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Interbrand veröffentlicht Ranking der "Best Global Green Brands 2012" / Deutschland ist mit sieben Marken im Ranking vertreten / Volkswagen ist stärkste "grüne" Marke Deutschlands

Geschrieben am 26-06-2012

London/Köln (ots) -

Interbrand stellt mit den "Best Global Green Brands 2012" in
diesem Jahr zum zweiten Mal seine globale Studie vor, in der Marken
aufgrund der Verbraucherwahrnehmung ihrer "grünen"
Unternehmensaktivitäten und ihrer tatsächlichen nachhaltigen
Unternehmensführung bewertet werden.

Toyota (Rang 1) bleibt Spitzenreiter und führt in diesem Jahr
gemeinsam mit Johnson & Johnson (Rang 2) und Honda (Rang 3)
Interbrands globales Ranking "Best Global Green Brands" an.
Volkswagen (Rang 4), Danone (Rang 9), BMW (Rang 10), Ford (Rang 15),
Starbucks (Rang 36) und UPS (Rang 43) sind die diesjährigen
Aufsteiger.

Deutschland ist in den diesjährigen Top 50 Best Global Green
Brands, nicht zuletzt aufgrund seiner Dominanz im Bereich der
Technologie- und Automobil-Marken, mit insgesamt sieben Marken sehr
stark vertreten. Deutschland ist damit, neben den USA und gemeinsam
mit Japan eines der erfolgreichsten Länder der Studie. Die stärkste
deutsche Marke ist Volkswagen auf Rang 4. Gefolgt von Siemens auf
Rang 8 und BMW auf Rang 10. Damit rangieren insgesamt drei der sieben
deutschen Marken sogar unter den besten zehn. Auch der stärkste
Finanzdienstleister des gesamten Rankings kommt aus Deutschland, die
Allianz, platziert auf Rang 30.

Die Studie zeigt, dass sich die stärksten "grünen" Marken
konsequent vom Wettbewerb vor allem durch solche "grüne" Aktivitäten
differenzieren, die in den Augen der Konsumenten relevant erscheinen.
Darüber hinaus ist es diesen Marken gelungen, nachhaltiges
unternehmerisches Handeln in ihrer Organisation vor allem auf
Geschäftsführerebene zu etablieren - vom Auf- und Umsetzen der
Umweltprogramme bis hin zur Auswertung und Offenlegung des Erfolgs
ihrer Aktivitäten gegenüber der Öffentlichkeit.

"Nachhaltigkeit hat sich als ein strategisch überaus interessanter
und gewinnbringender Aspekt für Unternehmen erwiesen, der darüber
hinaus auch noch die Marke stärkt," sagt Jez Frampton, Global Chief
Executive Officer von Interbrand. "Es ist entscheidend, dass die
Wahrnehmung einer Marke durch den Konsumenten mit der tatsächlichen
ökologischen Performance der Marke möglichst genau übereinstimmt.
Anderenfalls verpuffen die Bemühungen einer Marke in diesem Bereich
als nicht ausgenutztes Kapital oder die Marke muss sich umgekehrt
sogar den Vorwurf des "green washings" gefallen lassen."

"Wir freuen uns, dass Deutschland mit insgesamt sieben der 50
stärksten Marken auch in diesem Jahr wieder so erfolgreich vertreten
ist," betont Cassidy Morgan, CEO von Interbrand Central and Eastern
Europe. "Besonders erfreulich ist, dass sich einige der deutschen
Marken zudem auch in ihrer Platzierung verbessert haben. Für uns
bestätigt sich damit, dass ein gutes Corporate Citizenship als
grundlegender Teil der Unternehmenskultur von großer Bedeutung ist.
Denn Nachhaltigkeit ist wichtig für unternehmerisches Wachstum, hilft
bei der Steigerung von Markenwert und der Sicherung von Shareholder
Value."

Die zentralen Ergebnisse der Studie im Überblick:

Automobilindustrie und Technologiemarken dominieren das 2012er
Ranking

Toyota beweist auch in diesem Jahr, dass nachhaltiges Wirtschaften
zum Kern der Unternehmensstrategie gehört und die öffentliche
Aufklärung bzw. der Dialog darüber von großer Bedeutung ist. So wurde
beispielsweise das ursprüngliche Model des Toyota Prius - das
Erfolgsmodell und die Quelle von Toyotas grünem Image kürzlich um
eine ganze Modell-Familie von umweltfreundlicheren Fahrzeugen
erweitert, inklusive dem ersten rein strombetriebenen Modell. In
diesem Jahr haben fast alle nordamerikanischen Toyota Fabriken zudem
eine fast rückstandsfreie Produktion erreicht. Zusätzlich
verpflichtet sich Toyota zum Bau von LEED (Leadership in Energy and
Environmental Design) zertifizierten Gebäuden und Autohäusern.

Mit Langzeitzielen zu Kraftstoffeffizienz und ausgezeichneter
Energienutzung sowie der Reduzierung giftiger Emissionen, gilt die
Automobilindustrie in diesen Bereichen sogar als Vorreiter
ökologischer Aktivitäten. Die Industrie lanciert stetig
konkurrenzfähige Fahrzeuge mit alternativen Antrieben, von Elektro-
über Hybridantrieb bis hin zur Verwendung alternativer Kraftstoffe in
herkömmlichen Verbrennungsmotoren. Im diesjährigen Best Global Green
Brands Ranking sind acht Automobilmarken vertreten, vier davon sogar
unter den Top Ten: Toyota (Rang 1), Honda (Rang 3), Volkswagen (Rang
4), BMW (Rang 10), Ford (Rang 15), Mercedes-Benz (Rang 16), Hyundai
(Rang 17) sowie Nissan (Rang 21). Alles in allem zahlen sich die
Investitionen in die Entwicklung und in das Marketing der
kraftstoffeffizienten Fahrzeuge und Fahrzeuge mit alternativen
Antrieben aus - sowohl in Bezug auf die Performance als auch der
Perception.

Die Technologiebranche spielt weiterhin eine große Rolle für die
Konsumenten und die führenden Technologiemarken sind mit ihren
Bemühungen zur Reduzierung der Umweltbelastungen ebenfalls
Spitzenreiter. So konnte sich beispielsweise Panasonic gegenüber
vergangenem Jahr um vier Plätze verbessern. Um seine Rolle als
Spitzenreiter und seine umfassenden grünen Technologien, von
Unterhaltungselektronik bis hin zu Energiemanagement-Systemen
hervorzuheben und optimal präsentieren zu können, hat die
Unternehmensführung angekündigt, eine ehemalige Fabrik in der Nähe
von Tokio bis 2014 in die sogenannte "Sustainable Smart Town"
umzubauen.

"Effizienz ist heutzutage zu einem der entscheidenden
Kaufargumente geworden. Dies trifft insbesondere auf Entscheidungen
beim Kauf von Autos oder Elektronikprodukten zu," meint Cassidy
Morgan.

Höchste Aufsteiger 2012: Danone, Ford, Starbucks und UPS

Danone (Rang 9) verbesserte sich im Ranking vor allem durch sein
großes Engagement zur Reduzierung der Unternehmenseigenen CO2-Bilanz
um 30% bis Ende 2012. Bis heute wurde bereits eine Reduktion um 27.5%
erreicht. Danone's Mitbegründung des CO2-Investment Fonds
"Livelihoods Fund" im Jahr 2011 ist ein weiterer Meilenstein der
Nachhaltigkeitsstrategie. Ford (Rang 15) verbessert sich deutlich um
5 Plätze nach oben. Die Marke Ford wurde bereits im letzten Jahr als
maßgeblich grün wahrgenommen, und konnte diese Wahrnehmung auch in
diesem Jahr aufrecht erhalten sowie sich in den Bereichen
tatsächlicher Performance und der Transparenz darüber sogar
signifikant verbessern.

Starbucks (Rang 36) und UPS (Rang 43) konnten sich jeweils um die
meisten Plätze nach oben verbessern, gegenüber 2011 stiegen beide um
6 Ränge nach oben.

Neueinsteiger: Nissan, H&M und UBS

Nissan (Rang 21), der japanische Autobauer taucht dieses Jahr
erstmals im Best Global Green Brands Report auf. Nissan unternimmt
mit seinem neu eingeführten ökologischen 6-Jahresplan, dem sognannten
"Nissan Green Program" ehrgeizige Schritte, um seine CO2-Emissionen
weltweit zu reduzieren. Mit der Entwicklung eines neuen, einfach zu
installierenden Schnellladers für Elektrofahrzeuge, mit dem Zweck
Städte schon heute elektrofahrzeugtauglich zu machen, hat sich Nissan
eine Basis für anhaltenden Erfolg geschaffen auf dem Weg zu
emissionsfreiem Fahren. Dies spiegelt sich in einem ausgesprochen
hohen Perception Score, also der Wahrnehmung, wider.

H&M (Rang 46), der schwedische Bekleidungshändler lancierte in
diesem Jahr die umweltfreundliche "Conscious Collection," eine
Bekleidungslinie, hergestellt ausschließlich aus nachhaltigen
Materialien. Dies hatte starke Auswirkungen auf die Wahrnehmung der
Verbraucher. Die Marke verbesserte sich aber auch deutlich im Bereich
der Performance, mittels verringerter COs-Emissionen, deutlich
gestiegenem Engagement gegenüber Stakeholdern, und umfassenderer
Offenlegung der Unternehmensaktivitäten und der damit verbundenen
Auswirkungen auf die Umwelt.

