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"Wir brauchen mehr Flexibilität" / Apotheker beklagen Auswirkungen der Rabattverträge zwischen Kassen und Pharmaindustrie

Geschrieben am 26-06-2012

Baierbrunn (ots) - Unter gleichartig wirkenden Medikamenten
möchten Krankenkassen am liebsten nur die preiswertesten bezahlen.
Über Rabattverträge mit den Herstellern versuchen sie dies in den
Apotheken durchzusetzen. "Medikamentenwechsel durch die
Rabattverträge verursachen besonders bei älteren Menschen oft
Probleme. Das muss sich ändern", fordert Thomas Preis, Vorsitzender
des Apothekerverbands Nordrhein, in der "Apotheken Umschau".
Diejenigen Medikamente, die Arzt und Apotheker für die geeignetsten
halten, sollten zur Anwendung kommen "und nicht diejenigen, für die
eine Kasse die meisten Rabatte ausgehandelt hat", sagt er. Die
Apotheker bräuchten wieder mehr Flexibilität bei der Auswahl der
Medikamente.

Dieser Text ist nur mit Quellenangabe zur Veröffentlichung frei.

Das Gesundheitsmagazin "Apotheken Umschau" 6/2012 B liegt in den
meisten Apotheken aus und wird ohne Zuzahlung zur Gesundheitsberatung
an Kunden abgegeben.



Pressekontakt:
Ruth Pirhalla
Tel. 089 / 744 33 123
Fax 089 / 744 33 459
E-Mail: pirhalla@wortundbildverlag.de
www.wortundbildverlag.de
www.apotheken-umschau.de


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