| | | Geschrieben am 19-06-2012 Engpässe auf dem Immobilienmarkt: Jeder fünfte Makler wird sogar Ladenhüter los
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 Nürnberg (ots) - Weil Alternativen fehlen verkaufen 20 Prozent der
 Makler inzwischen Objekte, die bisher keiner haben wollte - das
 ergibt die Studie Marktmonitor Immobilien 2012 von immowelt.de, eines
 der führenden Immobilienportale, und Prof. Dr. Kippes von der
 Hochschule Nürtingen-Geislingen / Die Käufer aus Maklersicht: Auf der
 Suche nach Sicherheit und anfällig für überhöhte Preisforderungen
 
 Immobilie dringend gesucht: Jeder fünfte Immobilienmakler
 verzeichnete in den letzten zwölf Monaten eine derart gestiegene
 Nachfrage, dass seine Kunden sogar Ladenhüter kaufen. Das ergibt die
 repräsentative Studie Marktmonitor Immobilien 2012 von immowelt.de,
 eines der führenden Immobilienportale, und Prof. Dr. Stephan Kippes
 von der Hochschule Nürtingen-Geislingen. Dass selbst bislang
 verschmähte Objekte ihre Käufer finden, erklärt sich dadurch, dass
 insgesamt weniger neue Angebote auf den Markt kommen, wie 46 Prozent
 der Makler feststellen. Aus Maklersicht liegt demzufolge eine
 deutliche Verknappung des Angebots vor.
 
 Überzogene Preise werden toleriert
 
 Die dünne Angebotslage in den Maklerbüros ist allerdings nicht die
 einzige Konsequenz des Nachfrageüberhangs: 20 Prozent der Makler
 erleben bei ihren Kunden auch die Bereitschaft, auf sehr hohe
 Preisforderungen der Verkäufer einzugehen. Verleitet vom Wunsch, die
 Immobilie zu besitzen, bezahlen sie mitunter überhöhte Preise.
 
 Auf der Suche nach Sicherheit
 
 Den großen Käuferansturm führt fast jeder zweite Immobilienmakler
 (46 Prozent) auf einen Mangel an sicheren alternativen
 Geldanlageformen zurück. Mit Immobilien scheinen viele Kunden schon
 früher gute Erfahrungen gemacht zu haben: Zu 71 Prozent haben es die
 Makler mit Besitzern von mindestens einer weiteren Immobilie zu tun.
 
 Ergebnisse der Studie im Überblick:
 
 Private Immobilienkäufer im Maklerurteil:
 
 - Kaufen auch Ladenhüter, meinen 20 Prozent der Makler
 - Zahlen überhöhte Preise, meinen 20 Prozent der Makler
 - Kaufen Immobilien aus Mangel an sicheren Geldanlagealternativen,
 meinen 46 Prozent der Makler
 - Besitzen bereits eine oder mehrere Immobilien, die sie
 vermieten, meinen 71 Prozent der Makler
 
 Entwicklung des Angebots an Kaufimmobilien im Maklerurteil:
 
 - Angebot ist deutlich gesunken, meinen 21 Prozent der Makler
 - Angebot ist leicht gesunken, meinen 25 Prozent der Makler
 
 Über den Marktmonitor Immobilien 2012
 
 Der Marktmonitor Immobilien 2012 ist eine repräsentative Studie
 von immowelt.de in Zusammenarbeit mit Prof. Dr. Stephan Kippes von
 der Hochschule Nürtingen-Geislingen. Die Daten für die Studie wurden
 innerhalb des Immobilien-Professional-Panels (IPP) der Immowelt AG
 erhoben, dem ersten deutschen Profi-Panel für Marktforschung in der
 Immobilienbranche. Am IPP nehmen ausschließlich Fachleute aus der
 Immobilienwirtschaft teil. Für den Marktmonitor Immobilien 2012
 wurden 539 zufällig ausgewählte Makler aus ganz Deutschland befragt.
 
 Web-Links
 
 Die gesamte Studie Marktmonitor Immobilien 2012 kann hier
 heruntergeladen werden: www.marktmonitor-immobilien.de
 
 Ergebnisgrafiken stehen hier zum Download bereit:
 http://ots.de/hKZFe
 
 Originalmeldung: http://ots.de/RkAat
 
 Über immowelt.de:
 
 Das Immobilienportal www.immowelt.de ist mit monatlich bis zu 3,5
 Mio. Besuchern (comScore Media Metrix, Stand: Januar 2012) und bis zu
 1,2 Millionen Immobilienangeboten pro Monat einer der führenden
 Online-Marktplätze für Wohnungen, Häuser und Gewerbeimmobilien.
 Zusätzliche Verbreitung erreichen die Inserate über 50
 Zeitungsportale, als crossmediale Annonce in zahlreichen Tages- und
 Wochenzeitungen sowie über Apps für iPhone, iPad, Android-Smartphones
 und Windows Phone.
 
 
 
 Pressekontakt:
 Immowelt AG
 Nordostpark 3-5
 90411 Nürnberg
 
 Barbara Schmid
 +49 (0)911/520 25-462
 presse@immowelt.de
 
 www.twitter.com/immowelt
 www.facebook.com/immowelt
 
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