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Jede Pille zählt / Mit der Zahl der Arzneien steigt das Risiko von Wechselwirkungen

Geschrieben am 18-07-2012

Baierbrunn (ots) - Wer ein neues Medikament, und sei es ein
rezeptfreies, einnehmen will, soll sich unbedingt vergewissern, ob es
sich mit Arzneien verträgt, die man bereits nimmt. Besonders ältere
Menschen müssen dies berücksichtigen. "Senioren sind besonders
gefährdet für Wechselwirkungen", sagt der Freiburger Hausarzt
Professor Wilhelm Niebling im Apothekenmagazin "Senioren Ratgeber".
Jeder dritte Mensch zwischen 75 und 85 Jahren nimmt in Deutschland
mehr als acht Präparate ein. Da kann jedes zusätzliche Mittel
kritisch werden. Betroffene sollen deshalb unbedingt die Beratung in
der Apotheke suchen, wenn sie das neue Mittel nicht schon mit ihrem
Arzt besprochen haben.

Dieser Beitrag ist nur mit Quellenangabe zur Veröffentlichung
frei.

Das Apothekenmagazin "Senioren Ratgeber" 7/2012 liegt in den
meisten Apotheken aus und wird ohne Zuzahlung zur Gesundheitsberatung
an Kunden abgegeben.



Pressekontakt:
Ruth Pirhalla
Tel. 089 / 744 33 123
Fax 089 / 744 33 459
E-Mail: pirhalla@wortundbildverlag.de
www.wortundbildverlag.de
www.senioren-ratgeber.de


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