Die UBS (Rang 50) ist einer der stärksten Performer im
Finanzsektor. Trotz der Entwicklung der UBS zum größten Finanzier von
"Mountaintop Removal Mining" (Gewinnung der darunter liegenden
Rohstoffe durch Sprengung von Bergkuppen) in den USA, konnte die
Marke eine leichte Verbesserung in ihrem Performance Score
verzeichnen, insbesondere im Bereich der Bewertung von
Arbeitsprozessen, und schaffte es so erstmals in das Interbrand
Ranking.

Veränderung der Gaps

Einige Marken zeigen auch in diesem Jahr eine starke Diskrepanz
zwischen Performance und Wahrnehmung. Nokia, Siemens und Xerox
beispielsweise erzielten wesentlich höhere Werte auf der Performance-
als auf der Wahrnehmungsebene. Dies lässt darauf schließen, dass sie
zwar nachhaltig wirtschaften, ihre Anstrengungen und Erfolge jedoch
nicht deutlich genug nach Außen kommunizieren und diese damit auch
nicht entsprechend wahrgenommen werden.

Marken wie zum Beispiel McDonald's, Microsoft und Ikea schneiden
auf der Wahrnehmungsseite wesentlich besser ab als auf der
Performance-Seite. Das bedeutet, dass sich diese Marken, durch ihre
starke Präsenz, einer positiven Auswirkungen aufgrund ihrer
Bekanntheit erfreuen und darüber hinaus auch als grün wahrgenommen
werden und damit die allgemeinen Erwartungen erfüllen.

GE und Coca-Cola beispielsweise waren in der Lage den Gap zwischen
Performance und Wahrnehmung deutlich zu verkleinern. Coca-Cola weist
zwar nach wie vor einen hohen negativen Gap auf, konnte dessen Größe
jedoch erfolgreich um 60% verringern.

Methodik

Interbrands 2012er Best Global Green Brands Report stellt das
Thema nachhaltiges Wirtschaften in den Fokus der Untersuchungen und
analysiert die Marken hinsichtlich der zwei Komponenten "Performance"
und "Perception", also hinsichtlich der tatsächlichen ökologischen
Aktivtäten und der öffentlichen Wahrnehmung grüner
Unternehmensführung.

Die vorliegende Studie basiert auf den "Best Global Brands 2011",
kombiniert mit umfangreichen Konsumentenbefragungen und ergänzt durch
von Deloitte bereitgestellten Daten zur effektiven Performance auf
Grundlage öffentlich verfügbarer Leistungsdaten.

Da der Fokus zum einen auf der Markenwahrnehmung durch Konsumenten
liegt, wurden für die Studie ausschließlich Dachmarken innerhalb der
Best Global Brands analysiert, die identisch mit den jeweiligen
Produktmarken sind. Befragt wurden Konsumenten aus den zehn größten
Märkten weltweit - USA, Japan, China, Deutschland, Frankreich,
Großbritannien, Italien, Brasilien, Spanien und Indien - in Hinblick
darauf, inwieweit das Kriterium "Grün" ihre Konsum-/Kaufentscheidung
beeinflusst und wie ihr Verständnis und ihre Wahrnehmung der grünen
Aktivitäten der einzelnen Marken insgesamt ist.

Deloitte wurde damit beauftragt, die Nachhaltigkeits-Performance
der Unternehmen anhand öffentlich verfügbarer Daten zu bewerten, um
Interbrands Bewertungsmethode zu ergänzen.

Der finale Wert setzt sich schließlich aus den Wahrnehmungs- und
Leistungsbewertungen zusammen. Die etwaige Differenz zwischen
Verbraucherwahrnehmung und tatsächlicher "grüner" Leistung ist der im
Ranking als "Gap" ausgewiesene Wert. Dieser Abstand zeugt von einer
möglichen Fehlausrichtung zwischen Wahrnehmung und tatsächlicher
Performance.

Ein positiver Gap deutet darauf hin, dass die Aktivitäten im
Bereich der Nachhaltigkeit faktisch größer sind, als die Konsumenten
es wahrnehmen. Ein negativer Gap lässt darauf schließen, dass die
Konsumenten eine Marke "grüner" wahrnehmen, als sie eigentlich ist.

Das Ranking der "Best Global Green Brands 2012" sowie ausführliche
Informationen u. a. zur Methodik auf
http://BestGlobalGreenBrands.com.



Pressekontakt:
Sandra Köhler, Manager Corporate Communications
T +49 221 95 172 159, sandra.koehler@interbrand.com


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