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vdp erwartet für 2012 stabile Entwicklung am Pfandbriefmarkt

Geschrieben am 19-04-2012

Berlin (ots) -

- Wachsende Bedeutung des Hypothekenpfandbriefs
- Verbandspräsident Jan Bettink: Pfandbriefbanken bleiben
zuverlässige Finanzierungspartner ihrer Kunden
- Steigende Zahl von Verbandsmitgliedern und Emittenten belegt
hohe Attraktivität des Pfandbriefs in einem weiterhin
herausfordernden Marktumfeld
- vdp zieht mit Blick auf den Pfandbrief positive Zwischenbilanz
zu wichtigen Regulierungsvorhaben, sieht aber noch
Herausforderungen

Die deutschen Pfandbriefbanken blicken angesichts der Beruhigung
der Lage an den Finanzmärkten zu Jahresbeginn und einer insgesamt
weiterhin robusten Entwicklung an wichtigen Immobilienmärkten mit
vorsichtigem Optimismus in die Zukunft. "Die Euro-Staatsschuldenkrise
ist, wie die jüngste Entwicklung zeigt, noch längst nicht überwunden.
Die Maßnahmen der Europäischen Zentralbank in den vergangenen Monaten
haben stabilisierend gewirkt. Es bleibt aber vorrangige Aufgabe der
Politik, die Sanierung der Staatsfinanzen entschieden
voranzutreiben", erklärte Jan Bettink, Präsident des Verbandes
deutscher Pfandbriefbanken (vdp) auf der Jahrespressekonferenz in
Frankfurt am Main. "Trotz der noch vorhandenen Unsicherheiten und der
anhaltenden Volatilität gehen wir davon aus, dass unsere Mitglieder
aus heutiger Sicht auch im laufenden Jahr in der Lage sein werden,
sich zu angemessenen Konditionen zu refinanzieren und die sich
bietenden, attraktiven Geschäftsmöglichkeiten auf den nationalen und
ausgewählten internationalen Immobilienmärkten zu nutzen", so Bettink
weiter.

Für das Immobilienfinanzierungsgeschäft ist der vdp insgesamt
zuversichtlich. Dies gilt insbesondere für den einheimischen Markt.
Dafür sprechen die nach wie vor gute Konjunktur in Deutschland,
historisch niedrige Zinsen, eine starke Nachfrage ausländischer
Adressen sowie die zunehmend zu beobachtende Sachwert-Orientierung
von Investoren. Auf den ausländischen Gewerbeimmobilienmärkten ist
das Bild dagegen differenziert: Die Folgen der Staatsschuldenkrise
treffen zunehmend auch die Immobilienmärkte in Südeuropa, während es
in zahlreichen anderen Regionen - etwa in den USA, Großbritannien
oder Frankreich - auch im laufenden Jahr margenstarkes und zugleich
risikoarmes Neugeschäft geben wird. "Wir gehen angesichts der
insgesamt guten Verfassung wichtiger Immobilienmärkte, allen voran
Deutschlands, von weiter interessanten Geschäftsmöglichkeiten in der
Immobilienfinanzierung aus. Allerdings müssen sich die Kunden auf
strengere Bonitätsanforderungen wie größere Eigenkapitalanteile,
höhere Vorvermietungsquoten und niedrigere Beleihungsausläufe
einstellen. Verschärfte regulatorische Anforderungen werden
zusätzlich dazu führen, dass Banken höhere Darlehenszinsen verlangen
müssen", so der vdp-Präsident.

Immobilienfinanzierung treibt Neugeschäft der Pfandbriefbanken

Im vergangenen Jahr haben die Pfandbriefbanken in der
Immobilienfinanzierung insgesamt Darlehen im Volumen von 89,8 Mrd.
Euro neu zugesagt, ein Plus von 6,1 Prozent gegenüber 2010; die
Neuzusagen verteilten sich dabei in etwa gleichmäßig auf Wohn- und
Gewerbeimmobilien. Während bei Wohnimmobilien auch weiterhin fast
ausschließlich Objekte im Inland finanziert wurden, haben die
Pfandbriefbanken im Gewerbeimmobilienbereich knapp die Hälfte des
neuen Kreditvolumens im Ausland vergeben. Die mit Abstand wichtigsten
Märkte waren dabei Großbritannien, Frankreich und die USA.

