(Registrieren)

Neue OZ: Kommentar zu Hype um Edvards Munchs "Schrei"

Geschrieben am 04-05-2012

Osnabrück (ots) - Offene Debatte

Der Hype um Edvards Munchs "Schrei" verzerrt das Bild der Kunst.
Mit dem Auktionsrekord wird der Blick auf Geld und Glamour fixiert.
Zum Glück ändert sich das bald. Documenta und "Made in Germany"
werden die Kunst wieder als Parcour der Entdeckungen und als Stoff
für Kontroversen darbieten.

Die ausgiebige Debatte kann dabei nur befreiend wirken. Große
Kunstevents bieten die Chance, mit der Frage nach Zustand und
Leistungsfähigkeit der aktuellen Kunst auch die ganze Gegenwart in
den Blick zu nehmen. Ob in Kassel oder Hannover - das Publikum wird
nicht nur über Plastiken oder Installationen streiten, sondern auch
nach den Themen fragen, die uns alle umtreiben. Diese Chancen bieten
in solcher Vollständigkeit nur Documenta und Co.



Pressekontakt:
Neue Osnabrücker Zeitung
Redaktion

Telefon: +49(0)541/310 207


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

393642

weitere Artikel:
  • Mittelbayerische Zeitung: Kommentar zur re:publica: Mitten in der Wirklichkeit Regensburg (ots) - Als Klassentreffen für die Szene, als Blogger-Konferenz, ist die re:publica einst ins Leben gerufen worden - damals von der breiten Masse ignoriert oder als Freakshow belächelt. Bei der sechsten Auflage ist an den nackten Zahlen zu erkennen, dass die Zeit des Lächelns vorbei ist: 160 Stunden Programm, 270 Redner und 4000 Teilnehmer machen die re:publica zur größten Digital-Konferenz Deutschlands. Die Zahlen und das Wachstum zeigen vor allem, wie sehr das Netz inzwischen in der Gesellschaft verwurzelt ist. Für mehr...

  • Neue OZ: Kommentar zu Hype um Edvards Munchs "Schrei" Osnabrück (ots) - Offene Debatte Der Hype um Edvards Munchs "Schrei" verzerrt das Bild der Kunst. Mit dem Auktionsrekord wird der Blick auf Geld und Glamour fixiert. Zum Glück ändert sich das bald. Documenta und "Made in Germany" werden die Kunst wieder als Parcour der Entdeckungen und als Stoff für Kontroversen darbieten. Die ausgiebige Debatte kann dabei nur befreiend wirken. Große Kunstevents bieten die Chance, mit der Frage nach Zustand und Leistungsfähigkeit der aktuellen Kunst auch die ganze Gegenwart in den Blick mehr...

  • Mathias Eick Quintet erhält den BMW Welt Jazz Award 2012 / Fortsetzung des Preises 2013 unter dem Motto "Leading Drums" München (ots) - Gestern Abend traten bei der bereits seit Wochen ausverkauften Abschlussveranstaltung des BMW Welt Jazz Award 2012, die beiden Ensembles Agustí Fernández' AURORA Trio und Mathias Eick Quintet im Auditorium der BMW Welt gegeneinander an. Der Sieger ist gekürt: Das Ensemble Mathias Eick Quintet ist Gewinner des BMW Welt Jazz Award 2012. "Jazz and the City" war das diesjährige Motto, unter dem insgesamt sechs Ensembles in der BMW Welt ihre ganz eigenen musikalischen Kompositionen zum Besten gaben. Ulrich Habersetzer, mehr...

  • Dieter Moor kürt Stefan Waghubinger zum "Schwarzen Schaf" 2012 / Kabarettist aus Stuttgart gewinnt den niederrheinischen Kabarettwettbewerb der Newcomer (BILD) Duisburg (ots) - Der Sieger des niederrheinischen Kabarettpreises "Das Schwarze Schaf" 2012 steht fest: Der gebürtige Österreicher und Wahlstuttgarter konnte sich beim großen Finale im Theater Duisburg als bester Nachwuchskabarettist durchsetzen und überzeugte die Fachjury rund um Gastjuror Dieter Moor. Platz zwei ging an Thomas Schreckenberger aus Gechingen, den dritten Platz belegte Michael Feindler aus Berlin. Politisch-gesellschaftliches Wortkabarett, Gitarrenklänge und weiblicher Scharfsinn - der Gründer des Wettbewerbs, mehr...

  • Der Tagesspiegel: Hochhuth verlässt Berliner Akademie der Künste aus Protest gegen "Antisemitismus" Berlin (ots) - Berlin - Aus Protest gegen angeblichen Antisemitismus ist der Dramatiker und Schriftsteller Rolf Hochhuth aus der Berliner Akademie der Künste ausgetreten. In einem Schriftstück, das dem in Berlin erscheinenden "Tagesspiegel" (Montagsausgabe, 7. Mai 2012) vorliegt, gibt er als Grund dafür die "einseitige, zugunsten des Irans und der Palästinenser" verlaufende Diskussion in der Akademie über das "antisemitische Pamphlet" von Günter Grass zu Israel an. Inhaltliche Rückfragen richten Sie bitte an: Der Tagesspiegel, mehr...

Mehr zu dem Thema Alles rund um die Kultur

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

Pinocchio erreicht Gold in Deutschland mit Top-3-Hit "Klick Klack" - "Mein Album!" erscheint am heutigen Tag - Neue Single "Pinocchio in Moskau (Kalinka)" folgt am 17. März

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht