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SWR Fernsehen Programmhinweise und -änderungen von Freitag, 04.05.12 (Woche 18) bis Freitag, 15.06.12 (Woche 24)

Geschrieben am 03-05-2012

Baden-Baden (ots) - Freitag, 04. Mai 2012 (Woche 18)/03.05.2012

22.00 Nachtcafé

Die SWR Talkshow Gäste bei Wieland Backes Der Biowahn - welches
Essen ist gesund?

Massentierhaltung, überdüngte Böden, Dioxin-Skandal, Ehec-Krise -
viele fragen sich, welches Essen noch genießbar ist. Zunehmend mehr
Verbraucher greifen deshalb zu Produkten mit dem Biosiegel. Allein in
den letzten zehn Jahren hat sich der Umsatz mit Bioprodukten mehr als
verdoppelt. Bio ist gut für den Menschen und gut für die Umwelt - so
werden die Mast-Tiere besser behandelt, weniger
Schädlingsbekämpfungsmittel eingesetzt und somit das Grundwasser
nicht belastet. Doch Bionahrung ist auch ein gutes Geschäft: Für
Qualität und reines Gewissen zahlen viele Verbraucher gerne einen
höheren Preis. Wissenschaftler fanden heraus: Biosiegel trüben das
Urteilsvermögen der Konsumenten, sie sind gleichsam das Placebo der
Ernährung - und lassen die Produkte in besserem Licht erscheinen. Für
so manchen Kritiker ist daher der Bioladen lediglich eine romantische
Einkaufswelt für Besserverdiener. Was ist dran am Biowahn? Muss die
Ernährung nicht nur gesund, sondern auch nachhaltig sein? Welche
Geschäfte werden mit Bioprodukten gemacht? Mit welchem Essen tut man
sich etwas Gutes?

Die Gäste:

Attila Hildmann war ein junger Mann mit großem Appetit auf Burger,
Döner und selbstgemachte Braten. Als er mitten im Abitur war, starb
sein Vater an einem Herzinfarkt. Das war für ihn der Auslöser, über
Nahrungsmittel nachzudenken. Konsequent stellte er zuerst auf Bio um,
später auf vegane Ernährung - und begann, neben seinem Physikstudium
Kochbücher zu schreiben. Ruckzuck war er 30 Kilo leichter: "Heute bin
ich so fit, dass ich sogar am Ironman teilnehme!"

In Denny Reinhardts Leben dreht sich alles um die Wurst. Seit über
20 Jahren steht der waschechte Kreuzberger im Berliner Kultimbiss
"Curry 36" am Herd. Ob Bockwurst, Bulette oder Schnitzel - ein Leben
ohne sein täglich Fleisch ist für Denny undenkbar. "Ich bin auch ohne
Bio topfit", sagt der 47-Jährige. "Ganz ehrlich: Ich war noch nie in
meinem Leben ernsthaft krank."

Die Krankenschwester Walburga Neureuther erhielt vor zwei Jahren
die niederschmetternde Diagnose: Magenkrebs in fortgeschrittenem
Stadium. Sie entschied sich gegen den schulmedizinischen Weg und
stellte stattdessen ihre Ernährung von Grund auf um. Heute nimmt sie
ausschließlich Produkte in Bioqualität zu sich und verzichtet zudem
auf Fleisch und Kohlehydrate. "Wegen dieser Ernährung geht es mir
heute gut. Ich bin nahezu symptomfrei", sagt sie.

Dem konventionellen Landwirt Thorsten Nölle ist der Bioboom ein
Dorn im Auge. Den Kunden werde eine Illusion verkauft: "Bei Bio denkt
man an einen romantischen kleinen Bauernhof. So sehen die Betriebe
aber nicht aus." Im Gegenteil: Die hygienischen Zustände ließen zu
wünschen übrig, von Tierschutz keine Spur. Nölle, der auf seinem Hof
fast 16 Millionen Eier im Jahr produziert, setzt statt auf Bio ganz
auf regionalen Direktverkauf und viel Kontakt zu den Kunden.

Felix Prinz zu Löwenstein betreibt einen eigenen Naturland-Gutshof
und sieht im Bio-Anbau die einzige Möglichkeit, in Zukunft die Welt
zu ernähren. "Wenn wir weiterhin für Viehfutter den brasilianischen
Urwald roden, wird der Hunger weltweit dramatisch zunehmen", warnt
der Landwirt in seinem Buch "Food-Crash". Im Präsidium des
Naturland-Verbandes engagiert er sich zudem für strenge Richtlinien
im Öko-Anbau.

Bei Claudia Apfelthaler bleibt die Küche kalt: "Nahrungsmittel,
die über 42 Grad Celsius erhitzt werden, sind tot!", so die
überzeugte Rohköstlerin. Was andere als Unkraut bezeichnen, mixt sie
sich jeden Morgen zu einem "Green Smoothie" zusammen. Energie bekommt
die ehemalige Werbefachfrau aus Nüssen und rohem Gemüse. Selbst
Torten stellt sie her, denn: "Ich bin ein Rohkost-Gourmet!"