Ein komplett anderes Bild bot sich in der Staatsfinanzierung. Hier
setzte sich der seit Jahren zu beobachtende Konsolidierungstrend
fort. Die nachlassende Attraktivität dieses Geschäfts für viele
Häuser resultiert zum einen aus regulatorischen Veränderungen. Die
unter dem neuen Regelwerk Basel III mögliche Einführung einer
Leverage Ratio als risikounabhängiger, verpflichtend einzuhaltender
Kennzahl trifft besonders das großvolumige, margenschwache
Staatsfinanzierungsgeschäft. Zum anderen kommt hier das zuletzt im
Zuge der Griechenland-Umschuldung veränderte Risikoverständnis der
Banken zum Ausdruck. Die Darlehensneuzusagen in der
Staatsfinanzierung gingen im Jahr 2011 vor diesem Hintergrund von
44,2 auf 29,5 Mrd. Euro zurück. Vom Neugeschäft entfiel mit 78
Prozent erneut der Löwenanteil auf deutsche Schuldner.

"Die Pfandbriefbanken, das hat das insgesamt robuste Neugeschäft
einmal mehr gezeigt, bleiben die zuverlässigen Finanzierungspartner
ihrer Kunden", erklärte Bettink. "Auch die Staatsfinanzierung bleibt
ein wichtiges Standbein für die Pfandbriefbanken. Wir sehen in diesem
Bereich allerdings eine Rückbesinnung auf das klassische,
kleinteiligere Kommunalkreditgeschäft - zu veränderten Bedingungen:
Künftig werden Kreditgeber stärker als bisher nach der
Risikotragfähigkeit öffentlicher Schuldner differenzieren", so der
vdp-Präsident.

Robuster Pfandbriefmarkt spiegelt Entwicklung im Aktivgeschäft
wider

Analog zum Aktivgeschäft der Pfandbriefbanken entwickelte sich der
Primärmarkt mit Pfandbriefen. Der Absatz von Hypothekenpfandbriefen
lag 2011 trotz der im Zeichen der Euro-Schuldenkrise über weite
Strecken des Jahres turbulenten Entwicklung an den Kapitalmärkten mit
einem Bruttoabsatz von 40,9 Mrd. Euro nur leicht unter dem Niveau von
2010 (42,2 Mrd. Euro). Der Umlauf von Hypothekenpfandbriefen stieg
gegenüber dem Vorjahr um 3,7 Mrd. auf rund 224 Mrd. Euro. "Der
Hypothekenpfandbrief bleibt bei Anlegern und Emittenten unverändert
beliebt und konnte seine Marktposition in einem schwierigen
Kapitalmarktumfeld noch ausbauen", betonte Bettink.

Während der Hypothekenpfandbrief damit weiter an Bedeutung
gewonnen hat, setzten Öffentliche Pfandbriefe - korrespondierend zum
Staatskreditgeschäft - ihre Konsolidierung fort. Das Bruttoaufkommen
in Höhe von 31 Mrd. Euro lag um 25,5% unter dem Vorjahresergebnis
(41,6 Mrd. Euro). Bei Öffentlichen Pfandbriefen war der
Absatzeinbruch im zweiten Halbjahr besonders ausgeprägt. Gründe
hierfür waren die Verunsicherungen und Marktturbulenzen angesichts
des sich zuspitzenden Vertrauensverlustes der Anleger in staatliche
Schuldner. Wegen hoher Fälligkeiten sank der Umlauf Öffentlicher
Pfandbriefe um 13,7 Prozent auf 356 Mrd. Euro. Schiffspfandbriefe
wurden mit einem Volumen von rund einer Milliarde Euro platziert, ihr
Umlauf zum Jahresende lag bei 6,6 Mrd. Euro.

