhein zwischen der Loreley und Koblenz bietet alle Facetten
einer Flusslandschaft: von der bedrohlichen Enge des Canyons an der
Loreley über die größte Rheinschleife bei Boppard bis hin zu dem sich
öffnenden Strom vor Koblenz. Im Sommer erlebt der Besucher einen
quirligen Fluss, der mit seiner einmaligen Dichte mittelalterlicher
Burgen einen Anziehungspunkt für Touristen aus aller Welt darstellt.
Im Winter ist der Rhein ganz anders, ganz still und in sich gekehrt:
ein Geheimtipp für Insider. Dann treten auch die Eigenarten der
Uferbewohner zutage, denn linkes und rechtes Rheinufer haben eine
ganz unterschiedliche Geschichte. So kommt es, dass der Rhein für
seine Anwohner noch immer eine Grenze ist.

Wenn die Sonne es kaum über die Abruchkante der Hunsrückhöhen
schafft und die Felsen lange Schatten ins Tal werfen, dann freuen
sich die Rechtsrheinischen wie Liselotte Menges aus St. Goarshausen.
Ihre Seite liegt noch in der Sonne und die linke Seite mit ihren
touristischen Attraktionen darf sie jetzt im Winter zu recht als die
"epsch Seit'" bezeichnen. Das behaupten die Linksrheinischen vom
anderen Ufer natürlich auch, denn da sei nichts los. So ist die
"epsch Seit" immer die andere. Darüber lässt sich dann an langen
Winterabenden in den uralten Weinstuben mit den Einheimischen
streiten.

Nach wie vor führt keine Brücke über den Fluss, nur die Fährleute
halten die Verbindung. Die wiederum haben bei den Rheinschiffern den
Ruf, Quertreiber zu sein. "Fährleute sind Querleute", heißt es. Horst
Müßig kennt alle Perspektiven: Er war erst Schiffsführer, dann
Fährmann auf der Fähre von St. Goar. Dort lernte er seine spätere
Frau Ute kennen. Sie war Lokal-Reporterin bei der Rheinzeitung, immer
links und rechts des Rheins unterwegs. Heute fahren beide zusammen
auf der "Karl", einem Tankschiff, und lieben den Mittelrhein als das,
was er ist: eine einmalige Kulturlandschaft, die zu Recht die
Auszeichnung "Weltkulturerbe" verdient.

Mittwoch, 05. September 2012 (Woche 36)/20.08.2012

21.00 (VPS 20.59) betrifft: Adel in Deutschland - Expedition in
eine Parallelwelt

Eskapaden, Bälle, Standesdünkel: So oder so ähnlich lauten die
gängigen Vorurteile über den Adel in Deutschland. Eigentlich ist der
Adelsstand seit 1919 mit allen seinen über Jahrhunderte gepflegten
Privilegien abgeschafft. Doch auch heute noch erinnert in vielen
Fällen der Name an eine oft machtvolle, bisweilen sogar ruhmreiche
Vergangenheit. Was bedeutet heute ein Familienstammbaum, der meist
über viele hundert Jahre zurückverfolgt werden kann? Wie sehr passen
adlige Traditionen und das moderne Leben im Hier und Heute zusammen?
Ist so eine lange Familiengeschichte heute noch wichtig? Bringt sie
Nutzen oder ist sie eher eine Last? Oder pflegt der Adel vielleicht
eine abgeschottete Parallelgesellschaft?

Die Autorinnen Catherine von Westernhagen und Natascha Walter
machen sich auf Spurensuche durch ganz Deutschland und ins
tschechische Karlsbad. Dabei lernen sie völlig unterschiedliche
Adelsfamilien kennen: von Hochadel über Burgherrinnen bis hin zu
verarmten Blaublütern. Sie lernen eine Gesellschaftsschicht kennen,
die ihre - meist nicht mehr zeitgemäßen - Traditionen mit strengen
Regeln und Erbfolgegesetzen aufrecht erhält. Den Autorinnen gelingt
es, das Leben der adligen Damen und Herren hautnah zu erleben mit
persönlichen Gesprächen, emotional wie das Leben. Eine Expedition in
eine Welt, in die es für Außenstehende oft keinen Einlass gibt.

Samstag, 08. September 2012 (Woche 37)/20.08.2012

Achtung bitten den Zusatz "2. Staffel" beachten!