Für den Professor Paul Nawroth vom Universitätsklinikum Heidelberg
steht fest: "Es gibt keinen einzigen wissenschaftlichen Beweis dafür,
dass Bioprodukte gesünder sind." Vor diesem Hintergrund findet es der
renommierte Stoffwechselexperte unverantwortlich, wenn die Biobranche
sich als die gesündere Alternative darstellt. Der Bio-Trend passt in
Nawroths Augen gut in die jetzige Zeit, in der man möglichst viel
Kontrolle über den eigenen Körper haben will.

An der Bar:

Rosi Fellner sagt: "Jede meiner Hennen ist eine Persönlichkeit!"
Zwei Ihrer steirischen Hühner-Damen stellt sie persönlich vor. Die
Bäuerin stellte auf Bio-Anbau um, nachdem ihr kleiner Sohn sich an
einem Maisbeizmittel lebensgefährlich vergiftete. Ihre Eier, Kräuter
und den Honig ihrer eigenen Bienen kaufen die Kunden direkt auf ihrem
Tiroler Hof.

Samstag, 5. Mai 2012 (Woche 19)/03.05.2012

Geänderten Programmablauf beachten!

00.20 (VPS 01.05) Für immer daheim (WH) Spielfilm Deutschland
2011

01.50 (VPS 00.25) Dings vom Dach Die Rateshow um geheimnisvolle
Gegenstände

(bis 02.35 - weiter wie mitgeteilt)

Sonntag, 6. Mai 2012 (Woche 19)/03.05.2012

16.30 Die kleine Welt im Apfelbaum

Ein Film von Thomas Willke, Joachim Hinz und Urs Wyss

Apfelbäume sind für uns eine sehr vertraute Welt - vermeintlich.
Denn hinter der friedvollen Oberfläche verbirgt sich eine Serengeti
im Miniformat. Riesige Tierherden ziehen im Rhythmus der
Jahreszeiten über die Bäume. Gefährliche Raubtiere lauern ihnen auf,
hetzen und töten sie. Sex, Geburt und Tod geschehen auf kleinsten
Raum dicht nebeneinander. Man muss allerdings sehr genau hinschauen,
um diese Welt zu entdecken - denn alles geschieht im Miniaturformat.
Blattläuse fallen im Frühjahr in Heerscharen über die Knospen her,
gejagt von Raubwanzen, mit denen sie sich atemberaubende Kämpfe
liefern. Vögel wiederum jagen die Wanzen, Marienkäfer üben seltsame
Sexpraktiken aus, Schlupfwespen legen ihre Eier in Apfelschädlinge
und lassen ihren Nachwuchs das Beute-Insekt von innen heraus
auffressen. Und natürlich lebt hier der Apfelwickler, der Wurm im
Apfel. Sein Wirken wird deutlich, wenn die Ernte verfault in den
Bäumen hängt.

Ein naturbelassener Apfelhain ist aber auch Heimat für viele
größere Tiere, die von Knospen, Blättern, Blüten und natürlich den
Früchten des Apfelbaums leben. Gelbhalsmäuse, Stare und Steinkäuze
wohnen in den Höhlen der alten Baumstämme, Maulwürfe jagen
Regenwürmer, die sich von den Blättern ernähren, die vom Baum fallen.
Igel jagen die Schnecken, die das Fallobst fressen.

Ein Jahr lang hat das Filmteam um die Filmemacher Thomas Willke,
Joachim Hinz und Urs Wyss das Leben der großen und kleinen Tiere in
einem Apfelhain verfolgt. Das Team ist in die Bäume geklettert, hat
sie mit einem Miniaturhelikopter über- und durchflogen und das für
das bloße Auge unsichtbare Leben unter dem Stereomikroskop verfolgt.

Samstag, 12. Mai 2012 (Woche 20)/03.05.2012

23.50 Elstner-Classics

Seit mehr als zehn Jahren präsentiert Frank Elstner am
Samstagabend seine "Menschen der Woche" im SWR Fernsehen. Einige der
Interviews wurden zu bewegenden Zeitdokumenten, andere sorgten für
Gesprächsstoff unter den Zuschauern oder boten schlicht Lebenshilfe.
Die besten Gespräche aus den vergangenen zehn Jahren zeigt die
SWR-Reihe "Elstner-Classics" direkt nach "Menschen der Woche"
samstags um 23.35 Uhr: 30 Minuten mit spannenden, ernsten und
fröhlichen Gesprächen, die ein Wiedersehen bieten mit beliebten
Stars, schlagfertigen Komikern, unterhaltsamen Experten und stillen
Helden. Mit neu produzierten Zwischenmoderationen bündelt Elstner
seine Gäste thematisch neu, findet Parallelen, Gegensätze, neue
Perspektiven und ungewöhnliche Blickwinkel.

