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Direct Line Umfrage: Papa, fahr nicht so schnell! Verantwortungslose Väter im Straßenverkehr

Geschrieben am 29-05-2012

Berlin/Teltow (ots) - Gemeinhin gilt, dass Familienväter
verantwortungsbewusster sind als Männer ohne Kinder - aber ist das
auch im Straßenverkehr so? Direct Line hat die GfK mit einer Umfrage*
beauftragt, die dieser Frage auf den Grund geht. Es zeigt sich, dass
Väter beim Autofahren nicht immer ein Vorbild für andere
Verkehrsteilnehmer sind - denn in puncto Sicherheit am Steuer können
diese noch einiges lernen.

Väter verändern ihr Fahrverhalten kaum

Nur knapp 42% der befragten Väter gaben an, dass sie besonders
vorsichtig fahren, wenn Kinder mit im Auto sitzen. Die Brandenburger
Papas achten hierbei am meisten auf ihren Nachwuchs (61%). Die
Berliner Väter schneiden in diesem Punkt mit nur 22% am schlechtesten
ab. Das Verantwortungsbewusstsein verändert sich insgesamt kaum.
Diese Tatsache wird auch durch die Aussage von mehr als jedem vierten
Mann unterstützt, die ihr Fahrverhalten überhaupt nicht geändert
haben, seitdem Kinder im Haus sind. Ebenfalls ist für nur etwas mehr
als ein Drittel die Bedeutung der Sicherheitsausstattung (z.B.
Airbags) beim Autokauf wichtiger geworden als vor ihrer Vaterschaft.
Auch das Fahrverhalten wirkt sich nicht positiver für die anderen
Verkehrsteilnehmer aus. Immerhin nimmt jeder Vierte mehr Rücksicht
auf andere. Nicht gerade vorbildlich: Bei über einem Viertel der
Väter kommt es manchmal vor, dass sie sich lautstark über andere
Autofahrer aufregen und Schimpfworte benutzen, obwohl Kinder mit im
Auto sitzen.

Alkohol am Steuer - Wenn Papa feiert, bleibt das Auto stehen

Männer mit Kindern zeigen sich immerhin verantwortungsbewusst,
wenn es um Alkohol am Steuer geht. Trunkenheitsfahrten sind
schließlich einer der Hauptgründe für tödliche Unfälle. Dennoch: Fast
jeder Zehnte der befragten Väter ist schon einmal Auto gefahren,
obwohl dieser etwas getrunken hatte. Wir meinen immer noch viel zu
viel.

Kleine und große Sünden: So wichtig nehmen Väter Verkehrsregeln

Niemand ist perfekt, daher kann es auch bei Vätern vorkommen, dass
sie sich nicht immer an die Verkehrsregeln halten. Doch welche
kleinen oder großen Verkehrssünden haben die befragten Väter schon
einmal begangen? Mit einem Bleifuß waren 77% der Umfrageteilnehmer
unterwegs und haben dabei Geschwindigkeitsbegrenzungen übertreten.
Etwa jeder Fünfte wagte ein riskantes Überholmanöver, obwohl dies
besonders gefährlich ist. Trotz des Verbots haben mehr als 27% schon
einmal beim Fahren telefoniert oder eine SMS geschrieben. Bei
kleineren Vergehen wie dem Falschparken sehen es Familienväter
ebenfalls nicht so eng: Über die Hälfte parkten ihr Auto schon einmal
im Halteverbot.

Rundum sicher: So versichern sich Familienväter

Die Umfrage zeigt, dass sich auch in Bezug auf Versicherungen das
Motto "Vernunft" nur bedingt durchsetzt. Nur knapp 13% der Befragten
haben, seitdem sie Vater sind, ihren Kfz-Versicherungsschutz erhöht.
Obwohl sich dies im Schadenfall durchaus auszahlen kann. "Bei Direct
Line sind wir uns bewusst, dass Familien besondere Ansprüche an ihre
Autoversicherung stellen. Daher haben wir den Familienschutz "Kind &
Kegel" entwickelt, bei dem alle, die das Auto benutzen oder
mitfahren, mitversichert sind. Damit schließen wir Lücken, die andere
Versicherungen offen lassen." sagt Uwe Schumacher,
Vorstandsvorsitzender der Direct Line Versicherung AG. Besonders
vorteilhaft: Der Familienschutz "Kind & Kegel" zahlt immer, egal wer
Schuld hat. Darin sind beispielsweise Zusatzleistungen bei einem
Krankenhausaufenthalt von mitversicherten Kindern enthalten. Und
selbst an mitgeführte Haustiere wurde gedacht. Für diese sind im
Falle eines Unfalles Behandlungskosten bis zu 1000 EUR abgedeckt.

*Gesellschaft für Konsumforschung (GfK), Mai 2012, 602 private
Online-User, Männer im Alter ab 18 Jahren mit eigenen Kindern in der
Bundesrepublik Deutschland

Über Direct Line

Die Direct Line Versicherung AG mit Sitz in Teltow bei Berlin ist
eines der größten Autodirektversicherungsunternehmen in Deutschland.
Die Gesellschaft ist auf dem deutschen Markt mit ihrem Markenzeichen
- dem roten Telefon - seit 2002 aktiv und betreut mit über 350
Mitarbeitern über 450.000 versicherte Fahrzeuge. Neben Auto- und
Motorradversicherungen bietet das Unternehmen auch
Privat-Haftpflicht- und Privat-Rechtsschutzversicherungen an.



Pressekontakt:
Henriette Serbser

Tel.: +49 3328-449-353
Fax: +49 3328-449-348
E-Mail: presse@directline.de

Postanschrift:

Direct Line Versicherung AG
c/o Henriette Serbser
Rheinstr. 7a
14513 Berlin/Teltow

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