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UPM verkauft seine stillgelegte Papierfabrik Albbruck an die Karl Unternehmensgruppe

Geschrieben am 25-05-2012

Helsinki (ots) - UPM und die Karl Unternehmensgruppe, Innernzell,
haben sich über den Verkauf der Anteile an der Papierfabrik Albbruck
GmbH verständigt. Die Anteilsübertragung ("Closing") ist bis Anfang
August 2012 geplant. Die Vertragsparteien haben vereinbart, den Wert
der Transaktion nicht zu veröffentlichen.

Im Januar 2012 hat UPM die Papierfabrik Albbruck in
Baden-Württemberg geschlossen und die Produktion graphischer Papiere
an diesem Standort endgültig beendet, da der Betrieb des Werks nicht
rentabel war. Seit diesem Zeitpunkt hat sich UPM aktiv am Runden
Tisch beteiligt, bei dem künftige Nutzungsmöglichkeiten des
Werksgeländes diskutiert wurden.

"Ziel dieses Forums war es, Entwicklungsansätze und
Geschäftsmöglichkeiten für das Gelände zu finden. Dies konnte nun mit
dem Anteilsverkauf an die Karl Unternehmensgruppe zeitnah erfolgen",
sagt Dr. Hartmut Wurster, Vorstandsmitglied UPM. "Wir freuen uns, mit
der Karl Unternehmensgruppe einen soliden Partner gefunden zu haben,
der über entsprechende Erfahrungen bei der Neuansiedlung von
Unternehmen verfügt. Dies eröffnet der Wirtschaft in der gesamten
Region neue Perspektiven", so Wurster abschließend.

Falls Sie weitere Informationen wünschen, wenden Sie sich bitte
an: Dr. Hartmut Wurster, Executive Vice President, UPM, Tel.: +49 821
3109 264

Hinweise für die Medien

UPM

UPM führt die Bio- und Forstindustrie in eine neue, nachhaltige
und von Innovationen geprägte Zukunft. Unsere Produkte werden aus
erneuerbaren Rohstoffen hergestellt und sind wiederverwertbar. Der
Konzern besteht aus drei Business Groups: Energy & Pulp, Paper und
Engineered Materials. Das Unternehmen beschäftigt rund 24.000
Mitarbeiter und betreibt Produktionsstätten in 16 Ländern. Die
Umsatzerlöse von UPM liegen bei über 10 Mrd. Euro pro Jahr. Die
Aktien von UPM werden an der Wertpapierbörse in Helsinki notiert. UPM
- The Biofore Company - www.upm.de

UPM Paper

UPM betreibt 23 moderne und nachhaltige Papierfabriken in
Finnland, Deutschland, UK, Frankreich, Österreich, China und den USA.
Viele dieser Fabriken sind nicht nur Papierhersteller, sondern auch
große Recyclingzentren und Bioenergieproduzenten. UPM Paper
beschäftigt etwa 14.000 Mitarbeiter. Im Jahr 2011 erzielte das
Unternehmen in diesem Geschäftsbereich einen Nettoumsatz von 7,2
Milliarden Euro. Weitere Informationen finden Sie unter:
www.upmpaper.de



Pressekontakt:
UPM, Corporate Communications
Media Desk, Tel. +358 40 588 3284
communications@upm.com
www.upm.com


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