Die Gäste: André Rieu (Violinist, Orchesterleiter,
Musikproduzent), Hella von Sinnen (Komikerin), Bill Mockridge
(Schauspieler), Die Flippers (Musikband), Peter Kraus (Sänger,
Schauspieler).

Samstag, 12. Mai 2012 (Woche 20)/03.05.2012

Geänderten Programmablauf beachten!

00.20 (VPS 01.04) Da wo wir zuhause sind (WH) Spielfilm
Deutschland/Österreich 2009

01.05 (VPS 00.20) Dings vom Dach Die Rateshow um geheimnisvolle
Gegenstände

(bis 02.30 - weiter wie mitgeteilt)

Mittwoch, 23. Mai 2012 (Woche 21)/03.05.2012

Geänderten Beitrag beachten!

22.30 (VPS 22.29) Der Kamelmann - Bauer Breitling und seine Herde

"Das ist eine Sucht, Kamele zu halten, und eine Sucht ist
unheilbar; insofern ist das eine Krankheit," sagt Wilhelm Breitling.
Früher hielt der Schwarzwaldbauer aus Rotfelden ganz klassisch
Schweine und Rinder, doch vor mehr als 20 Jahren war es plötzlich um
ihn geschehen. Da erlebte er auf einer Afrika-Reise zum ersten Mal
Kamele und ihr eigenwilliges Wesen hautnah. Es war Liebe auf den
ersten Blick, und er wusste: Ab jetzt wollte er Kamele halten und
nichts anderes. Inzwischen leben auf seinem Hof mehr als 80 Dromedare
und Trampeltiere, und damit ist er Herr über die größte Kamelherde in
ganz Europa.

In jedem Jahr besuchen mehr als fünfzigtausend zahlende Menschen
seine Kamelfarm. Die können dann auf den Tieren reiten, Fohlen das
Fläschchen geben oder unter Umständen bei einer Kamelgeburt zusehen.
Seit drei Jahren nutzt Breitling einige seiner Tiere auch für die
Therapie autistischer Kinder - mit großem Erfolg.

Traurig macht den 72-jährigen Kamelmann allerdings, dass er keinen
Nachfolger für sein Lebenswerk hat. Seine Söhne interessieren sich
nicht für die Tiere und so weiß Breitling nicht, wie es mal mit
seinem Kamelhof weitergeht, wenn er nicht mehr ist.

"Schlaglicht"-Reporter Stefan Lütke Wissing hat Bauer Breitling
und seine Wüstenschiffe mit einem Kamerateam besucht und den Alltag
des Kamelmanns und seiner Herde dokumentiert.

Donnerstag, 24. Mai 2012 (Woche 21)/03.05.2012

Tagestipp

22.30 (VPS 22.29) Romy Schneider - Eine Nahaufnahme

Die Kamera liebte ihr Gesicht, es war wie geschaffen für die
Nahaufnahme. Und Romy Schneider liebte und brauchte die Kamera - die
Filmkamera ebenso wie die Kameras der Fotografen und Paparazzi. Julia
Benkerts filmische Beschäftigung mit den vielen Gesichtern Romy
Schneiders zeigt, dass die faszinierende Kamerapräsenz der
Schauspielerin auch 27 Jahre nach ihren Tod nichts an Intensität
verloren hat - gleich, ob sie wie in dem französischen Film "L'enfer"
(1964) als verhüllte Braut und glamouröse Diva stilisiert wurde oder
ob sie sich ungeschminkt der Kamera aussetzte, wie in Hans Jürgen
Syberbergs Dokumentarfilm "Porträt eines Gesichts" (1966). Ohne
Make-up und in Großaufnahme spricht sie über ihre Ängste und Zweifel
- bis heute ist der Film ein authentisches Zeugnis der tiefen
Zerrissenheit Romy Schneiders. Ehemann Harry Meyen ließ ihn
weitreichend zensieren, weil ihm seine Frau zu traurig vorkam.

Romy Schneider (1938 - 1982) lernte schon früh, dass Liebe und
Aufmerksamkeit für sie am besten mit Spielen zu erkaufen war. Ihre
berühmten Filmeltern, die Schauspieler Magda Schneider und Wolf
Albach-Retty, waren ständig unterwegs, Romy wuchs wohlbehütet auf, im
idyllischen Berchtesgaden, abgeschirmt vom Krieg, nur eben alleine.
Im düsteren Schlossinternat bekämpfte sie die Einsamkeitsgefühle mit
Theaterspielen. Als sie mit 14 zum Film darf, ist kein Halten mehr:
Drei Jahre später hat sie mit "Sissi" die Ikone des Heile-Welt-Kinos
der Nachkriegszeit geschaffen - jetzt wird sie geliebt, von ganz
Deutschland und ganz Österreich. Auch die Liebe ihres Lebens lernt
sie bei Dreharbeiten kennen: Alain Delon. Sie folgt ihm nach Paris,
auf der Flucht vor dem eigenen Image, und erfindet sich neu, nicht
zum letzten Mal.

