Barbara Becker verrät CLOSER: "Nackt ausziehen hilft beim Sport"

Hamburg (ots) - Im CLOSER-Interview spricht Barbara Becker über
ihr Body-Geheimnis und das besondere Verhältnis zu Boris und ihren
Söhnen. Zu ihrem täglichen Fitness-Programm sagt sie: "Das ist keine
Qual. Das geht über Spaß und Lebensfreude. Das ist, als würde man zum
Tanzen gehen, dazu muss man sich ja auch nicht großartig überwinden.
Ich mache mir zum Sport schöne Musik an und überlege, was ich meinem
Körper Gutes tun möchte. Dann ist der Zwang weg." Sie selbst mag auch
auf nichts verzichten. "Ich verbiete mir eigentlich nichts. Gestern
Abend zum Beispiel habe ich Schokolade gegessen, allerdings auch nur
ein Stück. Es muss alles einfach in Maßen sein. Man darf alles, muss
aber auch die Konsequenz dafür tragen." Außerdem verrät sie, dass sie
nicht nach Deutschenland zurückkehren möchte. "Es gab ja schon mal
die Tendenz Europa. Aber ich mache gar keine Pläne mehr (lacht). Ich
mache nur Halbjahres- oder Jahrespläne. Es kommt immer anders, als
man denkt. Ich mag Deutschland gern. Aber Noah, so ist es geplant,
geht auf die Uni in New York. Und dann könnte ich ihn von Miami aus
noch abends zudecken (lacht). Das wären nur 2,5 Stunden." Barbara
fällt es heute weniger schwer, ihren Sohn loszulassen. "Das Abnabeln
geht schon mit dem Kindergarten los. Ein fließender Prozess. Man muss
sich eines Tages von den Kindern verabschieden. Schrecklich, aber da
muss man als Mutter durch." Trotzdem, ganz flügge darf er nicht
werden. Noah muss sie ständig anrufen. "Er fährt, seit er 16 ist, mit
dem Auto - ständig und viel. Und ich habe ihm erklärt, was es für
mich bedeutet, wenn er sich nicht meldet. Da muss er sich schon
melden, das macht er aber auch ganz automatisch. Er hat selbst so
viel Verantwortung, dass er mich nicht in eine Hysterie geraten
lässt."

Der vollständige Artikel erscheint in Ausgabe 21/2012 von Closer
(EVT: 16.05.2012). Der Abdruck ist bei Nennung der Quelle "Closer"
zur Veröffentlichung frei.

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