(Registrieren)

Aufklärung und Engagement im Rahmen der Initiative "Hör auf dein Herz" zur Frauenherzgesundheit findet breite Unterstützung / Coca-Cola light spendet 250.000 Euro für die Forschung (BILD)

Geschrieben am 13-06-2012

Berlin (ots) -

Frau Professor Vera Regitz-Zagrosek empfing heute von Hendrik
Steckhan, Geschäftsführer von Coca-Cola Deutschland, im Institut für
Geschlechterforschung in der Medizin (GiM) an der Charité -
Universitätsmedizin Berlin einen Spendenscheck über 250.000 Euro für
das GiM. Den Betrag stellt Coca-Cola light im Rahmen seines
Engagements bei der Initiative "Hör auf dein Herz" für die
Frauenherzforschung zur Verfügung. Die Spende wird in die im
September 2012 anlaufende Berliner Frauen Risikostudie (BEFRI)
einfließen.

Bislang gibt es in Deutschland keine Daten zur Selbsteinschätzung
des kardiovaskulären Risikos durch Frauen. "In der Regel
unterschätzen Frauen ihr Herz-Kreislauf-Risiko erheblich. Daher
möchten wir in einer Studie mit 1.000 Frauen im Ballungsraum Berlin
das wahrgenommene kardiovaskuläre Risiko erheben, Erkrankungsfaktoren
identifizieren und die Offenheit der Frauen für Präventionsmaßnahmen
herausfinden und sie für diese sensibilisieren.", erklärt Frau
Professor Vera Regitz-Zagrosek, die den Scheck für das GiM an der
Charité Berlin in Empfang nahm. "Wir werden die persönliche
Einschätzung der Frauen mit dem objektiven Risiko, das durch
medizinisch erprobte Messverfahren wie Fragebögen, körperliche
Untersuchung und Laboruntersuchung ermittelt wird, vergleichen."

Aktuell ist nicht bekannt, welche Faktoren die Selbsteinschätzung
beeinflussen und wie gut die etablierten Risikofaktoren den Frauen
bekannt sind. Einflüsse wie Vorhofflimmern, Depressionen,
Kindheitstrauma, rheumatische Erkrankungen und
Schwangerschaftskomplikationen werden von der weiblichen
Allgemeinbevölkerung und von den ÄrztInnen noch erheblich
unterschätzt.

Aufklärungsbedarf besteht auch bei den ÄrztInnen, wie eine
repräsentative Umfrage unter Ärzten im Januar 2012 zeigt: Mehr als
die Hälfte der Befragten berücksichtigen geschlechtsspezifische
Unterschiede hinsichtlich der Medikamentengabe bei
Herz-Kreislauferkrankungen nicht. Zudem sind 60 Prozent der Meinung,
dass prozentual mehr Männer als Frauen an Herz-Kreislauferkrankungen
sterben.

Coca-Cola light unterstützt die Initiative "Hör auf dein Herz", um
gemeinsam Aufmerksamkeit für das Thema Frauen-Herzgesundheit zu
schaffen, um Frauen aufzuklären und sie dazu zu motivieren, sich über
Herzgesundheit zu informieren und sich herzgesund zu verhalten. "Mit
dieser Spende möchten wir die Forschung rund um die Herzgesundheit
von Frauen nachhaltig unterstützen. Als führendes Getränkeunternehmen
ist es für uns selbstverständlich, gesellschaftlichen Einsatz zu
zeigen und uns für einen aktiven und gesunden Lebensstil zu
engagieren.", betont Hendrik Steckhan. Auf der Coca-Cola light
Homepage lieferte ab dem 19. Dezember 2011 ein Videoclip
Informationen zur weiblichen Herzgesundheit. Für jeden Besucher, der
sich mithilfe des Videos informierte, spendet Coca-Cola light 1 Euro.

Über die Initiative "Hör auf dein Herz"

Die Initiative "Hör auf dein Herz" wurde im Dezember 2011
gegründet. Sie will die Aufmerksamkeit für die Herzgesundheit von
Frauen erhöhen und sie über die Prävention von
Herz-Kreislauferkrankungen aufklären. Dabei richtet sich die
Initiative nicht nur an die Frauen selbst, sondern auch an die
Ärzteschaft, um die Mittel und Wege einer adäquaten Versorgung von
Frauen aufzuzeigen. Von der Berücksichtigung von
Geschlechterunterschieden werden aber auch die Männer profitieren.
Getragen wird sie von Prof. Dr. Regitz-Zagrosek, der Deutschen
Gesellschaft für geschlechtsspezifische Medizin e. V. (DGesGM) und
Coca-Cola light.