Haltlosigkeit, tiefe Unsicherheit, gepaart mit der Sucht nach
Bestätigung, nach Liebe um jeden Preis - Romy Schneider bewegte sich
ein Leben lang zwischen Extremen, zwischen besessener Arbeit am
Filmset, Affären und den Versuchen, ein normales Familienleben zu
etablieren. Alkohol und Tabletten konsumierte sie in
selbstzerstörerischem Ausmaß - Romy Schneider verschwendete sich, vor
und hinter der Kamera. Als nach der Trennung von Delon, dem Scheitern
ihrer beiden Ehen und dem Selbstmord von Harry Meyen auch noch ihr
Sohn David beim Versuch, den heimischen Zaun zu überklettern, ums
Leben kam, verlor sie ihren letzten Halt.

Zu Wort kommen: Schwester Bernadette, die Romys Mitschülerin im
Internat war, Hermann Leitner, ein langjähriger Freund der Familie,
Robert Lebeck, ehemaliger Stern-Fotoreporter und Schneiders
Lieblingsfotograf, Louis Bozon, der Vertraute Marlene Dietrichs, und
die Schauspielerin Isolde Barth, die an Romy Schneiders Seite in dem
Film "Gruppenbild mit Dame" spielte.

Freitag, 25. Mai 2012 (Woche 21)/03.05.2012

Geändertes Thema beachten!

22.00 Nachtcafé

Die SWR Talkshow Gäste bei Wieland Backes Berufstätige Mütter -
wie glücklich sind sie wirklich?

Freitag, 1. Juni 2012 (Woche 22)/03.05.2012

Nachgeliefertes Thema beachten!

22.00 Nachtcafé

Die SWR Talkshow Gäste bei Wieland Backes Jung um jeden Preis?

Es ist ein interessantes Phänomen: Je älter wir werden, desto
jünger fühlen wir uns. Die Schere zwischen realem und gefühltem Alter
klafft offensichtlich immer weiter auseinander. Kein Wunder: Während
der Mensch früher mit 50 Jahren am Ende seines Lebens stand, hat er
heute in diesem Alter gerade Halbzeit. Körper und Geist sind zwar
noch besser in Schuss. Doch das Ganze hat auch eine Kehrseite: In
einer Gesellschaft, die Jugendlichkeit zum Idealmaß erhoben hat, will
niemand sichtbar altern. Um Aufmerksamkeit und Anerkennung zu
erhalten, wird an der Oberfläche gearbeitet und gerettet, was zu
retten ist. So bedient die Anti-Aging-Industrie diese Sehnsucht nach
Jugendlichkeit: Wer es sich leisten kann, geht zum
Schönheitschirurgen. Glätten, saugen, straffen - warum nur haben
viele ein Problem damit, das Altern als natürlichen Prozess zu
akzeptieren? Gehören Lachfalten und Krähenfüße nicht einfach dazu?
Birgt es Risiken, jünger sein zu wollen, als man tatsächlich ist? Und
wie weit ist der Traum von der ewigen Jugend heute noch entfernt?

Die Gäste:

Manch junges Model büßt derzeit Aufmerksamkeit ein, wenn Eveline
Hall den Laufsteg betritt: Die 66-Jährige etabliert sich gerade zum
gefragten Supermodel - trotz wallender Silbermähne und der einen oder
anderen Falte. "Ich will nicht jünger aussehen, als ich bin. Man kann
sich sexy machen, elegant, attraktiv, aber nicht jung", resümiert die
grauhaarige Schönheit, die früher als Balletttänzerin arbeitete.

Maria Dörk kann ihr Älterwerden leider nicht so gelassen sehen.
Die 59-Jährige fühlte sich mit zunehmendem Alter immer unattraktiver.
Erst eine Reihe von Schönheitsoperationen brachten ihr das
Selbstvertrauen zurück. 16.000 Euro ließ die Pforzheimerin
mittlerweile in Schönheitskliniken liegen. Ob Facelifting oder
Fettabsaugen - um das Rad der Zeit etwas zurückzudrehen, ist ihr
vieles recht: "Sich jung fühlen ist für mich Würde. Warum soll ich
das Altern annehmen, wenn ich es doch verhindern kann?".