14.45 Lecker aufs Land - eine kulinarische Reise Folge 3/5

18.45 RP: Genuss ohne Grenzen

Burgen, Wein und alter Zauber Das Tal der Loreley bleibt
romantisch

Sie sitzt auf einem hohen Felsen, kämmt ihr güldenes Haar und
raubt durch ihre Schönheit und ihren zauberhaften Gesang den armen
Schiffern erst den Verstand und dann das Leben. Die Legende um die
schöne Lorelei hat den Zauber des Mittelrheintals und seine
Attraktivität als Reiseziel erst so richtig befeuert. Seit 200 Jahren
zieht die Gegend Reisende aus aller Welt in ihren Bann. Seit 2002 ist
die Kulturlandschaft Oberes Mittelrheintal gar UNESCO-Welterbe. Die
Lorelei gibt es noch immer. Sie wird heute alle zwei Jahre unter den
hübschesten Mädchen der Region gewählt und repräsentiert die
wunderbare Mittelrheinlandschaft und ihre Spezialitäten in der
Öffentlichkeit - ganz ohne dunkle Zauberei.

Christine Kipping denkt gerne an ihre Zeit als "Lorelei" zurück,
in der sie ihre Heimat so richtig lieben gelernt hat. Mit einem
Reiseführer aus dem Jahr 1902 macht sie sich auf eine historische
Entdeckungsreise von Bingen nach Koblenz. Welche einst angepriesenen
Sehenswürdigkeiten haben sich erhalten? Was ist dem Zahn der Zeit zum
Opfer gefallen? Welche Spezialitäten, Restaurants und Hotels
empfiehlt der alte Reiseführer? Auch der Geschmack unterliegt dem
Wandel - und doch trotzen viele Traditionen der Vergänglichkeit.

Montag, 10. September 2012 (Woche 37)/20.08.2012

Geänderten Beitrag beachten!

01.00 (VPS 00.59) betrifft: Adel in Deutschland - Expedition in
eine Parallelwelt (WH von MI)

Donnerstag, 13. September 2012 (Woche 37)/20.08.2012

23.45 besser lesen

Walter Janson begrüßt diesmal Hans-Peter Schwarz und Frido Mann

Diesmal sind der Zeithistoriker und Biograph Hans-Peter Schwarz
sowie der Psychologe und freie Schriftsteller Frido Mann zu Gast bei
Walter Janson

Hans-Peter Schwarz: Helmut Kohl. Eine politische Biographie. DVA
2012.

Der Name Helmut Kohl beschäftigt die Deutschen noch immer. Für die
einen bleibt er der Kanzler der Einheit, für die anderen ist er ein
egozentrischer Machtmensch, dessen Name mit der größten Spendenaffäre
verknüpft ist und der nicht nur seine eigene Partei, sondern auch
seine Familie schwer beschädigt hat. Obwohl Helmut Kohl die größte
lebende historische Figur der Bundesrepublik ist, spaltet er bis
heute die Gemüter der Nation.

Der bekannte Zeithistoriker und Biograph Hans-Peter Schwarz hat
nun die erste umfassende politische Biographie zu Helmut Kohl
geschrieben. Hans-Peter Schwarz, geboren 1934, zählt zu den
angesehensten Politologen und Zeithistorikern in Deutschland. U.a.
schrieb er eine vielbeachtete Biographie zu Axel Springer und war mit
dieser schon zu Gast bei "besser lesen".

Frido Mann: Mein Nidden. Auf der Kurischen Nehrung. mare 2012.

In drei Sommern, von 1930 bis 1932, verlebt die Familie Thomas
Mann ihre Ferien im Fischerdorf Nidden auf der Kurischen Nehrung,
einer schmalen Halbinsel zwischen Ostsee und Kurischem Haff. Zwei
Generationen danach entdeckt Frido Mann sein Nidden. Dabei folgt der
Autor nicht nur den Spuren seiner Vorfahren, sondern er zeichnet auch
die bewegte Geschichte dieser europäischen Landschaft, die im 20.
Jahrhundert zwischen Deutschem Reich, Sowjetherrschaft und der
Unabhängigkeit Litauens hin- und hergerissen ist.

Frido Mann, geboren 1940 im Exil in Monterey/Kalifornien, arbeitet
nach dem Studium der Musik, der Katholischen Theologie und der
Psychologie viele Jahre als klinischer Psychologe in Münster, Leipzig
und Prag. Er lebt heute als freier Schriftsteller in München.

Samstag, 15. September 2012 (Woche 38)/20.08.2012

Achtung bitten den Zusatz "2 Staffel" beachten!

14.45 Lecker aufs Land - eine kulinarische Reise Folge 4/5

Dienstag, 18. September 2012 (Woche 38)/20.08.2012

Tagestipp

22.30 Schlaglicht Freiheit für Zirkusbären! Ein Mann kämpft für
seinen Traum

Ein besonderer Tag für Karla und Leonie. Heute sind sie ihrem
Gefängnis entkommen. 27 Jahre lang mussten die beiden Bären
Kunststücke im Zirkus aufführen oder waren in ihren engen Käfigen
eingeschlossen. Nun hat Rüdiger Schmiedel sie befreit. Sein Traum ist
es, das Wildtiere nicht mehr in Zirkussen und Kleingehegen gehalten
werden.