Insgesamt wurden damit im vergangenen Jahr Pfandbriefe mit einem
Volumen von 72,8 Mrd. Euro abgesetzt, ein Rückgang um 16,3 Prozent
gegenüber 2010. Nach Berücksichtigung von Tilgungen hat sich der
Pfandbriefumlauf 2011 um 8,4 Prozent auf 586 Mrd. Euro (2010: 640
Mrd. Euro) verringert. Der Rückgang des Marktvolumens hat sich
allerdings gegenüber dem Vorjahr verlangsamt - eine Tendenz, die sich
in den kommenden Jahren im Zuge einer schrittweisen Bodenbildung bei
Öffentlichen Pfandbriefen fortsetzen dürfte. "2011 war in Anbetracht
der widrigen Umstände insbesondere im zweiten Halbjahr insgesamt ein
gutes Jahr für den Pfandbrief. Vor dem Hintergrund des schwierigen
Marktumfelds können wir mit dem Pfandbriefabsatz des vergangenen
Jahres zufrieden sein. Der Pfandbrief hat der Euro-Krise getrotzt und
seinen Status als Benchmark aller Covered Bonds, auch gemessen an den
Renditeaufschlägen, weiter gefestigt. Mit dem Pfandbrief ließen sich,
im Unterschied zu anderen Refinanzierungsinstrumenten, auch 2011
jederzeit Anlegermittel zu günstigen Konditionen mobilisieren. Das
macht seine Attraktivität gerade in unruhigen Zeiten aus und zieht
immer mehr Interessenten an", resümierte Bettink.

Wachsende Zahl von Emittenten und vdp-Mitgliedsinstituten

Die zunehmende Attraktivität des Pfandbriefs lässt sich auch an
der Entwicklung der Mitgliederzahl im vdp ablesen. Sie hat sich seit
Juli 2005 verdoppelt. Im vergangenen Jahr kamen vier neue Mitglieder
hinzu, unter anderem die Landesbank Berlin und die ING Diba; Letztere
gehörte 2011 auch zu den Pfandbrief-Debütanten am Primärmarkt. Im
laufenden Jahr konnte der Verband bereits zwei neue Mitglieder
begrüßen: Neben der deutschen Niederlassung der französischen NATIXIS
Bank gehört seit dem 1. Februar auch der hiesige Branchenführer
Deutsche Bank dem vdp an. "Wir sehen unverändert großes Interesse in-
und ausländischer Häuser am Pfandbrief und gehen davon aus, dass
weitere Institute eine Pfandbrieflizenz anstreben", so
Hauptgeschäftsführer Jens Tolckmitt.

Stabiles Emissionsvolumen für 2012 erwartet - Hypothekenpfandbrief
legt zu

Der Pfandbriefabsatz dürfte sich im laufenden Jahr etwa auf dem
soliden Niveau des Vorjahres bewegen. Nach einer Umfrage unter seinen
Mitgliedern geht der vdp von einem auf dem Vorjahresniveau
stabilisierten Bruttoabsatz von 72 Mrd. Euro aus. Dieser verteilt
sich zu 44 Mrd. Euro (+ 1,8 Mrd.) auf Hypothekenpfandbriefe, zu 26
Mrd. Euro (- 5 Mrd.) auf Öffentliche Pfandbriefen und zu knapp zwei
Mrd. Euro (+ 0,9 Mrd.) auf Schiffspfandbriefe. Zudem wird für 2012
die erste Emission eines Flugzeugpfandbriefs erwartet. Der Rückgang
des Umlaufvolumens wird sich nach der vdp-Prognose weiter
verlangsamen: Zum Jahresende erwartet der Verband ein Niveau von 561
Mrd. Euro. "Der Pfandbrief ist eine starke und zuverlässige Säule der
Refinanzierung für die Pfandbriefbanken. Der vdp wird alles daran
setzen, dass dies auch in Zukunft so bleibt", erklärte vdp-Präsident
Jan Bettink.

Attraktivität des Pfandbriefs sichern - Qualitätsführerschaft
ausbauen

Um den Nimbus des Pfandbriefs als Qualitäts-Benchmark im Covered
Bond-Markt zu festigen und seine Attraktivität für Emittenten und
Investoren zu erhalten, bedarf es in einem sich wandelnden Umfeld aus
Sicht des Verbandes weiterer Anstrengungen.