Der ehemalige ARD-Moderator Sven Kuntze findet das tragisch: "Wer
krampfhaft an der Jugend festhält, gewinnt gewiss nicht an
Lebensqualität." Zwar kann er nicht leugnen, dass mit dem Alter die
Mängelliste immer länger wird, doch dies zu bejammern, mache einen
nur unglücklich. So plädiert er für mehr Gelassenheit im Umgang mit
dem Alter und einen Genuss, der nur mit dem Alter erreichbar ist: die
Vollkommenheit der Lebensweisheit.

Schnabeltasse, Singkreis oder Spiele-Abend im Altersheim - für die
80-jährige Ingrid van Bergen eine fürchterliche Vorstellung. Die
Schauspielerin steht noch heute regelmäßig auf der Bühne und mag es
ausgeflippt: "Ich fühle mich jung, bin immer gestylt und kleide mich
gerne wie eine Rockerbraut!". Entsprechend ihres Lebensgefühles
umgibt sich van Bergen auch nur mit Jüngeren. Zipperlein schweigt sie
tot und gibt ihnen damit erst gar keinen Raum - ganz nach dem Motto:
"Der Geist baut sich seinen Körper."

Der Comedian Chris Boettcher dagegen ist noch keine 50 und hadert
schon jetzt mit seinem Alter. Ob Bauchansatz oder schwindende
Anerkennung beim weiblichen Geschlecht - Altern ist für ihn alles
andere als lustig. "Früher habe ich mich über Horst Tapperts
Tränensäcke lustig gemacht, heute habe ich selbst welche", klagt der
47-Jährige. Hinzu kommt die Angst, dass er irgendwann auch für seine
17 Jahre jüngere Frau zu alt sein könnte. "Ich hoffe, sie hält zu
mir, jetzt wo der Verfall beginnt."

Das Aufhalten des körperlichen Verfalls ist das Spezialgebiet von
Professor Bernd Kleine-Gunk. Der Gynäkologe und Präsident der
Deutschen Gesellschaft für Anti-Aging-Medizin setzt dabei unter
anderem auf den viel kritisierten Einsatz von Hormonpräparaten.
Seinen persönlichen Geheimtipp gibt es allerdings nicht auf Rezept:
"Eine zwölf Jahre jüngere Frau bringt dem Mann laut Statistik vier
Jahre mehr an Lebenserwartung.", schmunzelt der 52-Jährige, der
selbst eine 22 Jahre jüngere Lebenspartnerin an seiner Seite hat.

Beim Stichwort Anti-Aging schrillen bei Karin Götze die
Alarmglocken. Um ihre Wechseljahresbeschwerden zu lindern, nahm die
62-Jährige jahrelang Hormone. Kurzfristig brachte das Präparat zwar
Erleichterung, doch langfristig wohl verheerende Folgen: Karin Götze
hat heute Krebs. "Ich machte hierfür ganz klar die
Hormon-Ersatz-Therapie verantwortlich. Welches Risiko die birgt, war
mir nicht bewusst."

An der Bar:

Täglich einen Kopfstand, zum Essen ausschließlich Rohkost und viel
Schlaf - das sind die persönlichen Anti-Aging-Geheimnisse von Wilhelm
Fiebiger. Sein Ziel hat der fast 95-Jährige fest im Visier: Er möchte
200 Jahre alt werden. "Ich fühle mich wie mit 40 - an das Ende denke
ich nie", posaunt der vitale Rentner, der in einem kleinen Häuschen
im Westerwald lebt. Ob Holzhacken, Obst- und Gemüseanbau oder mit dem
Auto zum Nachbarort - Fiebiger kommt bis heute bestens alleine klar
und ist damit vielen ein Vorbild.

Samstag, 2. Juni 2012 (Woche 23)/03.05.2012

23.55 Elstner-Classics

Seit mehr als zehn Jahren präsentiert Frank Elstner am
Samstagabend seine "Menschen der Woche" im SWR Fernsehen. Einige der
Interviews wurden zu bewegenden Zeitdokumenten, andere sorgten für
Gesprächsstoff unter den Zuschauern oder boten schlicht Lebenshilfe.
Die besten Gespräche aus den vergangenen zehn Jahren zeigt die
SWR-Reihe "Elstner-Classics" direkt nach "Menschen der Woche"
samstags um 23.35 Uhr: 30 Minuten mit spannenden, ernsten und
fröhlichen Gesprächen, die ein Wiedersehen bieten mit beliebten
Stars, schlagfertigen Komikern, unterhaltsamen Experten und stillen
Helden. Mit neu produzierten Zwischenmoderationen bündelt Elstner
seine Gäste thematisch neu, findet Parallelen, Gegensätze, neue
Perspektiven und ungewöhnliche Blickwinkel.

Die Gäste: Eckhart von Hirschhausen (Arzt, Kabarettist, Autor und
Moderator), Bernhard Paul (Clown Zirkus Roncalli), Anita Kupsch
(Schauspielerin), Franz Xaver Gernstl (Regisseur, Kultfigur im
Bayerischen Fernsehen), Gregor Prächt (Opernsänger).

