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Umwelt- und selbstbewusste Frauen: Elektroautos für jede zweite Autofahrerin eine Option

Geschrieben am 27-06-2012

München (ots) - Eine repräsentative Online-Umfrage von AutoScout24
und BRIGITTE zeigt, welche Einstellung deutsche Autofahrerinnen zu
Elektromobilität und Werkstattleistungen haben.

Das Thema emissionsfreie Mobilität ist ein ständiger
Diskussionspunkt. AutoScout24 und Deutschlands führende
Frauenzeitschrift BRIGITTE wollten deshalb wissen, welche Rolle
weibliche Autofahrer in dieser Diskussion spielen und befragten dazu
online 1.023 Autofahrerinnen in Deutschland. Um die Umwelt zu
schonen, würde sich fast jede dritte Frau (29 Prozent) ein
Elektroauto zulegen. Voraussetzung dafür wäre allerdings, dass die
entsprechenden Fabrikate billiger werden. Auch die noch fehlende
Infrastruktur spielt bei der Kaufüberlegung eine Rolle. 29 Prozent
der befragten Frauen würden sich sicherer fühlen, wäre das Aufladen
eines Elektroautos an jeder Tankstelle möglich. Fünf Prozent haben
technische Vorbehalte gegenüber einem elektrisch angetriebenen
Fahrzeug.

Selbst ist die Frau: Jede vierte 50- bis 65-Jährige versucht, den
Schaden am Wagen eigenständig zu beheben

22 Prozent der deutschen Fahrerinnen stimmen der Aussage zu, sich
gut mit Autos auszukennen, und würden daher einen Schaden zunächst
selbst beheben wollen; zur Werkstatt könne man immer noch fahren.
Allen voran die 50- bis 65-Jährigen: Ein knappes Viertel (24 Prozent)
dieser Altersgruppe traut sich die Autoreparatur selbst zu. 40
Prozent aller Befragten würden einen Termin mit einer
Vertragswerkstatt - eine Werkstatt, die an einen oder mehrere
Hersteller vertraglich gebunden ist - ausmachen. 15 Prozent bitten
ihren Mann/Freund/Bekannten, den Wagen zur Reparatur zu bringen, da
er sich besser mit dem Fahrzeug auskenne.

Emanzipation in der Werkstatt?

Anstehenden Werkstattbesuchen sehen die meisten Frauen gelassen
entgegen: 60 Prozent der Befragten betreten die Werkstatt
selbstbewusst und erklären genau, was sie möchten. Dabei stimmen
dieser Ansicht auch hier in erster Linie die 50- bis 65-jährigen
Fahrerinnen zu (66 Prozent vs. 50 Prozent bei den 18- bis
24-Jährigen). Dem gegenüber ist etwa jede Vierte (28 Prozent) der
Meinung, in Werkstätten überwiege der Eindruck, Frauen würden sich
nicht mit Autos auskennen. Daher würde öfters der Versuch
unternommen, ihnen zusätzliche Leistungen aufzuschwatzen. Autohäusern
mit rein weiblicher Belegschaft stehen die Befragten dennoch eher
gleichgültig gegenüber: 53 Prozent ist es egal, ob Beratung, Verkauf
und Reparatur ausschließlich von Frauen durchgeführt werden. Jede
Dritte (37 Prozent) bevorzugt die Beratung durch Frauen.

Die Umfrage wurde im Auftrag von AutoScout24 in Kooperation mit
dem Magazin BRIGITTE vom Meinungsforschungsinstitut Innofact AG
durchgeführt. 1.023 deutsche Autofahrerinnen zwischen 18 und 65
Jahren wurden im Zeitraum vom 10. bis 13. April 2012 online befragt.
Mehrfachantworten waren teilweise möglich.

Die Detailergebnisse erhalten Sie auf Anfrage unter
presse@autoscout24.com.

Weitere Informationen zum Thema "Elektroautos" in der aktuellen
BRIGITTE (Heft 15/2012, ab 27. 06.2012 im Handel) und unter
www.brigitte.de/probefahrt.

Über AutoScout24

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der AutoBild-Leserbefragung 2012 "Die besten Marken in allen Klassen"
gewinnt AutoScout24 in den Bereichen "Bestes Angebot" und "Bestes
Handling". Rund um die Uhr stehen den jährlich 15,6 Millionen Nutzern
(ACTA 2011) rund 2 Millionen Fahrzeugangebote auf vier verschiedenen
Marktplätzen zur Verfügung: Neufahrzeuge, Gebrauchtwagen und
Motorräder, Nutzfahrzeuge sowie Teile & Zubehör. Rund 40.000 Händler
nutzen AutoScout24 europaweit.

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ElectronicScout24, FinanceScout24, FriendScout24, ImmobilienScout24,
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Telekom Konzerns. www.autoscout24.de



Pressekontakt:
Katja Jandrewski
Senior PR Manager
AutoScout24 GmbH
Dingolfinger Str. 1-15
D-81673 München
Tel.: +49 89 444 56-1388
Fax: +49 89 444 56 19-1388
Mail: mailto:kjandrewski@autoscout24.com
www.autoscout24.de


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