Deshalb hat er nach der Wende den Bärenpark Worbis gegründet und
ein zweites Naturgehege im Schwarzwald dazu gekauft. Dort können
Karla und Leonie endlich so sein, wie Bären eigentlich sind. Hier
können sie Ihre Winterhöhlen graben und sich selber auf Futtersuche
begeben.

Nun will Rüdiger Schmiedel drei Bären aus einen zu kleinen und
veralteten Gehege in Senftenberg in der Lausitz in sein Naturgehege
im Schwarzwald umsiedeln. Aber die Verhandlungen gestalten sich
schwierig. Die Tierschutzaktion wird zu einen kommunalen Politikum.
Die Bären wecken Emotionen, viele Senftenberger wollen "ihre" Bären
nicht hergeben.

Ein Team des SWR begleitete Rüdiger Schmiedel ein Jahr lang auf
seinem schwierigen Weg, den in Deutschland lebenden Gehege- und
Zirkusbären ein artgerechteres Dasein zu ermöglichen.
"Schlaglicht"-Autor Henning Winter und Kameramann Ingo Behring sind
hierbei seltene Aufnahmen geglückt, und sie sind Bären und Menschen
sehr nahe gekommen.

Samstag, 22. September 2012 (Woche 39)/20.08.2012

Achtung bitten den Zusatz "2 .Staffel" beachten!

14.45 Lecker aufs Land - eine kulinarische Reise Folge 5/5

Montag, 24. September 2012 (Woche 39)/20.08.2012

Geänderten Beitrag beachten!

00.50 (VPS 00.49) betrifft: Wer übernimmt den Hof - Bauern
suchen Nachfolger (WH von MI)

SWR Pressekontakt: Simone Rapp, Tel 07221/929-22285,
simone.rapp@swr.de


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  • ZDF-Programmhinweis / Dienstag, 21. August 2012, 9.05 Uhr / Volle Kanne - Service täglich / mit Andrea Ballschuh / Dienstag, 21. August 2012, 12.10 Uhr / drehscheibe Deutschland Mainz (ots) - Dienstag, 21. August 2012, 9.05 Uhr Volle Kanne - Service täglich mit Andrea Ballschuh Gast im Studio: Kabarettist Florian Schroeder Top-Thema: Kinder und Geld Einfach lecker: Rahmgulasch mit Gemüse, Pfifferlingen und Spätzle - Kochen mit Armin Roßmeier PRAXIS täglich: Kleinwuchs Clever haushalten: Leckeres aus dem Entsafter Besserwisser: Brieftauben Reportage: Der Koi-Doktor Dienstag, 21. August 2012, 12.10 Uhr drehscheibe Deutschland Zollkontrolle auf dem Flughafen: Erlaubte und verbotene Urlaubsmitbringsel mehr...

  • Gegen den Hass: Kinder aus aller Welt sollen am 28. August eine E-Mail an Präsident Obama senden Berlin (ots) - Die Kinder der Welt rufen dem US-Präsidenten zu: "Mr. Präsident: Reißen wir den Hass heraus und säen den Samen den Friedens!" Die Initiative ist auch in Deutschland aktiv. "Reißen wir den Hass heraus" ist eine weltweite Friedensinitiative, die junge Menschen durch die Kraft des Gärtnerns miteinander verbindet und ihnen zeigt, wie sie das Böse in ihren Beziehungen ausmerzen und das Gute einpflanzen. Die Kinder verbinden das Ausmerzen von schlechtem Verhalten mit dem Jäten des Unkrauts und das "Einpflanzen von Respekt" mehr...

  • PHOENIX-Sendeplan für Dienstag, 21. August 2012. Tages-Tipps: 20:15 Geld her!, 22:15 Die große Flucht Bonn (ots) - 05:15 Russlands Ströme - Russlands Schicksal 1/3: Klöster, Kriege, Kaviar - Die Wolga Film von Dirk Sager und Frank Vieltorf, ZDF/2001 Die Wolga, Europas mächtigster Fluss, zieht sich durch Geschichte und Geographie Russlands vom Norden mit seinen Festungen, Klöstern, Handelsstädten, Industriezentren und Stauanlagen bis zu den Steppen an der Wolgamündung bei Astrachan im Süden. Heute hat ein gigantisches System aus Schleusen, Kanälen und Kraftwerken in den Lebensraum der Wolga eingegriffen, der früher so zahlreich mehr...

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