Samstag, 2. Juni 2012 (Woche 23)/03.05.2012

Geänderten Programmablauf beachten!

00.25 (VPS 01.10) Herr Ober! (WH) Spielfilm Deutschland 1991

02.00 (VPS 00.25) Dings vom Dach Die Rateshow um geheimnisvolle
Gegenstände

(bis 02.45 - weiter wie mitgeteilt)

Donnerstag, 7. Juni 2012 (Woche 23)/03.05.2012

Nachgelieferten Beitrag für RP beachten!

19.15 RP: Bonjour Burgund

50 Jahre Partnerschaft mit Rheinland-Pfalz

Freitag, 8. Juni 2012 (Woche 23)/03.05.2012

Nachgeliefertes Thema beachten!

22.00 Nachtcafé

Die SWR Talkshow Gäste bei Wieland Backes Vermisst, verlassen,
verschwunden

Fast täglich verschwinden Menschen: Der Ehemann, der kurz
Zigaretten holen geht und nicht zurückkehrt, der Urlauber, der im
Jemen entführt und nie mehr gefunden wird, die Tochter, die vom
Schulweg nicht nach Hause kommt. Absicht oder Zufall? Freiwillig oder
nicht? Für die Zurückgebliebenen ist das plötzliche Verschwinden des
Kindes, Partners oder Freundes schmerzhaft: Sie sind allein mit ihren
Ängsten und den Fragen nach dem "Wie" und dem "Warum". Oft
verzweifelt fahnden die Verlassenen nach ihren Angehörigen - setzen
Detektive an, bieten Belohnungen, kleben Plakate. In vielen Fällen
tauchen die Vermissten irgendwann wieder auf, doch manchmal bleiben
Menschen auch verschwunden - für die Zurückgelassenen eine Wunde, die
niemals heilt. Was bringt Menschen dazu, einfach zu verschwinden? Was
fühlen die Zurückgebliebenen, wenn es keine Gewissheit gibt? Wie geht
man damit um, wenn ein Vermisster plötzlich wieder auftaucht?

Die Gäste:

Der Schauspieler Michael Jäger war vier Jahre alt, als ihn seine
Mutter in einem Heim abgab und nie zurück kam. Dieses traumatische
Erlebnis zerstörte sein Urvertrauen nachhaltig - als Heranwachsender
trieb er sich herum, wurde zum Hooligan und bewegte sich in der
rechten Szene. Auch ein spätes Wiedersehen mit seiner Mutter konnte
die entstandene Lücke nicht mehr schließen. Er sagt: "Ich kann es bis
heute nicht verstehen!"

Seit dem 13. Februar 1996 ist Dagmar Funkes Leben zerstört: An
diesem Tag verschwand ihre geliebte Tochter Debbie auf dem Heimweg
von der Schule. Nie fand die Polizei auch nur die kleinste Spur von
der damals Achtjährigen. Der Schicksalsschlag hatte furchtbare Folgen
für die Familie: Die Ehe zerbrach, und Dagmar Funke versuchte
mehrfach, sich das Leben zu nehmen. "Ich hoffe immer noch, dass ich
irgendwann erfahre, was mit Debbie passiert ist", sagt sie.

Der Psychotherapeut Michael Kopper kennt die Nöte von Eltern
vermisster Kinder. Vor allem die Mütter litten furchtbare Qualen,
wenn ihr Kind nicht mehr heimkäme: "Frauen stellen sich alle
denkbaren schrecklichen Szenarien vor, in denen ihr Kind sich
befinden könnte. Das tun Männer nicht in dem Maße." Das Dilemma der
Eltern läge zum einen in dem Bedürfnis, die Hoffnung auf ein
Wiedersehen nicht aufzugeben und dennoch einen Abschluss finden zu
müssen.

Maria Graff weiß heute noch nicht, was ihren Mann Wolfgang dazu
brachte, sie und die Kinder eines Tages zu verlassen. Er verschwand
spurlos bei der Arbeit, nur ein Mal traf die Polizei ihn bei einer
Routinekontrolle an. Doch er suchte nie mehr Kontakt zu seiner
Familie. Maria Graff ist überzeugt: "Er hat sich irgendwo ohne uns
ein neues Leben aufgebaut!"

Björn kam mit seinem Vater und dessen neuer Frau immer weniger
klar - nach einem Kurzaufenthalt in einem Heim riss der 17-Jährige
aus, ohne eine Nachricht zu hinterlassen. Quer durch Europa, ohne
Geld und Fahrkarten verließ er sich allein auf Freunde, die er sich
unterwegs machte. Nach sieben Monaten auf der Straße erkannte er:
"Diese Freiheit ist wie eine Sucht!" - und kehrte zurück.

Tobias Ritter musste gleich zweimal erleben, wie seine zwei Söhne
von einem Moment auf den anderen spurlos verschwanden. Beide Male
wurden die Jungen von ihrer Mutter entführt, von der Ritter seit 2007
getrennt lebt. Die Italienerin versteckte ihre Söhne sogar monatelang
in Slowenien, ohne selbst bei ihnen zu sein. Doch Ritter gab nicht
auf und fand die Kinder vor etwa einem Jahr wieder.

An der Bar:

Hannes Feigl war ein ganz normaler Ehemann - dachte seine Frau
Sieglinde. In Wirklichkeit war der Unternehmer pleite. Die einzige
Lösung sah er darin, heimlich wegzugehen. Ohne Abschiedsbrief, ohne
auch nur ein Mal anzurufen. Erst zufällig wurde er entdeckt: Feigl
verkaufte mittlerweile Teppiche in Tunesien. Erst nach vielen
Gesprächen konnte er sein Verschwinden mit seiner Frau bereinigen:
"Ich hielt mich für einen totalen Versager!" sagt er heute
rückblickend.

Samstag, 9. Juni 2012 (Woche 24)/03.05.2012

23.35 Elstner-Classics

Seit mehr als zehn Jahren präsentiert Frank Elstner am
Samstagabend seine "Menschen der Woche" im SWR Fernsehen. Einige der
Interviews wurden zu bewegenden Zeitdokumenten, andere sorgten für
Gesprächsstoff unter den Zuschauern oder boten schlicht Lebenshilfe.
Die besten Gespräche aus den vergangenen zehn Jahren zeigt die
SWR-Reihe "Elstner-Classics" direkt nach "Menschen der Woche"
samstags um 23.35 Uhr: 30 Minuten mit spannenden, ernsten und
fröhlichen Gesprächen, die ein Wiedersehen bieten mit beliebten
Stars, schlagfertigen Komikern, unterhaltsamen Experten und stillen
Helden. Mit neu produzierten Zwischenmoderationen bündelt Elstner
seine Gäste thematisch neu, findet Parallelen, Gegensätze, neue
Perspektiven und ungewöhnliche Blickwinkel.

Die Gäste: Regina Halmich (Boxerin, Weltmeisterin im
Fliegengewicht), Bodo Bach (Komiker), Heike Drechsler
(Weitsprunglegende), Bill Ramsey (Schlager- und Jazzsänger), Ralf
Bauer (Schauspieler).

Montag, 11. Juni 2012 (Woche 24)/03.05.2012

Genauen Programmablauf für BW und RP beachten!

03.05 BW+RP: SWR Landesschau Rheinland-Pfalz (WH)

03.55 BW+RP: Hierzuland

Leisel - Ein Ortsporträt

04.05 BW+RP: SWR Landesschau Baden-Württemberg (WH)

(bis 05.05 - weiter wie mitgeteilt)

Dienstag, 12. Juni 2012 (Woche 24)/03.05.2012

Genauen Programmablauf für BW und RP beachten!

03.05 BW+RP: SWR Landesschau Rheinland-Pfalz (WH)

03.55 BW+RP: Hierzuland

Fohren-Linden - Ein Ortsporträt

04.05 BW+RP: SWR Landesschau Baden-Württemberg (WH)

(bis 05.05 - weiter wie mitgeteilt)

Mittwoch, 13. Juni 2012 (Woche 24)/03.05.2012

20.15 betrifft: Bauch weg! - Expedition in eine Problemzone

Frau H. hat sich die letzten Jahre gehen lassen. Das sagt sie
selbst. Als sie mit 42 noch ein Kind bekam, begann sie zu futtern.
Auf die Ernährung des Nachwuchses achtete sie sehr, auf ihre eigene
gar nicht. Im Gegenteil: Die Süßigkeiten, die ihr Kind geschenkt
bekam, aß die besorgte Mutter selbst. Und jetzt steht die 47-jährige
Sachbearbeiterin mit 86 Kilogramm im Fitnessstudio und zwängt sich
voller Hoffnung in eine Art Taucheranzug mit Hydraulikanschlüssen.
Damit will sie ihren Bauch abschmelzen: für 300 Euro im Monat.

Ab vierzig wächst der Mensch nur noch in der Mitte - wenn sich
unmerklich ein Schwimmring aus Fettzellen um die Hüften legt. Dieser
haftet zäh, besonders in der Bauchregion - statistisch gesehen die
Problemzone Nummer Eins der Bundesbürger. Wer sich zum Kampf gegen
den Wohlstandsbauch entschließt, dem verspricht ein wahres Heer von
"Bauchbändigern" rasche und bequeme Hilfe. Die modernen
Hightech-Waffen zur Idealfigur tragen phantasievolle Namen:
Liposuktion, Kryolipolyse, Hypoxi, Slendertone, Metabolic Balance,
das sind nur einige der Methoden auf dem inzwischen kaum noch zu
überschauenden Markt der Bauch-weg-Strategien.

Die SWR-Filmautoren Susanne Müller und Andreas Coerper haben vier
Bauchträger ein Jahr lang bei ihrem Kampf gegen das "Hüftgold"
begleitet. Mit Mikrowelle und Fettabsaugung, mit Kälteschocks und
Muskeltraining versuchen die vier, ihrer Traumfigur einen Schritt
näher zu kommen. Eine amüsante und aufschlussreiche filmische
Expedition in die Gürtelzone.

Mittwoch, 13. Juni 2012 (Woche 24)/03.05.2012

22.00 Schlaglicht

Hauptsache frisch! Auf Einkaufstour für Sterneköche

In der Versteigerungshalle des französischen Hafenorts Loctody
stapeln sich überall die Kisten mit dem tagesfrisch gefangenen Fisch.
Gleich beginnt die Auktion. Mitten unter den Fischern, Versteigerern
und Fischhändlern ist Susanne Prangen, die Chefeinkäuferin eines
deutschen Edellebensmittelunternehmens. Zusammen mit ihrem
französischen Einkäufer wird sie gleich versuchen, die besten Stücke
zu ergattern. Ihre Kunden in Deutschland: Sterneköche aus der
Spitzengastronomie. Sie wollen nur beste Ware und alles topfrisch.

Was sie heute ersteigert, kommt in der gleichen Nacht noch auf den
Lkw und wird schnellstmöglich nach Deutschland gebracht. Susanne
Prangen garantiert, dass zwischen Fangzeit auf dem Atlantik und
Ankunft in der Küche nicht mehr als 48 Stunden liegen. Das muss sein,
denn Fisch ist das wertvollste Lebensmittel, das wir kennen, weil es
so leicht verderblich ist. Kaum ersteigert, versuchen in Frankfurt
die "Telefonköche" auf einer Art Lebensmittelbörse, die Ware an die
Köche zu verkaufen.

Susanne Prangen besorgt weltweit auch Obst, Gemüse und Fleisch für
ihre Feinschmeckerkunden. Regelmäßig muss sie ihre Kunden besuchen
und heraushören, welche neuen Gaumenfreuden die Sterneköche und deren
Gäste wünschen. Immer am Puls der Zeit und am Geschmacksnerv der
Kunden versucht sie, neue Lieferanten zu finden oder alte Kontakte
mit neuer Ware zu beleben. So soll ein Gemüsebauer aus
Frankfurt-Oberrad die Lieferlücke aus Asien stopfen und Senfkohl
(Pak-Choi) liefern.

"Schlaglicht"-Reporter Rütger Haarhaus hat die
Lebensmittelexpertin und Feinschmeckerin Susanne Prangen auf ihren
Einkaufstouren für Sterneköche begleitet und den "Telefonköchen"
einen Börsentag lang über die Schulter geschaut.

Mittwoch, 13. Juni 2012 (Woche 24)/03.05.2012

Genauen Programmablauf für BW und RP beachten!

03.05 BW+RP: SWR Landesschau Rheinland-Pfalz (WH)

03.55 BW+RP: Hierzuland

Imsweiler - Ein Ortsporträt

04.05 BW+RP: SWR Landesschau Baden-Württemberg (WH)

(bis 05.05 - weiter wie mitgeteilt)

Donnerstag, 14. Juni 2012 (Woche 24)/03.05.2012

Korrigierten Titel für RP beachten!

20.15 RP: zur Sache Rheinland-Pfalz! - Die Reportage Zwischen
Ankunft und Abflug Flughafengeschichten aus dem Hunsrück

Donnerstag, 14. Juni 2012 (Woche 24)/03.05.2012

Genauen Programmablauf für BW und RP beachten!

03.05 BW+RP: SWR Landesschau Rheinland-Pfalz (WH)

03.55 BW+RP: Hierzuland

Rothselberg - Ein Ortsporträt

04.05 BW+RP: SWR Landesschau Baden-Württemberg (WH)

(bis 05.05 - weiter wie mitgeteilt)

Freitag, 15. Juni 2012 (Woche 24)/03.05.2012

Nachgeliefertes Thema beachten!

22.00 Nachtcafé

Die SWR Talkshow Gäste bei Wieland Backes Schlaflos - wenn die
Nacht zur Qual wird

Freitag, 15. Juni 2012 (Woche 24)/03.05.2012

Genauen Programmablauf für BW und RP beachten!

03.05 BW+RP: SWR Landesschau Rheinland-Pfalz (WH)

03.55 BW+RP: Hierzuland

Müsch - Ein Ortsporträt

04.05 BW+RP: SWR Landesschau Baden-Württemberg (WH)

(bis 05.05 - weiter wie mitgeteilt)

SWR Pressekontakt: Simone Rapp, Tel 07221/929-22285,
simone.rapp@swr.de


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