Der vdp selbst hat mit seiner Sekundärmarkt-Transparenzinitiative
im vergangenen Jahr eine deutliche Stärkung der Transparenz durch die
Berechnung und Veröffentlichung von durchschnittlichen Spreaddaten
von Jumbo-Pfandbriefen mit mindestens zweijähriger Restlaufzeit
angestoßen. Dieser Service, der auf entsprechende Wünsche von
Investoren zurückgeht, ist Anfang Januar mit börsentäglichen
Veröffentlichungen auf der Webseite des Verbands gestartet. Diese
Informationen aus einer Hand stoßen über den Kreis der Investoren
hinaus auf reges Interesse und werden durch den Verband im laufenden
Jahr noch weiter verfeinert und ausgebaut. Zeitgleich mit der
börsentäglichen Veröffentlichung sind auch neue Mindeststandards für
Jumbo-Pfandbriefe in Kraft getreten, die der vdp mit führenden
Handelshäusern vereinbart hatte.

Weitere Maßnahmen im Rahmen der Selbstregulierung der Branche
werden derzeit vorbereitet. So arbeitet der Verband im Sinne einer
weiteren Qualitätsverbesserung an einem System zur
Bonitätsdifferenzierung für Deckungswerte Öffentlicher Pfandbriefe.

Darüber hinaus haben die Vorarbeiten für die nächste Novelle des
Pfandbriefgesetzes begonnen, die voraussichtlich zum Jahresbeginn
2013 in Kraft treten soll. Der vdp schlägt neben einer Reihe von
technischen Änderungen vor allem eine nochmalige Erweiterung der
Publikationspflichten nach § 28 vor: Künftig sollen unter anderem
Zins- und Währungsrisiken in den Deckungsmassen, gewichtete
Durchschnitte des Alters von Deckungsforderungen und die Volumina
EZB-fähiger Forderungen ausgewiesen werden. Damit würde aus Sicht des
Verbandes den gestiegenen Anforderungen der Investoren in
angemessener Weise Rechnung getragen.

Auf europäischer und internationaler Ebene steht auch in diesem
Jahr die Begleitung der diversen regulatorischen Vorhaben für den
Finanzsektor im Mittelpunkt der Verbandsarbeit. "Wir haben in den
bisherigen Diskussionen schon sehr viel für den Pfandbrief erreicht.
So dürfte es eine Vorzugsbehandlung unter der europäischen Richtlinie
CRD IV sowohl bei der Eigenkapitalunterlegung als auch bei den
Liquiditätsregeln geben. Damit würde die Qualität des Pfandbriefs in
diesem Rahmen weitgehend berücksichtigt. Das gilt auch für die
Behandlung innerhalb des neuen Regelwerks für die Versicherer,
Solvency II. Damit dürfte die Assekuranz auch in Zukunft
Ankerinvestor in Pfandbriefen bleiben", erklärte Tolckmitt.

Allerdings gibt es aus Sicht der Pfandbriefbanken im weiteren
Umsetzungsverfahren der einschlägigen Vorhaben noch
Herausforderungen. Die unter Basel III mögliche Einführung einer
Leverage Ratio als verbindlicher Kennzahl bleibt dabei der
kritischste Punkt. Durch die Begrenzung des Geschäftsvolumens
unabhängig von seinem Risikogehalt würde das klassische Geschäftsfeld
der Staatsfinanzierung unter erheblichen Druck geraten. Im Rahmen von
Solvency II werde die für die Banken wichtige unbesicherte
Refinanzierung durch teilweise prohibitiv hohe
Eigenkapitalanforderungen massiv erschwert. Zudem werden Anreize für
Versicherer gesetzt, verstärkt in der Immobilienfinanzierung aktiv zu
werden. "Aus Wettbewerbsgründen muss dabei sichergestellt sein, dass
gleiches Geschäft zu gleichen Regeln erfolgt" - so Tolckmitt. Dies
gelte insbesondere für aufsichtliche Mindestanforderungen, die im
Kreditgeschäft zu beachten sind.

"Wir werden uns auch in den kommenden Monaten dafür einsetzen,
dass in der künftigen Regulierung des Finanzsektors die Spezifika des
Pfandbriefs und die Interessen der Pfandbriefbanken angemessen
berücksichtigt werden. Der vdp ist zuversichtlich, dass dies
gelingt", betonte Tolckmitt.



Pressekontakt:
Dr. Helga Bender
Verband deutscher Pfandbriefbanken e.V.
Georgenstr. 21
10117 Berlin
Tel. 030 20915-330


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