Weitere Informationen auf www.hoeraufdeinherz.de.



Weitere Informationen erhalten Sie bei:

Presse- und Organisationsbüro Initiative "Hör auf dein Herz"
c/o Weber Shandwick
Bianca Eichner
Opernplatz 2
60313 Frankfurt

P +49 69 91304323
F +49 69 913043559

E-Mail: beichner@webershandwick.com
www.hoeraufdeinherz.com


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

401082

weitere Artikel:
  • Neue VoD-Kooperation: WDR mediagroup vermarktet den digitalen VoD-Content der tonpool Medien GmbH Köln (ots) - Die WDR mediagroup GmbH (WDRmg) erweitert ihr digitales Inhalte-Portfolio um ein weiteres attraktives Paket und übernimmt ab 1. Juli den digitalen Vertrieb der VoD-Angebote der tonpool Medien GmbH. Damit wertet die WDRmg in Zukunft sämtliche verfügbaren Titel aus dem DVD-Katalog der tonpool Medien GmbH für die digitale Verbreitung aus, so beispielsweise aktuelle Mitschnitte von Live-Konzerten von Xavier Naidoo, Nena oder den Söhnen Mannheims. Ergänzt werden die Live-Musikinhalte durch zahlreiche Comedy-Programme von mehr...

  • ZDF-Programmänderung ab Woche 25/12 Mainz (ots) - Woche 25/12 So., 17.6. Bitte geänderten Programmablauf ab 18.30 Uhr beachten: 18.30 Terra Xpress anschl. 5-Sterne - Gewinner der Aktion Mensch (VPS 19.28) 19.00 heute 19.10 ZDF spezial (VPS 19.09/Stereoton/16:9/Videotext) Entscheidung in Athen Schicksalswahl für den Euro Moderation: Theo Koll 19.20 Berlin direkt (VPS 19.10) 19.35 Terra X (VPS 19.30) Der Dino-Planet (Weiterer Ablauf ab 20.15 Uhr wie vorgesehen.) mehr...

  • Südsudan: Flüchtlingslager sind überfüllt und unzureichend ausgestattet - ÄRZTE OHNE GRENZEN warnt vor medizinischer Krise Juba/Berlin (ots) - Im Südsudan drohen Zehntausenden Flüchtlingen ernste medizinische Probleme, warnt die Hilfsorganisation ÄRZTE OHNE GRENZEN . Die Menschen, die aus dem Sudan geflohen sind, kommen in überfüllte Flüchtlingslager, in denen sie nicht einmal die grundlegendste lebenserhaltende Versorgung erhalten. In den Bundesstaaten Upper Nile und Unity State gehen die Wasservorräte aus. Die wenigen Organisationen vor Ort bemühen sich, die Menschen zu versorgen. Die bisherige Hilfe ist jedoch sowohl für die Neuankömmlinge als auch mehr...

  • Diesel Technology Forum bezieht Stellung zu den Maßnahmen der Internationalen Agentur für Krebsforschung Washington (ots/PRNewswire) - Allen Schaeffer, der leitende Direktor des Diesel Technology Forum [http://www.dieselforum.org/], veröffentlichte heute folgende Stellungnahme zu den Maßnahmen der zur Weltgesundheitsorganisation (WHO) gehörenden Internationalen Agentur für Krebsforschung (IARC) bezüglich der Klassifizierung von Dieselabgasen: (Logo: http://photos.prnewswire.com/prnh/20120201/MM46474LOGO [http://photos.prnewswire.com/prnh/20120201/MM46474LOGO]) ?Wir begrüßen und fördern den wissenschaftlichen Diskurs zum Thema Dieselkraftstoffe mehr...

  • WDCS/OceanCare: Sprache der Wale entschlüsselt München/Zürich (ots) - Endlich ist es gelungen, die Sprache der Wale für den Menschen verständlich zu machen. Hier hören und lesen Sie die erste entschlüsselte Nachricht auf Walisch. Kopfhörer aufsetzen und diese URL in Ihre Browserzeile kopieren: http://be-their-voice.com/de?code=4fd88c7cb99b6 Dem Ruf der Wale folgend bitten die internationalen Walschutzorganisationen WDCS und OceanCare um Streuung dieser Nachricht. www.be-their-voice.com/de **Über die WDCS Die internationale Wal- und Delfinschutzorganisation mehr...

Mehr zu dem Thema Sonstiges

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

Sat1.de mit neuem Online-Spiele-Portal Sat1Spiele.de / SevenOne Intermedia baut Bereich Games weiter aus

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht